24.06.2009, 10:41
Erstmal Dankeschön für Euer Willkommen und die positiven Kommentare zu meinem Bericht.
Es ist tatsächlich, wie Pikashu geschrieben hat, überhaupt kein Problem, als Westler ein ganz normales Mädchen aufzureißen und abzuschleppen. Es reicht schon, sich mit einer Zeitung mit lateinischen Buchstaben irgendwo hinzusetzen: die Mädchen werden sofort aufmerksam, entweder lächeln sie dich eindeutig an und signalisieren Kontaktbereitschaft, oder sie sprechen dich auch direkt an.
Trotzdem ziehe ich eine billige Nutte vom Straßenstrich vor. Das hat folgende Gründe: Die normalen Mädchen, die dich ansprechen, wollen nicht nur gefickt werden, sondern sind an einer Beziehung interessiert. Es gibt nicht wenige Mädchen, die ein Jahr lang Geld sparen um von einem entfernten Dorf zusammen mit einer Freundin ein paar Tage nach Moskau oder St. Petersburg zu fahren, nur in der Hoffnung, dort einen Ausländer zu finden, der sie in den Westen mitnimmt. Da dieses Vorhaben in der Regel nicht in den ersten zwei, drei Tagen klappt, sprechen sie, kurz bevor die Rückreise in ihr Heimatdorf ansteht, aus Torschlusspanik jeden halbwegs nach Ausländer aussehenden Mann an. Um nicht als Zicke dazustehen, gehen sie auch am ersten Abend mit ins Bett. Nach russischem Verständnis bist du dann quasi schon mit der Braut verlobt. DAS bedeutet Stress! Wenn du sie erstmal gevögelt hast, kriegst du sie so schnell nicht mehr vom Hals.
Bei Nutten ist das doch viel angenehmer: Schon auf der Fahrt vom Bahnhof ins Hotel kannst du der Tussi in der ersten Minute zwischen die Beine greifen und ihre Titten durchkneten. Das langsame Anbandeln, verbunden mit einer Einladung zu McDonalds (das ist das Größte für die Mädchen!) und das langsame Sichvortasten anschließend im Zimmer entfällt. Ebenso entfällt das Risiko, dass sie vielleicht doch nicht mit ins Bett will. Denn dann ist der Abend gelaufen und du gehst alleine schlafen. Nein Danke! Da gebe ich doch gerne 1500 Rubel für die Nacht aus und weiß, dass ich Kajf (russ. für: Spass, geile Zeit) haben werde.
Es stimmt, viele Straßenhuren haben AIDS oder sonstwelche ansteckenden Krankheiten. Das ist auch der Grund, warum die Freier auf blutjunge Mädchen stehen, da man sich bei ihnen offenbar in Sicherheit wähnd. Dieser Wunsch der Freier wird auch erfüllt, da die meisten Mädchen auf dem Straßenstrich zwischen 16 und 20 Jahre alt sind. Mädchen über 20 sind selten und machen auch kein Geschäft mehr. Das Angebot an jungen Mädchen ist eben schier unbegrenzt.
Ich habe es bei meinen Aufenthalten in Moskau mehrfach erlebt, dass ich der erste Freier eines gerade frisch aus Sibirien eingetroffenen Mädchens war. Das hat dann schon was groteskes an sich: Die Mädchen ziehen sich aus, halten aber die Hände vor die Titten und die Fotze, weil sie sich vor einem fremden Mann schämen. Natürlich kannst Du als Mannsau die Unerfahrenheit der Mädchen ausnutzen: Sie machen alles mit! Selbst wenn du ihnen in die Fresse pissen willst, wird das als Selbstverständlichkeit hingenommen. Die Mädchen haben halt überhaupt keine Erfahrung.
Die von johnfk geschilderte Situation mit seiner rothaarigen AZF ist ein typisches Erlebnis für einen Ausländer ohne russische Sprachkenntnisse. Die Frau, die im Übrigen wohl kaum eine Studentin mit Gelegenheitsjob gewesen sein dürfte, denn dafür war ihr Verhalten viel zu professionell, hat Dich als Ausländer ohne Russlanderfahrung erkannt und Dich abgezogen. Wieder ein blöder und leicht auszunehmender Ausländer mehr in ihrer Sammlung. Deshalb mein Rat, liebe Stechergemeinde: Lernt ein wenig Russisch, bevor ihr nach Russland fahrt, und beschäftigt Euch auch ein wenig mir der russischen Kultur und Mentalität. Der Aufwand lohnt sich.
Was die Kriminalität betrifft, so kann ich Pikashu voll und ganz zustimmen: So gefährlich ist Russland nun auch wieder nicht. Ich habe mich nachts stundenlang an den übelsten Orten, d.h. Bahnhöfen, rumgetrieben. Nie ist mir etwas geklaut worden oder sonst etwas negatives passiert. Ich gebe mir an solchen Orten natürlich auch die Mühe, nicht als Ausländer aufzufallen: Jenas, schwarze Lederjacke und eine Fellmütze auf dem Kopf (ohne Mütze auf dem Kopf wirst du sofort als Ausländer enttarnt). In der Dunkelheit hält Dich jeder Russe für einen Landsmann. Ganz abgesehen davon wird ein Westler an solchen Orten nicht vermutet. Selbst mit meinem deutschen Akzent wurde ich meistens für einen Serben gehalten. Anscheinend klingen die Akzente für die Russen ziemlich gleich, und ein »reicher« Deutscher am billigsten Straßenstrich: einfach unvorstellbar.
Und um die Neugier von Pikashu zu befriedigen: Fafnar ist kein Frauenname, sondern der Name des Drachen aus der Nibelungensage. Solltest mal sehen, wenn ich Feuer und Schwefel spucke ...
