12.07.2009, 09:47
Gestern Abend war ich im BHV unterwegs, mit dem festen Vorsatz, keine mir bekannte Frau zu besuchen.
Also treppte ich durch die Häuser und irgendwie blieb mir da eine Latina-Milf im Gedächtnis, die sich vor mir vor allem durch ihr Body in Zebrastreifenoptik und in schwarze Halterlose gehüllte Bein eingeprägt hatte. Also lief ich nochmals die Stufen in der E 44 bis zum 5. Obergeschoss und zum Zimmer 52 hoch, wo ich Maria Elena aus Venezuela antraf.
Viele von Euch haben Sie ja schon besucht, vor allem bruce hat ja einen ausführlichen Bericht über seinen noch nicht so lange zurückliegenden Besuch geliefert.
Hier also auch meine Eindrücke:
Für die Standardnummer mit Franz und Bumsen wurden die obligatorischen 25 Euro fällig. Beim Entkleiden machte Maria-Elena auf dem Bett kniend mit einigem Arschgewackel bereits Stimmung. Ich begab mich zur Waschgelegenheit und nahm eine Eigenreinigung vor.
Auf dem Bett drückte mir Maria erst einmal einen intensiven Schmatzer auf die Lippen und griff zum Kondom, um meinem sich noch im Ruhezustand befindlichen Schwanz zu gummieren. Das anschließende Gebläse bestand darin, dass vor allem an der Eichel genuckelt und gezüngelt wurde. Richtige Stimmung kam bei mir und meinem Anhang nicht auf. Dazwischen wurden auch die Hoden relativ heftig und aggressiv gelutscht und angesaugt. Maria schaltete nicht einen, sondern gleich drei Gänge hoch und begann, unterstützt von heftigen Wichsbewegungen, meinen Schwanz relativ heftig oral zu bearbeiten. Übrigens wurde mir auch angeboten, ob ich sie lecken wolle. Ich nahm das Angebot nicht an, da ich im Laufhaus seltsamerweise nicht gerne selbst oral aktiv werde.
Es ging ans Ficken, wozu ich Maria Elena in die Rückenlage bat. Nun, Klein-Carlo war noch nicht ganz in Betriebsform und Maria Elena ist m. E. auch nicht richtig eng gebaut. Trotzdem kamen wir beide (also mein Schwanz und ich) in Fahrt und auch Maria Elena simulierte die personifizierte Geilheit. Offenbar war ihr nach einiger Zeit mein Tempo zu moderat, weshalb sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und mir den von ihr gewünschten Rhythmus zum baldigen Ende vorgab. Das folgte dann auch relativ unspektakulär.
Kondomentsorgung, Abschlussreinigung, Anziehen, Küsschen auf die Lippen und ich war nach einer meiner Meinung nach wenig zufriedenstellenden Nummer wieder auf dem Flur.
Maria Elena ist witzig, ein wenig hektisch und Ordnungsfanatiker sollten sich ihrem Zimmer erst gar nicht nähern. Und obwohl sie meines Erachtens nach auch optisch nicht all zu schlecht abschneidet, fand ich die Nummer eher grob und ein wenig zu heftig. Das zufriedenstellende Gefühl nach einem Fick stellte sich jedenfalls nicht ein.
Maria Elena werde ich nicht mehr besuchen. :nein:
Gruß vom Carlo_04
Also treppte ich durch die Häuser und irgendwie blieb mir da eine Latina-Milf im Gedächtnis, die sich vor mir vor allem durch ihr Body in Zebrastreifenoptik und in schwarze Halterlose gehüllte Bein eingeprägt hatte. Also lief ich nochmals die Stufen in der E 44 bis zum 5. Obergeschoss und zum Zimmer 52 hoch, wo ich Maria Elena aus Venezuela antraf.
Viele von Euch haben Sie ja schon besucht, vor allem bruce hat ja einen ausführlichen Bericht über seinen noch nicht so lange zurückliegenden Besuch geliefert.
Hier also auch meine Eindrücke:
Für die Standardnummer mit Franz und Bumsen wurden die obligatorischen 25 Euro fällig. Beim Entkleiden machte Maria-Elena auf dem Bett kniend mit einigem Arschgewackel bereits Stimmung. Ich begab mich zur Waschgelegenheit und nahm eine Eigenreinigung vor.
Auf dem Bett drückte mir Maria erst einmal einen intensiven Schmatzer auf die Lippen und griff zum Kondom, um meinem sich noch im Ruhezustand befindlichen Schwanz zu gummieren. Das anschließende Gebläse bestand darin, dass vor allem an der Eichel genuckelt und gezüngelt wurde. Richtige Stimmung kam bei mir und meinem Anhang nicht auf. Dazwischen wurden auch die Hoden relativ heftig und aggressiv gelutscht und angesaugt. Maria schaltete nicht einen, sondern gleich drei Gänge hoch und begann, unterstützt von heftigen Wichsbewegungen, meinen Schwanz relativ heftig oral zu bearbeiten. Übrigens wurde mir auch angeboten, ob ich sie lecken wolle. Ich nahm das Angebot nicht an, da ich im Laufhaus seltsamerweise nicht gerne selbst oral aktiv werde.
Es ging ans Ficken, wozu ich Maria Elena in die Rückenlage bat. Nun, Klein-Carlo war noch nicht ganz in Betriebsform und Maria Elena ist m. E. auch nicht richtig eng gebaut. Trotzdem kamen wir beide (also mein Schwanz und ich) in Fahrt und auch Maria Elena simulierte die personifizierte Geilheit. Offenbar war ihr nach einiger Zeit mein Tempo zu moderat, weshalb sie ihre Hände auf meinen Hintern legte und mir den von ihr gewünschten Rhythmus zum baldigen Ende vorgab. Das folgte dann auch relativ unspektakulär.
Kondomentsorgung, Abschlussreinigung, Anziehen, Küsschen auf die Lippen und ich war nach einer meiner Meinung nach wenig zufriedenstellenden Nummer wieder auf dem Flur.
Maria Elena ist witzig, ein wenig hektisch und Ordnungsfanatiker sollten sich ihrem Zimmer erst gar nicht nähern. Und obwohl sie meines Erachtens nach auch optisch nicht all zu schlecht abschneidet, fand ich die Nummer eher grob und ein wenig zu heftig. Das zufriedenstellende Gefühl nach einem Fick stellte sich jedenfalls nicht ein.
Maria Elena werde ich nicht mehr besuchen. :nein:
Gruß vom Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.