28.06.2009, 09:25
Teil 3 von 3
Maria! And suddenly I've found how wonderful a sound can be! Maria! Ja zur Hölle, das Auto neben mir hupt zwei Mal sehr laut, weil ich vor lauter Begeisterung dabei bin, die Spur zu wechseln. Junge, Junge, pass auf, sonst hat es sich bald ausge-maria-t! Zum wiederholten Mal nehme ich mir vor, das Mädel und die Melodie erst einmal für eine Weile zu vergessen.
***
Maria, jetzt will ich Deinen Hintern! Meine süße Maus versteht sofort. Du willst mich in den Po ficken, richtig? frägt sie mich grinsend und greift nach der Flasche mit dem Öl. Wo und wie willst Du mich haben?. Ich zeige auf das Sofa und sage Von hinten!. Sie kniet sich auf das Sofa. Ich stelle mich hinter sie. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Ich überlasse ihr die ersten Bewegungen. Die ersten Stöße sind zaghaft, aber nach einer halben Minute stöhnt sie immer mehr und bewegt ihren Hintern schneller und heftiger. Sie ist bereit und senkt ihren Kopf in die Kissen. Der in die Höhe gereckte Po und die gefühlte totale Hingabe dieser Frau machen mich und Hänschen-Klein rasend. Wir legen los als wär es das letzte Mal.
Maria ist voll bei der Sache. Sie fordert mehr Tempo. Fester, schneller, fick, fick, fick, schneller, schneller! Mir läuft der Schweiß in Strömen. Nach ein paar Minuten muss ich der Anstrengung Tribut zollen. Ganz langsam und immer noch in ihr hole ich sie von dem Sofa hoch. Wir treiben es im Stehen. Aber die Eindringhöhe passt nicht mehr. Ich setze mich nun auf das Sofa. Sie setzt sich mit dem Rücken auf meinen Schoß und schiebt sich meinen harten Schwanz in den Po. Nun hat sie die Arbeit. Ich wünsche mir einen Spiegel vor dem Sofa, damit ich sehen kann, wie Hänschen-Klein immer wieder tief in ihrem Hintern versinkt und wie meine gierigen geilen Hände ihre beiden Brüste kräftig durchkneten. Es ist nur geil.
Kurz vor dem Höhepunkt werfe ich das Handtuch. Wir gehen ins Bett zurück. Ich lege mich auf den Rücken. Sie montiert den Gummi ab. Und jetzt ist sie sich sicher. Jetzt wird sie mich fertig machen. Ihr Blaskonzert ist klasse. Maria, weißt Du was? Sie schaut mich fragend an. Das schönste für mich ist, wenn eine Frau mich aussaugt. Mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht und mit ihrem unvergleichlich süßen portugiesischem Zungenschlag haucht sie nur Oh ja, ich mag Dich sehr gerne austrinken! Allein dafür hätte ich sie fressen können.
Völlig unaufgeregt und ganz ohne jedes Zeichen von Ungeduld widmet sie sich ihrer Aufgabe. Meine Körpersprache ist klar. Ich bin zum Höhepunkt bereit und ich bin nahe dran. Maria spielt mit mir. Sie bewegt sich nicht geradlinig auf das Ziel zu. Sie variiert, sie tändelt, sie ist zielstrebig, sie ist langsam und dann wieder schnell. Millimeterweise rücke ich dem Ziel näher. Maria ist erfahren, sie kennt meinen point-of-no-return genau. Und dann kommt er der Dolchstoß. Mit einer kurzen schnellen Blasattacke schießt sie mich ab. Ich schreie laut auf und brülle mehrmals, als die Wellen der Lust meinen ganzen Körper erschüttern. Maria bleibt immer dran und holt sich auch den allerletzten Tropfen. Als ich die Augen wieder öffne, leckt sie sich die Lippen und sagt. Du schmeckst gut. Hast Du noch mehr von der guten Sahne? Natürlich haben wir beide wie die Blöden gelacht.
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Mit Tempo 180 schieße ich an Kolonnen von LKWs vorbei und erlebe mit Schweißperlen auf der Stirn meinen Höhepunkt mit Maria noch einmal. Sie hat mich total ausgesaugt. Sie hat es mit Hingabe und Lust getan. Und sie hat es sehr gerne getan. Maria! Say it loud and there's music playing, say it soft and it's almost like praying. Maria!
