09.07.2009, 14:34
Generell:
Bei diesen Autos lohnt sich ein Diesel sehr schnell. Bei ca. 10 TKM geht das bei denen Null auf Null auf, ab dann ist der Diesel günstiger. Rein monetär betrachtet also Diesel.
Allerdings ganz wichtig: Er sollte eine grüne Umweltplakette haben!!!! Was nützt Dir der tollste Diesel, wenn Du in absehbarer Zeit in keine Großstädte mehr reindarfst
Nochwas: Wenn Du Autos trittst, dann lieber Benziner. Diesel haben bei Bleifuß heutzutage durchaus größere Haltbarkeitsprobleme als Benziner.
Zu dem Mercedes: Wenn C-Klasse, dann nur die neue Baureihe W204. Dort kann man noch die Hoffnung haben, daß Mercedes die Macken des Vorgängers W203 gelöst hat. Wenn Du Dich mit Autos nicht auskennst, solltest Du einen W203er meiden. Der Verkäufer erzählt Dir dann ruckzuck einen vom Pferd, wenn er merkt, daß er Dir die mieseste Karre aufschwätzen kann.
Qualitativ spielen da die anderen Wagen in einer anderen Liga!
Bei den Produkten des VW-Konzerns solltest Du darauf achten, wann der Zahnriehmen gewechselt worden ist bzw. in welchem Zustand er ist. Ein Wechsel ist etwas kostspieliger, noch kostspieliger würde aber ein Motorschaden wegen eines Riehmen-Risses kommen.
Zu dem vorgeschlagenen Jaguar: Der X-Type ist ein wunderschönes Fahrzeug. Aber tatsächlich ein anders umhüllter Ford Mondeo. Er hat zudem einzelne zusätzlichen Schwächen, die der Mondeo nicht hat. Hier würde ich von einem Diesel übrigens klar abraten!!!!
Volvo: Auch hier keinen Diesel. Die "kleinen" Diesel kommen alle (wie beim Jaguar) vom Mutterkonzern Ford. Der hat mit seinen Dieseln Standfestigkeitsprobleme.
Einen seriösen Verkäufer erkennst Du am Umgang bei der Ansprache auf diese Probleme. Behauptet er, es gebe keine, dreh dich am besten gleich wieder um
.
Gutes Beispiel: Ich sprach diese Woche einen Verkäufer in einer Porsche Niederlassung auf Motorprobleme beim 911 Baureihe 996 an (Der 966 4S ist mein Traumwagen
). Er gab unumwunden zu, daß es sie gegeben habe, erläuterte das "Problem" und zeigte einen "Lösungsweg" auf. So schafft man Vertrauen :wow:
Gruß DH,
der den Audi nehmen würde
Bei diesen Autos lohnt sich ein Diesel sehr schnell. Bei ca. 10 TKM geht das bei denen Null auf Null auf, ab dann ist der Diesel günstiger. Rein monetär betrachtet also Diesel.
Allerdings ganz wichtig: Er sollte eine grüne Umweltplakette haben!!!! Was nützt Dir der tollste Diesel, wenn Du in absehbarer Zeit in keine Großstädte mehr reindarfst

Nochwas: Wenn Du Autos trittst, dann lieber Benziner. Diesel haben bei Bleifuß heutzutage durchaus größere Haltbarkeitsprobleme als Benziner.
Zu dem Mercedes: Wenn C-Klasse, dann nur die neue Baureihe W204. Dort kann man noch die Hoffnung haben, daß Mercedes die Macken des Vorgängers W203 gelöst hat. Wenn Du Dich mit Autos nicht auskennst, solltest Du einen W203er meiden. Der Verkäufer erzählt Dir dann ruckzuck einen vom Pferd, wenn er merkt, daß er Dir die mieseste Karre aufschwätzen kann.
Qualitativ spielen da die anderen Wagen in einer anderen Liga!
Bei den Produkten des VW-Konzerns solltest Du darauf achten, wann der Zahnriehmen gewechselt worden ist bzw. in welchem Zustand er ist. Ein Wechsel ist etwas kostspieliger, noch kostspieliger würde aber ein Motorschaden wegen eines Riehmen-Risses kommen.
Zu dem vorgeschlagenen Jaguar: Der X-Type ist ein wunderschönes Fahrzeug. Aber tatsächlich ein anders umhüllter Ford Mondeo. Er hat zudem einzelne zusätzlichen Schwächen, die der Mondeo nicht hat. Hier würde ich von einem Diesel übrigens klar abraten!!!!
Volvo: Auch hier keinen Diesel. Die "kleinen" Diesel kommen alle (wie beim Jaguar) vom Mutterkonzern Ford. Der hat mit seinen Dieseln Standfestigkeitsprobleme.
Einen seriösen Verkäufer erkennst Du am Umgang bei der Ansprache auf diese Probleme. Behauptet er, es gebe keine, dreh dich am besten gleich wieder um

Gutes Beispiel: Ich sprach diese Woche einen Verkäufer in einer Porsche Niederlassung auf Motorprobleme beim 911 Baureihe 996 an (Der 966 4S ist mein Traumwagen

Gruß DH,
der den Audi nehmen würde