19.06.2009, 13:03
Girl-Beschreibung:
Name: Aicha
Alter: Anfang 20
KfG: 30/32
Oberweite: A-Cup
Größe: 1,55m - 1,60m (ohne Schuhe)
Haare: schwarz, schulterlang
Herkunft: vermutlich Bulgarien (Zigeuner)
Verständigung: Deutsch - recht eingeschränkt
Vorgeschichte:
Unplanmäßig zu später Stunde im BHV eingetroffen und nach einer kleinen Stärkung in Form von Flüssigem als erste Anlaufstation die T32 gewählt, in der sich teilweise Horden von anderssprachigen Dreibeinern durchs Treppenhaus und manchen Flur schoben. Ziemlich nervig und so sahen das wohl auch einige der Damen, die deren Muttersprache offenbar mächtig waren. Geflucht wurde von den Gretels dann aber in Deutsch als die "für-10-Euro-ficken-Verhandlungen" beendet wurden.
Nachdem sich durch Erklimmen aller 5 Etagen ein kleiner Überblick ergeben hat wieder den Weg nach unten angetreten und prompt erneut Aicha begegnet, die ich schon auf dem Weg nach oben gesichtet hatte, samt Kommentar "Komm Schatzi.", während sie sich aufmachte um ins Etagen-Bad zu entschwinden. Hä?
Sei es drum ... jetzt stand sie vor ihrem Zimmer. Die Frage nach dem Preis ergab als erstes ein fragendes Gesicht und nach Umformulierung ein lächelndes und freudestrahlendes "20,- Euro!". Als Antwort auf die Frage ob es denn auch Extras bei ihr gäbe bekam ich ein "40,- Euro!", ohne Angabe was dies in Serviceleistung heißt, was meinerseits fragendes Dreinschauen zur Folge hatte.
Erneute Nachfrage -> "40,- Euro", dabei die Hüfte seitlich zu mir drehend und versetzt sich dabei einen Klapps auf den Po. In Bruchteilen einer Sekunde erinnerte ich mich an diese Art der Erklärung. Fast genauso wortlos hieß dies damals "Arschficken" und die Nummer nahm ein gutes Ende. Warum also nicht nochmal probieren? Rein in die gute Stube.
Die Popp-Aktion:
Eigenständige Waschprozedur nach Geldübergabe von 40,- Euro (passend) und Entkleiden, während sie versuchte einen (vermutlich) bulgarisch/türkischen Disco-Hit erneut auf ihrem Handy zu starten. Anschließend blieb sie auf dem Bauch liegen und reckte ihren schmalen Hintern dabei in die Höhe und gewährte einen ersten Ausblick auf das Zielgebiet.
Ich in Rückenlage, sie seitlich liegend neben mir und einem Conti bewaffnet. Durch den Wortwechsel an der Tür entschied ich mich Taten sprechen zu lassen und nahm ihr den Conti ab. Diese Sprache verstand sie auf Anhieb - "noch 15,- Euro!"
55,- Tacken für FO + AV = voll akzeptabel für mich und zugestimmt.
"Nacherher bezahlen 15,- Euro Schatzi!"
Wenn nur dieses nervende "Schatzi" nicht immer wäre ging mir durch den Kopf und schon kniete sie neben mir und fing mit einem sehr guten Gebläse an. Das Gefühl der Abfertigung hatte ich dabei nicht auch wenn es nicht allzu lange dauerte. Aber wer weiß ob es noch zum Arschfick gekommen wäre hätte sie sich weiter mündlich erkenntlich gezeigt. Bevor es jedoch dazu kam nahm sie den Conti in die Schnute und forderte "Guggst Du Schatzi!"
Sie zieht den Conti mit dem Mund auf, fängt sich dafür ein Lob ein, obwohl es auch mal kurz gezwickt hat und greift im Anschluß zur Creme. Durch die hohe Dosierung auf der Gummihaut versprach das ficken eine längere Aktion zu werden. Naja, mir soll's Recht sein. Ob dadurch Zeitdruck aufkommt wird man sehen und ändern/vorbeugen kann man dem eh nicht. Noch etwas Gleitunterstützung auf die Rosette und schon bringt sie sich ohne Aufforderung in der Doggy, mit weit gespreizten Schenkeln, in Position.
Nette Aussicht, denke ich bei mir und bringe mich hinter ihr in Position. Schnell noch ein Hinweis von ihr "Aber Schatzi langsam. Vorsicht." und schaut mich dabei über den Spiegel leicht skeptisch an, während ich ihr auch schon meinen Popper langsam in die Rosette schiebe. Ihr Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes und ich frage nach ob es OK wäre. "Ja, OK Schatzi, aber groß." und ich frage mich dabei ob sie verkrampft oder locker ist. Sollte sie verkrampft sein kann ich nur hoffen das sie im weiteren Verlauf nicht lockerer wird, denn das was ich schon bei den Vorbereitungen befürchte tritt ein - Reibung nahezu null.