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Wir liegen Arm in Arm auf dem Bett. Wir küssen, kuscheln und reden miteinander. Ihre Hände sind immer mit meinem Körper beschäftigt. Ich werde ständig berührt und gestreichelt. Natürlich haben wir die Zeit vergessen. Als ich auf die Uhr schaue, entscheide ich sofort eine halbe Stunde zu verlängern. Man kann sich denken, was wir dann noch einmal getrieben haben. Das gleiche Programm. Ein wenig kürzer halt. Am Ende frägt sie mich, ob ich noch einmal duschen möchte. Weißt Du was Maria? Ich dusche nicht. Ich fahre jetzt in eine fremde Stadt. Dort schlafe ich in einem Hotel. Ich nehme Deinen Duft mit und beim Einschlafen denke ich an Dich, Maria. Sie fällt mir vor Freude um den Hals und küsst mich beim Anziehen wieder und wieder. Schweren Herzens verabschiede ich mich von Maria, meiner ersten Brasilianerin. Das Date war ein voller Erfolg und Maria ist einfach ein geniales und superliebes Freudenmädchen mit der man den geilsten girl friend sex der Welt haben kann.
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Die Fahrt habe ich zum Glück unbeschadet überstanden. Ich habe im Hotel eingecheckt. Im Restaurant habe ich schön gegessen. Noch einen Drink an der Bar. Und dann ins Bett. Alle Leute sind sehr freundlich gewesen. Das mag daran gelegen haben, dass ich den ganzen Abend mit einem Grinsen durch die Welt spaziert bin. Ich dusche nicht. Ich ziehe die Bettdecke über meinen Kopf. Ja, ich erkenne ihn den Duft. Ich rieche Maria, ich fühle Maria, ich spüre Maria, ich höre Maria. Maria, I'll never stop saying Maria!
Mein letzter Gedanke an dem Abend gilt Leonard Bernstein, der dies wundervolle Lied komponiert hat, den Eltern von Maria, die dieses süße Mädchen geboren und groß gezogen haben und natürlich dem lieben Gott, der zuließ, dass ich Maria getroffen habe und ein so wunderbares Erlebnis mit ihr hatte.
Die Fuckten:
Maria ist ca. 170 cm groß, hat lange dunkle Haare, dunkelbraune Augen und eine schlanke aber nicht zu schlanke Figur mit einer 36-er-Konfektion. Sie hat schöne volle C-Cup-Brüste und eine wundervolle kaffeebraune zarte Haut. Sie arbeitet derzeit im LePlaisir. Ich habe das LePlaisir nun das zweite Mal besucht. Alles ist sehr sauber und schön eingerichtet. Die Mädels sind freundlich und höflich und man kann sein Abenteuer in einer sehr diskreten Atmosphäre genießen.
Maria ist knapp 30 Jahre alt und stammt aus Manaus in Brasilien. Sie ist seit drei Jahren in Deutschland und spricht sehr gut Deutsch. Nicht nur aus der Tatsache, dass sie ganz wenige grammatikalische Fehler macht, schließe ich, dass sie eine intelligente Frau ist.
Maria bietet einen recht tabulosen Service an. Sie küsst sehr gut, kann wundervoll blasen und ist sehr leidenschaftlich beim Sex. Sie hat sehr viel Freude am AV und die Art, wie sie mich auf meinem Höhepunkt ausgetrunken hat, ist brasilianisch weltmeisterlich. Ich denke mal, dass wenn einige Sympathiefaktoren stimmen, das Erlebnis mit Maria ein Top-Act sein kann.
Für die tabulose Stunde mit mir wollte sie 170. Die Verlängerung um eine halbe Stunde kostet 99, was aber der Preisgestaltung des Hauses geschuldet ist. Maria entschuldigte sich dafür. Bei mir muss sie das nicht, denn erstens hat sie nie auf die Uhr geschaut und ich war insgesamt etwas länger bei ihr und zum Zweiten hatte ich mit ihr wirklich ein ganz tolles Erlebnis. Ich bin mir sicher, dass ich die süße Maus noch einmal besuchen werde. Hoffentlich bleibt sie uns als Freudenmädchen in Stuttgart erhalten.
Viel Spaß mit Maria, die man im LePlaisir ganz ohne den Krieg der Gangs (Jets und Sharks) besuchen kann, der sonst dem Musical West Side Story von Leonhard Bernstein seinen Stempel aufdrückt.
Euer Hans-im-Glück
als CFO a.D. für kurze Zeit im Maria-Fieber 
