10.07.2009, 16:42
Dann oute ich mich mal als ebenfalls anwesender Mitstreiter im Feigenblatt, nach diesem herrlichen Bericht von Mr.BadGuy. Diese Ausführlichkeit wie sie Mr.BadGuy an den Tag gelegt hat wird man bei mir aber wohl vermissen.
Die von ihm als die "drei Stooges" beschriebenen Herren sind auch mir aufgefallen. Allerdings war es zu Beginn nur ein Duett das sehr an Dick und Doof erinnerte, bestehend aus dem Dicken mit Bart (OK. Den Bart müßte man sich wegdenken - egal) und der schmalen Kalkleiste. Auch mich hat es etwas verwundert das die da ständig von Weibern ausdauernd belagert wurden. Das führte zwischenzeitlich bei mir dazu das ich wüste Vermutungen anstellte wie das sein kann.
- Vorher mit dicken Scheinen gewedelt? - Könnte sein. Bekommt man ja nicht unbedingt mit.
- Liebeskasper? - Läuft auf's gleiche raus. Dagegen spricht aber das die Besetzung der Damen komplett wechselte.
- Ein kleiner Trupp von "Freunden" der Damen, bzw. deren "Vermögensberater"? - Eher nicht. Da spricht ihr Aussehen doch heftigst dagegen. Vielleicht denke ich da aber auch zu klischeehaft. Statt "Abziehbildchen" und Muckibuden-Figur sitzen da die drei von der Tankstelle.
Dank dieser Herren also ließ der erste Zimmergang etwas auf sich warten, der dann aber dennoch stattfand. Jennifer (Ungarn, lange blonde Haare, Brillenträgerin, Mitte 20, KfG 36), die im laufe des Abends dann noch ihr blaues Röckchen an einen Herrn einer weiteren Herrenrunde verlieh, organisierte einen Schlüssel, mit dem es möglich war das obere Stockwerk, samt Bettlaken bewaffnet, zu stürmen.
Im Zimmer / auf dem Bettchen war sie dann wohl zeitweise immer wieder in Gedanken bei einem anderen Herrn, was sie dadurch zeigte das ihr Handy teilweise die Hauptrolle spielte.
Angesichts der Tatsache das diese Extra-Zeit am Ende nicht extra zu vergüten war, war das aber verzeihbar, wenn auch nicht sehr förderlich für eine positive Gesamtbeurteilung der Leistung. Im Grunde nix erwähnenswertes. Alles ganz ordentlich zu Ende gebracht und ab dafür.
Mit dem Abschlusszimmergang sollte ich dann jedoch ausreichend entschädigt werden für diese doch eher flache Auftaktnummer. Isabella (Rumänien, lange schwarze Haare, Anfang 20, KfG 36), anfangs mit Seidentuch, anschließend mit Röckchen im Leoparden-Look bekleidet gesellte sich zu mir und begann mit einem tollem Bewerbungsgespräch. Ein nettes Lächeln und ein vielversprechender, anfänglich kurzer, aber intensiver Kuss gaben den Ausschlag dafür mit ihr und keiner anderen den Abend zu beschließen.
Kleine Zwischenbemerkung:
Das man sie nur ungern gehen läßt oder sich gern mit ihr beschäftigt kann ich gut nachvollziehen. Auf dem Zimmer setzte sich nämlich die anfänglich gute Vorstellung fort. Intensive Knutscherei und ein toller 3-Stellungskampf, nach dem ich reichlich erschöpft und äußerst zufrieden den Heimweg antrat.
Die von ihm als die "drei Stooges" beschriebenen Herren sind auch mir aufgefallen. Allerdings war es zu Beginn nur ein Duett das sehr an Dick und Doof erinnerte, bestehend aus dem Dicken mit Bart (OK. Den Bart müßte man sich wegdenken - egal) und der schmalen Kalkleiste. Auch mich hat es etwas verwundert das die da ständig von Weibern ausdauernd belagert wurden. Das führte zwischenzeitlich bei mir dazu das ich wüste Vermutungen anstellte wie das sein kann.
- Vorher mit dicken Scheinen gewedelt? - Könnte sein. Bekommt man ja nicht unbedingt mit.
- Liebeskasper? - Läuft auf's gleiche raus. Dagegen spricht aber das die Besetzung der Damen komplett wechselte.
- Ein kleiner Trupp von "Freunden" der Damen, bzw. deren "Vermögensberater"? - Eher nicht. Da spricht ihr Aussehen doch heftigst dagegen. Vielleicht denke ich da aber auch zu klischeehaft. Statt "Abziehbildchen" und Muckibuden-Figur sitzen da die drei von der Tankstelle.
Dank dieser Herren also ließ der erste Zimmergang etwas auf sich warten, der dann aber dennoch stattfand. Jennifer (Ungarn, lange blonde Haare, Brillenträgerin, Mitte 20, KfG 36), die im laufe des Abends dann noch ihr blaues Röckchen an einen Herrn einer weiteren Herrenrunde verlieh, organisierte einen Schlüssel, mit dem es möglich war das obere Stockwerk, samt Bettlaken bewaffnet, zu stürmen.
Im Zimmer / auf dem Bettchen war sie dann wohl zeitweise immer wieder in Gedanken bei einem anderen Herrn, was sie dadurch zeigte das ihr Handy teilweise die Hauptrolle spielte.

Mit dem Abschlusszimmergang sollte ich dann jedoch ausreichend entschädigt werden für diese doch eher flache Auftaktnummer. Isabella (Rumänien, lange schwarze Haare, Anfang 20, KfG 36), anfangs mit Seidentuch, anschließend mit Röckchen im Leoparden-Look bekleidet gesellte sich zu mir und begann mit einem tollem Bewerbungsgespräch. Ein nettes Lächeln und ein vielversprechender, anfänglich kurzer, aber intensiver Kuss gaben den Ausschlag dafür mit ihr und keiner anderen den Abend zu beschließen.
Kleine Zwischenbemerkung:
Zitat:ihr müsst mir unbedingt das Rezept verraten, sofern ihr hier im Forum bei seid.Hier mein Gegenaufruf! Bitte macht das nicht. Ich gönne es euch, aber verratet es bitte nicht weiter. Noch mehr Wartezeit solltet ihr den Geschlechtsgenossen die es nicht so drauf haben einfach nicht zumuten, denn auch auf Isabella mußte ich eine Ewigkeit warten. Erst klebte sie dem Doof aka Kalkleiste permanent am Handtuch und dann dem Dick.
Das man sie nur ungern gehen läßt oder sich gern mit ihr beschäftigt kann ich gut nachvollziehen. Auf dem Zimmer setzte sich nämlich die anfänglich gute Vorstellung fort. Intensive Knutscherei und ein toller 3-Stellungskampf, nach dem ich reichlich erschöpft und äußerst zufrieden den Heimweg antrat.