Nachdem ich die Taktung des Vor- und Zurück-Spiel leicht erhöhe steht fest das der Grip nicht weiter abnimmt. Von einer Steigerung des Grip aber auch keine Spur und so geht es erstmal mit vollem Hub gemütlich immer wieder vor und zurück. Nach einer weiteren Temposteigerung scheinen sich dann aber doch noch ein paar Gleitkomponten zu verflüchtigen und es stellt sich ein leicht verbessertes Gripniveau her. Ein Finale aber noch in weiter Ferne und so heißt es noch einen Gang zulegen.
Nachdem das Finale dann doch noch mit Müh und Not erreicht wurde gab es kein Aufspringen und so konnte ich noch ein paar Sekunden auszucken bevor ich ausstöpselte.
Das Danach:
Nachdem sie vom Bett runter war und mit einem Zewa die Rosette einer ersten Grobreinigung unterzog drehte Aicha sich um, schaute auf den halberschlafften Popper und erkundigte sich ... "Kakka an Schwanz?"
Das konnte ich nach Inspizierung verneinen. Darauf ... "Ja. Nix wie andere Frau Kakka an Schwanz. Ich gute Frau."
Jetzt hieß es eigentlich nur noch Waschen, anziehen, die 15,- Euro nachzahlen und tschüß. Daraus wurde aber dann noch eine kleinere Aktion. Das Waschen und Anziehen war, wie jeder wahrscheinlich vermuten wird, nicht das Problem.
Nachdem ich zu Beginn passend gezahlt hatte gab es jetzt nur noch einen Fünfziger der zwangsläufig gewechselt werden mußte. Dies bereitete ihr jedoch Probleme. Nicht weil sie vielleicht kein passendes Wechselgeld gehabt hätte. Nein, sie hatte Zweifel an der Echtheit des Geldscheins.
Nach längerem hin und her - Wechselversuchen bei Kolleginnen, die sie aber aus verschiedenen Gründen auflaufen ließen und sogar Aufforderung an mich das Geld im Büro wechseln zu lassen - wurde mir dann nach längerem Geschnatter mit der Kollegin aus Zimmer 26 die Nachzahlung erlassen. Ööööhm. Mir soll's Recht sein.
Die Kollegin aus Zi.26 versuchte mich dann aber noch dazu zu überreden eine 50er-Nummer mit ihr zu schieben (verstehe einer die Logik), was ich aber dankend ablehnte und mich dann auf den Weg nach Hause machte.
Fazit:
Es war günstig. Es war lustig. Es war irgendwie verrückt. Trotzdem keine Adresse die man sich als Empfehlung merken müßte, es sei denn das Beuteschema beschränkt sich auf Skinny-Teeny-KF30/32.
Name: Aicha
Alter: Anfang 20
KfG: 30/32
Oberweite: A-Cup
Größe: 1,55m - 1,60m (ohne Schuhe)
Haare: schwarz, schulterlang
Herkunft: vermutlich Bulgarien (Zigeuner)
Verständigung: Deutsch - recht eingeschränkt
Vorgeschichte:
Unplanmäßig zu später Stunde im BHV eingetroffen und nach einer kleinen Stärkung in Form von Flüssigem als erste Anlaufstation die T32 gewählt, in der sich teilweise Horden von anderssprachigen Dreibeinern durchs Treppenhaus und manchen Flur schoben. Ziemlich nervig und so sahen das wohl auch einige der Damen, die deren Muttersprache offenbar mächtig waren. Geflucht wurde von den Gretels dann aber in Deutsch als die "für-10-Euro-ficken-Verhandlungen" beendet wurden.
Nachdem sich durch Erklimmen aller 5 Etagen ein kleiner Überblick ergeben hat wieder den Weg nach unten angetreten und prompt erneut Aicha begegnet, die ich schon auf dem Weg nach oben gesichtet hatte, samt Kommentar "Komm Schatzi.", während sie sich aufmachte um ins Etagen-Bad zu entschwinden. Hä?
Sei es drum ... jetzt stand sie vor ihrem Zimmer. Die Frage nach dem Preis ergab als erstes ein fragendes Gesicht und nach Umformulierung ein lächelndes und freudestrahlendes "20,- Euro!". Als Antwort auf die Frage ob es denn auch Extras bei ihr gäbe bekam ich ein "40,- Euro!", ohne Angabe was dies in Serviceleistung heißt, was meinerseits fragendes Dreinschauen zur Folge hatte.

Erneute Nachfrage -> "40,- Euro", dabei die Hüfte seitlich zu mir drehend und versetzt sich dabei einen Klapps auf den Po. In Bruchteilen einer Sekunde erinnerte ich mich an diese Art der Erklärung. Fast genauso wortlos hieß dies damals "Arschficken" und die Nummer nahm ein gutes Ende. Warum also nicht nochmal probieren? Rein in die gute Stube.
Die Popp-Aktion:
Eigenständige Waschprozedur nach Geldübergabe von 40,- Euro (passend) und Entkleiden, während sie versuchte einen (vermutlich) bulgarisch/türkischen Disco-Hit erneut auf ihrem Handy zu starten. Anschließend blieb sie auf dem Bauch liegen und reckte ihren schmalen Hintern dabei in die Höhe und gewährte einen ersten Ausblick auf das Zielgebiet.
