Zweiter Versuch
Es hat nicht lange gedauert, da kam die nächste Mama: Djewuschka ne nada? (Brauchen Sie kein Mädchen?) Antwort von mir: Nada! Jest krasiwaja djewuschka? (Brauche ich! Haben Sie ein hübsches Mädchen?) Sagt die Mama: Paiti (Lasst uns gehen.) Der Wortwechsel ist immer derselbe.
Ich folgte ihr in den Jaroslawler Bahnhof. Gleich auf der linken Seite war eine Tür, dahinter eine kleine Kneipe. Tür aufgemacht, Kneipe betreten. Peinlich! Da saßen rund 15 Leute, die nun alle auf mich starrten. Es war allen klar, was ich hier wollte. Naja, hab ich trotzdem ein cooles Gesicht gemacht. Gdje djewuschka? (Wo ist das Mädchen?) fragte ich. Antwort: Wot, ona! (Die da!) Oh! Das Mädchen, auf welches die Mama deutete, schätzte ich auf höchstens 13 Jahre. Ich fragte die Mama, wie alt die Kleine sei. Sie antwortete mir: 16 Jahre. Nein, die war nie und nimmer sechzehn. Was tun? Ne dreizehnjährige ficken? Nee, wollte ich nicht. Die Kleine war auch flach wie ein Brett. Und das, wo ich doch so gerne Titten durchknete. Da muss es doch noch was besseres geben. Also wieder raus auf den Vorplatz.
Blondie stand immernoch da. Hatte jetzt eine Zeitung in der Hand und tat so, als ob sie lesen könnte. Eine geile Schlampe! Sie wurde nun von einem fetten, alten, aber sehr elegant gekleideten und offensichtlich stinkreichen Russen angesprochen. Sie ging mit. Glück gehabt, das wäre sowieso nichts für einen Billigficker wie mich gewesen.
Fortsetzung folgt
Es hat nicht lange gedauert, da kam die nächste Mama: Djewuschka ne nada? (Brauchen Sie kein Mädchen?) Antwort von mir: Nada! Jest krasiwaja djewuschka? (Brauche ich! Haben Sie ein hübsches Mädchen?) Sagt die Mama: Paiti (Lasst uns gehen.) Der Wortwechsel ist immer derselbe.
Ich folgte ihr in den Jaroslawler Bahnhof. Gleich auf der linken Seite war eine Tür, dahinter eine kleine Kneipe. Tür aufgemacht, Kneipe betreten. Peinlich! Da saßen rund 15 Leute, die nun alle auf mich starrten. Es war allen klar, was ich hier wollte. Naja, hab ich trotzdem ein cooles Gesicht gemacht. Gdje djewuschka? (Wo ist das Mädchen?) fragte ich. Antwort: Wot, ona! (Die da!) Oh! Das Mädchen, auf welches die Mama deutete, schätzte ich auf höchstens 13 Jahre. Ich fragte die Mama, wie alt die Kleine sei. Sie antwortete mir: 16 Jahre. Nein, die war nie und nimmer sechzehn. Was tun? Ne dreizehnjährige ficken? Nee, wollte ich nicht. Die Kleine war auch flach wie ein Brett. Und das, wo ich doch so gerne Titten durchknete. Da muss es doch noch was besseres geben. Also wieder raus auf den Vorplatz.
Blondie stand immernoch da. Hatte jetzt eine Zeitung in der Hand und tat so, als ob sie lesen könnte. Eine geile Schlampe! Sie wurde nun von einem fetten, alten, aber sehr elegant gekleideten und offensichtlich stinkreichen Russen angesprochen. Sie ging mit. Glück gehabt, das wäre sowieso nichts für einen Billigficker wie mich gewesen.
Fortsetzung folgt