03.07.2009, 04:06
Hey .pet.,
das war ein schwerer Fehler. Solche Dates macht man immer mit dem Mädel direkt aus. Insofern trifft meine Antwort auch nicht auf Dein Problem zu, da ich von einer privaten Vereinbarung ausgegangen bin. Ich habe Dich da missverstanden.
Die Agenturen werden sofort gierig, wenn man Langzeitbuchungen nachfragt. Obwohl das Girl in der gleichen Zeit vielleicht nur drei oder vier normale Buchungen hätte. Wenn überhaupt, so gut läuft das momentan auch nicht.
Da ist dann auch der Ansatzpunkt für das private Agreement: Die Maus hat pro gebuchte Stunde ca. 75 bis 80 Euro für sich. Für 1000 Euro müsste Sie also 12 Stunden gebucht werden. Was auch bedeutet, mindestens 15-mal Sex zu haben (das ist ihre Arbeitsbelastung, Spaß macht es ihr sowieso nicht, zumal mit verschiedenen Männern). So viele Kunden wird sie aber nicht haben. Du wirst in der Zeit auch nicht fünfzehnmal über sie drüberrutschen. Also ist für sie eigentlich das bessere Geschäft. Wenn dann noch Sympathie dabei ist, ein Dinner und Theater ist sie auf der Gewinnseite.
Meistens kann man den Girls das auch klarmachen. Die typischen Einwände sind immer: der normale Stundensatz (interessiert uns beim Schwarzarbeiter nicht, warum dann bei einer Nutte?) und die zusätzliche Zeit, die sie mit Dir verbringt (das ist schon eher ein Argument, denn die Escortgirls sitzen selten in der Agentur, sondern werden zu Hause abgeholt). Auch um ihre Sicherheit machen sich die Girls zu Recht Bedenken. Mit etwas Verhandlungsgeschick und Flexibilität bei der Höhe des Entgeltes kommt man meistens zum Ziel. Du solltest aber auch etwas die Hintergründe der Agentur kennen, denn Du willst sicher keine Probleme bekommen. Vielleicht wäre es am Anfang auch eine gute Idee, so ein Date nicht mehrtägig zu gestalten. Das kann man dann immer bei der Wiederholung tun.
![[Bild: icon4.gif]](https://www.lustscout.to/wbboard/images/icons/icon4.gif)
Und verliere nie aus den Augen, dass es für das Mädchen in erster Linie ums Geschäft geht. Liebe muss man nicht bezahlen.
Gruß
Pikashu
das war ein schwerer Fehler. Solche Dates macht man immer mit dem Mädel direkt aus. Insofern trifft meine Antwort auch nicht auf Dein Problem zu, da ich von einer privaten Vereinbarung ausgegangen bin. Ich habe Dich da missverstanden.
Die Agenturen werden sofort gierig, wenn man Langzeitbuchungen nachfragt. Obwohl das Girl in der gleichen Zeit vielleicht nur drei oder vier normale Buchungen hätte. Wenn überhaupt, so gut läuft das momentan auch nicht.
Da ist dann auch der Ansatzpunkt für das private Agreement: Die Maus hat pro gebuchte Stunde ca. 75 bis 80 Euro für sich. Für 1000 Euro müsste Sie also 12 Stunden gebucht werden. Was auch bedeutet, mindestens 15-mal Sex zu haben (das ist ihre Arbeitsbelastung, Spaß macht es ihr sowieso nicht, zumal mit verschiedenen Männern). So viele Kunden wird sie aber nicht haben. Du wirst in der Zeit auch nicht fünfzehnmal über sie drüberrutschen. Also ist für sie eigentlich das bessere Geschäft. Wenn dann noch Sympathie dabei ist, ein Dinner und Theater ist sie auf der Gewinnseite.
Meistens kann man den Girls das auch klarmachen. Die typischen Einwände sind immer: der normale Stundensatz (interessiert uns beim Schwarzarbeiter nicht, warum dann bei einer Nutte?) und die zusätzliche Zeit, die sie mit Dir verbringt (das ist schon eher ein Argument, denn die Escortgirls sitzen selten in der Agentur, sondern werden zu Hause abgeholt). Auch um ihre Sicherheit machen sich die Girls zu Recht Bedenken. Mit etwas Verhandlungsgeschick und Flexibilität bei der Höhe des Entgeltes kommt man meistens zum Ziel. Du solltest aber auch etwas die Hintergründe der Agentur kennen, denn Du willst sicher keine Probleme bekommen. Vielleicht wäre es am Anfang auch eine gute Idee, so ein Date nicht mehrtägig zu gestalten. Das kann man dann immer bei der Wiederholung tun.
Und verliere nie aus den Augen, dass es für das Mädchen in erster Linie ums Geschäft geht. Liebe muss man nicht bezahlen.Gruß
Pikashu