Ich in Rückenlage, sie seitlich liegend neben mir und einem Conti bewaffnet. Durch den Wortwechsel an der Tür entschied ich mich Taten sprechen zu lassen und nahm ihr den Conti ab. Diese Sprache verstand sie auf Anhieb - "noch 15,- Euro!"
55,- Tacken für FO + AV = voll akzeptabel für mich und zugestimmt.
"Nacherher bezahlen 15,- Euro Schatzi!"
Wenn nur dieses nervende "Schatzi" nicht immer wäre ging mir durch den Kopf und schon kniete sie neben mir und fing mit einem sehr guten Gebläse an. Das Gefühl der Abfertigung hatte ich dabei nicht auch wenn es nicht allzu lange dauerte. Aber wer weiß ob es noch zum Arschfick gekommen wäre hätte sie sich weiter mündlich erkenntlich gezeigt. Bevor es jedoch dazu kam nahm sie den Conti in die Schnute und forderte "Guggst Du Schatzi!"
Sie zieht den Conti mit dem Mund auf, fängt sich dafür ein Lob ein, obwohl es auch mal kurz gezwickt hat und greift im Anschluß zur Creme. Durch die hohe Dosierung auf der Gummihaut versprach das ficken eine längere Aktion zu werden. Naja, mir soll's Recht sein. Ob dadurch Zeitdruck aufkommt wird man sehen und ändern/vorbeugen kann man dem eh nicht. Noch etwas Gleitunterstützung auf die Rosette und schon bringt sie sich ohne Aufforderung in der Doggy, mit weit gespreizten Schenkeln, in Position.
Nette Aussicht, denke ich bei mir und bringe mich hinter ihr in Position. Schnell noch ein Hinweis von ihr "Aber Schatzi langsam. Vorsicht." und schaut mich dabei über den Spiegel leicht skeptisch an, während ich ihr auch schon meinen Popper langsam in die Rosette schiebe. Ihr Gesichtsausdruck verheißt nichts Gutes und ich frage nach ob es OK wäre. "Ja, OK Schatzi, aber groß." und ich frage mich dabei ob sie verkrampft oder locker ist. Sollte sie verkrampft sein kann ich nur hoffen das sie im weiteren Verlauf nicht lockerer wird, denn das was ich schon bei den Vorbereitungen befürchte tritt ein - Reibung nahezu null.
Nachdem ich die Taktung des Vor- und Zurück-Spiel leicht erhöhe steht fest das der Grip nicht weiter abnimmt. Von einer Steigerung des Grip aber auch keine Spur und so geht es erstmal mit vollem Hub gemütlich immer wieder vor und zurück. Nach einer weiteren Temposteigerung scheinen sich dann aber doch noch ein paar Gleitkomponten zu verflüchtigen und es stellt sich ein leicht verbessertes Gripniveau her. Ein Finale aber noch in weiter Ferne und so heißt es noch einen Gang zulegen.
Nachdem das Finale dann doch noch mit Müh und Not erreicht wurde gab es kein Aufspringen und so konnte ich noch ein paar Sekunden auszucken bevor ich ausstöpselte.
Das Danach:
Nachdem sie vom Bett runter war und mit einem Zewa die Rosette einer ersten Grobreinigung unterzog drehte Aicha sich um, schaute auf den halberschlafften Popper und erkundigte sich ... "Kakka an Schwanz?"
Das konnte ich nach Inspizierung verneinen. Darauf ... "Ja. Nix wie andere Frau Kakka an Schwanz. Ich gute Frau."

Jetzt hieß es eigentlich nur noch Waschen, anziehen, die 15,- Euro nachzahlen und tschüß. Daraus wurde aber dann noch eine kleinere Aktion. Das Waschen und Anziehen war, wie jeder wahrscheinlich vermuten wird, nicht das Problem.
Nachdem ich zu Beginn passend gezahlt hatte gab es jetzt nur noch einen Fünfziger der zwangsläufig gewechselt werden mußte. Dies bereitete ihr jedoch Probleme. Nicht weil sie vielleicht kein passendes Wechselgeld gehabt hätte. Nein, sie hatte Zweifel an der Echtheit des Geldscheins.
Nach längerem hin und her - Wechselversuchen bei Kolleginnen, die sie aber aus verschiedenen Gründen auflaufen ließen und sogar Aufforderung an mich das Geld im Büro wechseln zu lassen - wurde mir dann nach längerem Geschnatter mit der Kollegin aus Zimmer 26 die Nachzahlung erlassen. Ööööhm. Mir soll's Recht sein.
Die Kollegin aus Zi.26 versuchte mich dann aber noch dazu zu überreden eine 50er-Nummer mit ihr zu schieben (verstehe einer die Logik), was ich aber dankend ablehnte und mich dann auf den Weg nach Hause machte.
Fazit:
Es war günstig. Es war lustig. Es war irgendwie verrückt. Trotzdem keine Adresse die man sich als Empfehlung merken müßte, es sei denn das Beuteschema beschränkt sich auf Skinny-Teeny-KF30/32.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.