20.06.2009, 17:20
Wenn man die vorstehenden Berichte so ließt, dann entsteht der Eindruck, es gibt in Russland, speziell in den Metropolen Moskau und St. Petersburg, keine billigen Huren mehr. Das entspricht aber nicht den Tatsachen.
Um nur einmal das Beispiel Moskau zu nehmen: Natürlich gibt es die teuren Escort-Services mit traumhaft schönen Mädchen. Das diese etwas kosten, ist doch klar. Ist in Deutschland ja auch so. Hierzu wurde vorstehend schon einiges berichtet, was ich auch alles mehr oder weniger bestätigen kann.
Wer aber etwas zum Ficken auf dem optischen Niveau der Junkiehuren im Frankfurter Bahnhofsviertel sucht, dem steht eine schier unendliche Auswahl von Mädchen zu Preisen zur Verfügung, die weit unter den Preisen von Frankfurt liegen. Aktueller Stand im Januar 2009 in Moskau: 1 Stunde GFS = 300 Rubel (6,90 Euro), 2 Stunden GFS = 600 Rubel (13,80 Euro), die ganze Nacht (Einbruch der Dunkelheit bis etwa 10 Uhr morgens) = 1500 Rubel (35 Euro). In russischen Kleinstädten oder auf dem Land liegen die Preise rund 50% unter diesem Niveau.
Voraussetzung sind allerdings solide Russischkenntnisse. Zumindest die üblichen zwischenmenschlichen Floskeln sowie die entsprechenden Bezeichnungen für Ficken, Blasen, Gummi etc. sollte man schon in russisch drauf haben. Ebenso sollte man bei den Preisverhandlungen die Zahlen beherrschen.
Und dann? Man stellt sich an einen entsprechenden Ort, z.B. an den Jaroslawler Bahnhof, dort gibt es die meisten Mädchen. Man steht und wartet bis man von Frauen im Alter von 40 - 70 Jahren angesprochen wird. Keine Panik! Das sind keine Nutten, das sind sogenannte Mamas: Ein nützlicher Berufszweig, den man in Deutschland nicht kennt. Mamas arbeiten auf einer Ebene zwischen den Zuhältern und den Mädchen. Preisverhandlungen finden ausschließlich mit ihnen statt. Hat man sich geeinigt, folgt man den Mamas an irgendeinen Ort (meist Metrostation oder Café) und bekommt dort 3, 4, 5 oder mehr Mädchen zur Auswahl gezeigt. Ist nichts dabei, wartet man, bis man von einer anderen Mama angesprochen wird. Ist was passendes dabei, kassiert die Mama ab und es kann losgehn.
Das Wort »Nein« ist ein eigentlich unbekanntes Wort bei den Mädchen. Gemacht wird, was der Freier will. Dies hängt zum Einen damit zusammen, dass bei einer Beschwerde des Freiers die Mädchen von den Zuhältern böse zugerichtet werden, zum Anderen aber einfach auch mit der ganz anderen Mentalität der Russen: Frauen haben eben zu gehorchen. Nach russischem Recht kann alles ab einem Alter von 14 Jahren gefickt werden. Ob dies gut ist oder nicht ist eine andere Frage, die hier jetzt nicht hingehört. Im Übrigen ist Prostitution in Russland verboten, da aber die Milizionäre von den Zuhältern geschmiert werden, gibt es keine Probleme.
Was man aber immer im Hinterkopf haben sollte: In Russland ist die Zahl der Aids-Kranken weitaus höher als in Westeuropa. Auf dem Straßenstrich dürften sogut wie alle Mädchen etwas haben. Entsprechende Vorsicht ist daher geboten.
Um nur einmal das Beispiel Moskau zu nehmen: Natürlich gibt es die teuren Escort-Services mit traumhaft schönen Mädchen. Das diese etwas kosten, ist doch klar. Ist in Deutschland ja auch so. Hierzu wurde vorstehend schon einiges berichtet, was ich auch alles mehr oder weniger bestätigen kann.
Wer aber etwas zum Ficken auf dem optischen Niveau der Junkiehuren im Frankfurter Bahnhofsviertel sucht, dem steht eine schier unendliche Auswahl von Mädchen zu Preisen zur Verfügung, die weit unter den Preisen von Frankfurt liegen. Aktueller Stand im Januar 2009 in Moskau: 1 Stunde GFS = 300 Rubel (6,90 Euro), 2 Stunden GFS = 600 Rubel (13,80 Euro), die ganze Nacht (Einbruch der Dunkelheit bis etwa 10 Uhr morgens) = 1500 Rubel (35 Euro). In russischen Kleinstädten oder auf dem Land liegen die Preise rund 50% unter diesem Niveau.
Voraussetzung sind allerdings solide Russischkenntnisse. Zumindest die üblichen zwischenmenschlichen Floskeln sowie die entsprechenden Bezeichnungen für Ficken, Blasen, Gummi etc. sollte man schon in russisch drauf haben. Ebenso sollte man bei den Preisverhandlungen die Zahlen beherrschen.
Und dann? Man stellt sich an einen entsprechenden Ort, z.B. an den Jaroslawler Bahnhof, dort gibt es die meisten Mädchen. Man steht und wartet bis man von Frauen im Alter von 40 - 70 Jahren angesprochen wird. Keine Panik! Das sind keine Nutten, das sind sogenannte Mamas: Ein nützlicher Berufszweig, den man in Deutschland nicht kennt. Mamas arbeiten auf einer Ebene zwischen den Zuhältern und den Mädchen. Preisverhandlungen finden ausschließlich mit ihnen statt. Hat man sich geeinigt, folgt man den Mamas an irgendeinen Ort (meist Metrostation oder Café) und bekommt dort 3, 4, 5 oder mehr Mädchen zur Auswahl gezeigt. Ist nichts dabei, wartet man, bis man von einer anderen Mama angesprochen wird. Ist was passendes dabei, kassiert die Mama ab und es kann losgehn.
Das Wort »Nein« ist ein eigentlich unbekanntes Wort bei den Mädchen. Gemacht wird, was der Freier will. Dies hängt zum Einen damit zusammen, dass bei einer Beschwerde des Freiers die Mädchen von den Zuhältern böse zugerichtet werden, zum Anderen aber einfach auch mit der ganz anderen Mentalität der Russen: Frauen haben eben zu gehorchen. Nach russischem Recht kann alles ab einem Alter von 14 Jahren gefickt werden. Ob dies gut ist oder nicht ist eine andere Frage, die hier jetzt nicht hingehört. Im Übrigen ist Prostitution in Russland verboten, da aber die Milizionäre von den Zuhältern geschmiert werden, gibt es keine Probleme.
Was man aber immer im Hinterkopf haben sollte: In Russland ist die Zahl der Aids-Kranken weitaus höher als in Westeuropa. Auf dem Straßenstrich dürften sogut wie alle Mädchen etwas haben. Entsprechende Vorsicht ist daher geboten.