M42 M.42, 1.Stock, Zimmer E, Mali (oder so ähnlich)

[antonio_swiss]

[SIZE=3]Für mich stand mal wieder ein Besuch der Main-Metropole Frankfurt an. Gelegenheit sich mit Kollegen welche dasselbe Hobby pflegen zu treffen und sich nebenbei den Rüssel wund zu ficken. [/SIZE]

[SIZE=3]Da mir die Damen an der Moselstrasse 36 nicht zusagten, begab ich mich an die Moselstrasse 42. In der ersten Etage ganz hinten war eine etwas pummelige Dame mit langen Haaren und gutem Vorbau. Auf Deutsch fragte ich nach ihrem Namen. Sie zeigte mir zwei Finger und sagte zwanzig. Sehr interessant! Ich fragte erneut nach ihrem Namen, diesmal aber auf Englisch. "Malee" kriegte ich zu hören. Die weitere Konversation führte ich dann in Thai, weil es hier um eine Astreine Thai handelte. Sie war sehr erfreut, dass ich mit ihr Thai sprach. Denn ihre Deutschkenntnisse waren bescheiden. Ich fragte [/SIZE][SIZE=3]Malee, was sie für zwanzig alles anbietet. Blasen ohne Gummi, Ficken und Schokobunker besteigen. Da ich kein Analliebhaber bin, winkte ich ab. Dann begann Malee zu flüstern. Für dreissig Euro dürfte ich sie auch ohne Gummi vögeln. Für dreissig Euro? Das nenne ich ein Schnäppchen! Also begab ich mich [/SIZE][SIZE=3]mit ihr ins Zimmer. [/SIZE]

[SIZE=3]Malee gehörte eindeutig nicht zu meinem Beuteschema. Gut und gerne schätzte ich sie auf 45 Jahre oder mehr. Auch auf den Rippen hatte sie einige Pfunde zuviel. Aber ich war geil. Ich hätte sogar einen Gullideckel vernascht. Sie machte sich und mich am Waschbecken sauber. Ich legte mich aufs Bett und die etwa 1.50 Meter kleine Malee stieg zu mir. Ohne grosse Worte begann sie mir meinen Riemen wie abgemacht blank zu blasen, was sie eigentlich nicht schlecht machte. Aber gut blasen ist doch irgendwie anders. Nach drei Minuten war der Französisch-Zauber auch schon wieder vorbei. Sie guckte mich an und fragte "Ficken?". Wie romantisch! Also drehte ich sie in die Missionarsstellung. Ihre Muschi hatte sie zwar nicht rasiert, aber zumindest kurz geschoren. Bevor die Action startete, schmierte sie sich ihre Dose mit "Flutschi"-Gel ein. Auch wenn Malee älteren Jahrgangs ist, war ihre Muschi noch ansehnlich, worauf Malee auch sehr stolz war. Schliesslich hatte sie bisher noch nicht abgeferkelt (sagt sie). Da ich aber nicht zur Beurteilung von weiblichen Genitalien da war, steckte ich ihr meinen harten Schwanz blanko rein. Immer mehr spreizte Malee ihre Beine. Ihre für Thaiverhältnisse grossen Brüste schaukelten im Takt meiner Lendenstössen mit. Leider war Malee nicht der Star beim Stöhnen. Wie eine Klosterfrau war sie ruhig und harrte der Dinge, die ich mit ihr anstellte. Ich überlegte mir einen Stellungswechsel, verwarf aber die Pläne kurzerhand, da Reiten bei ihrer Körperstatur nicht sehr gesund für mich sein könnte. Alternativ würde sich noch der [/SIZE][SIZE=3]Doggystyle anbieten. [/SIZE]

[SIZE=3]Aber auf Doggystyle hatte ich momentan keinen Bock. Also vögelte ich Malee in der Missionarsstellung weiter. Meine Stösse wurden immer heftiger und mit einem Ruck ergoss ich mich in Malee. Nach eschätzten drei Sekunden Verschnaufpause reichte sie mir ein Taschentuch [/SIZE][SIZE=3]zum Abwischen meiner restlichen DNA. Malee ihrerseits sprang sofort auf und spülte sich mein Sperma an der Toilettenschüssel aus ihrer Muschi. Währenddessen zog ich meine Kleidung wieder an. Es war eine gewisse Hektik vorhanden. Warum verstand ich nicht. War mir aber am [/SIZE][SIZE=3]Schluss auch egal. Malee kam dann zu mir und verabschiedete sich von mir. Ich deutete dies als Wunsch, dass ich mich aus dem Staub zu machen habe. Nun ja, Malee war nicht die Sorte von Thai, mit welcher man Quatschen kann. Aber für Smalltalk war ich ja nicht gekommen.[/SIZE]