Es ist tatsächlich, wie Pikashu geschrieben hat, überhaupt kein Problem, als Westler ein ganz normales Mädchen aufzureißen und abzuschleppen. Es reicht schon, sich mit einer Zeitung mit lateinischen Buchstaben irgendwo hinzusetzen: die Mädchen werden sofort aufmerksam, entweder lächeln sie dich eindeutig an und signalisieren Kontaktbereitschaft, oder sie sprechen dich auch direkt an.
Trotzdem ziehe ich eine billige Nutte vom Straßenstrich vor. Das hat folgende Gründe: Die normalen Mädchen, die dich ansprechen, wollen nicht nur gefickt werden, sondern sind an einer Beziehung interessiert. Es gibt nicht wenige Mädchen, die ein Jahr lang Geld sparen um von einem entfernten Dorf zusammen mit einer Freundin ein paar Tage nach Moskau oder St. Petersburg zu fahren, nur in der Hoffnung, dort einen Ausländer zu finden, der sie in den Westen mitnimmt. Da dieses Vorhaben in der Regel nicht in den ersten zwei, drei Tagen klappt, sprechen sie, kurz bevor die Rückreise in ihr Heimatdorf ansteht, aus Torschlusspanik jeden halbwegs nach Ausländer aussehenden Mann an. Um nicht als Zicke dazustehen, gehen sie auch am ersten Abend mit ins Bett. Nach russischem Verständnis bist du dann quasi schon mit der Braut verlobt. DAS bedeutet Stress! Wenn du sie erstmal gevögelt hast, kriegst du sie so schnell nicht mehr vom Hals.
Bei Nutten ist das doch viel angenehmer: Schon auf der Fahrt vom Bahnhof ins Hotel kannst du der Tussi in der ersten Minute zwischen die Beine greifen und ihre Titten durchkneten. Das langsame Anbandeln, verbunden mit einer Einladung zu McDonalds (das ist das Größte für die Mädchen!) und das langsame Sichvortasten anschließend im Zimmer entfällt. Ebenso entfällt das Risiko, dass sie vielleicht doch nicht mit ins Bett will. Denn dann ist der Abend gelaufen und du gehst alleine schlafen. Nein Danke! Da gebe ich doch gerne 1500 Rubel für die Nacht aus und weiß, dass ich Kajf (russ. für: Spass, geile Zeit) haben werde.
Es stimmt, viele Straßenhuren haben AIDS oder sonstwelche ansteckenden Krankheiten. Das ist auch der Grund, warum die Freier auf blutjunge Mädchen stehen, da man sich bei ihnen offenbar in Sicherheit wähnd. Dieser Wunsch der Freier wird auch erfüllt, da die meisten Mädchen auf dem Straßenstrich zwischen 16 und 20 Jahre alt sind. Mädchen über 20 sind selten und machen auch kein Geschäft mehr. Das Angebot an jungen Mädchen ist eben schier unbegrenzt.
Ich habe es bei meinen Aufenthalten in Moskau mehrfach erlebt, dass ich der erste Freier eines gerade frisch aus Sibirien eingetroffenen Mädchens war. Das hat dann schon was groteskes an sich: Die Mädchen ziehen sich aus, halten aber die Hände vor die Titten und die Fotze, weil sie sich vor einem fremden Mann schämen. Natürlich kannst Du als Mannsau die Unerfahrenheit der Mädchen ausnutzen: Sie machen alles mit! Selbst wenn du ihnen in die Fresse pissen willst, wird das als Selbstverständlichkeit hingenommen. Die Mädchen haben halt überhaupt keine Erfahrung.
Die von johnfk geschilderte Situation mit seiner rothaarigen AZF ist ein typisches Erlebnis für einen Ausländer ohne russische Sprachkenntnisse. Die Frau, die im Übrigen wohl kaum eine Studentin mit Gelegenheitsjob gewesen sein dürfte, denn dafür war ihr Verhalten viel zu professionell, hat Dich als Ausländer ohne Russlanderfahrung erkannt und Dich abgezogen. Wieder ein blöder und leicht auszunehmender Ausländer mehr in ihrer Sammlung. Deshalb mein Rat, liebe Stechergemeinde: Lernt ein wenig Russisch, bevor ihr nach Russland fahrt, und beschäftigt Euch auch ein wenig mir der russischen Kultur und Mentalität. Der Aufwand lohnt sich.
Was die Kriminalität betrifft, so kann ich Pikashu voll und ganz zustimmen: So gefährlich ist Russland nun auch wieder nicht. Ich habe mich nachts stundenlang an den übelsten Orten, d.h. Bahnhöfen, rumgetrieben. Nie ist mir etwas geklaut worden oder sonst etwas negatives passiert. Ich gebe mir an solchen Orten natürlich auch die Mühe, nicht als Ausländer aufzufallen: Jenas, schwarze Lederjacke und eine Fellmütze auf dem Kopf (ohne Mütze auf dem Kopf wirst du sofort als Ausländer enttarnt). In der Dunkelheit hält Dich jeder Russe für einen Landsmann. Ganz abgesehen davon wird ein Westler an solchen Orten nicht vermutet. Selbst mit meinem deutschen Akzent wurde ich meistens für einen Serben gehalten. Anscheinend klingen die Akzente für die Russen ziemlich gleich, und ein »reicher« Deutscher am billigsten Straßenstrich: einfach unvorstellbar.
Und um die Neugier von Pikashu zu befriedigen: Fafnar ist kein Frauenname, sondern der Name des Drachen aus der Nibelungensage. Solltest mal sehen, wenn ich Feuer und Schwefel spucke ...