13.07.2009, 21:30
Stettin Bericht 1. Tag Teil 3 (zweiter Nahkampf des Tages)
So, nachdem wir die erste Nahkampfeinlage hinter uns hatten, musste der Körper erstmal gestärkt werden.
Ich traf mich mit meinem Kumpel im Hotelrestaurant um etwas zu essen. Die Speisekarte ist überschaubar, aber es ist für jeden etwas dabei. Sicherlich hätte man auswärts günstiger essen können, aber das war uns egal. Bei einem leckeren Essen und ein paar Gläsern des einheimischen Gerstensaftes (das Bier ist doch etwas gewöhnungsbedürftig, aber trinkbar) wurden die Erfahrungen ausgetauscht.
Zur späteren Stunde trennten sich unsere Wege. Mein Kumpel wollte pennen gehen (das hätte wohl auch lieber tun sollen) aber mir war eher danach, Kontakt zu einer der einheimischen Damen zu haben. Also rauf aufs Zimmer und die Inserate durchgearbeitet. Da es schon etwas später war, war natürlich auch die Auswahl der verfügbaren Mädels nicht mehr so groß.
Also das Telefon gegriffen und die laut Inseraten verfügbaren Damen abtelefoniert.
Nach den ersten drei Fehlversuchen wollte ich auch schon fast aufgeben (hätte ich das bloß getan!!!) aber der Trieb siegte über das Gehirn. Also weiter telefoniert und bei Carrie hatte ich dann Glück. Die Verständigung war einigermaßen gut, wir klärten kurz die wichtigen Details und bestellte Carrie ein.
Nach ca. 45 Minuten klopft es an der Tür. Ich öffne und siehe da, die erste Überraschung. Es standen zwei Mädels auf der Matte. Es stellte sich aber heraus, dass eine der beiden die Puffmutter war und für die Verhandlungen und das Abkassieren dabei war. An dieser Stelle hätte ich wohl die Reisleine ziehen sollen, aber die Optik von Carrie sagte mir, die musst du heute nach ficken. Also habe ich dummerweise dann 300 zt überreicht und erwartete eigentlich 50 zt zurück. Die Puffmutter entgegnete mir, dass sie leider nicht wechseln könne (typische Verarsche). Na ja, das zweite Warnsignal (wieder den Ausweg nicht genommen!). Also entschied ich mich zähneknirschend FO mit Aufnahme zuzubuchen.
Als die Puffmutter das Zimmer verlies, machte sich Carrie nackig und ging unter die Dusche. Als sie aus der Dusche kam, sah ich mir die gute erstmal genau an. Die Optik stimmte und einer schönen Nummer stand eigentlich nichts mehr im Wege. Ich ging auch noch kurz duschen und dann gings auf den Fickacker. Ich ergründete ihren fast makellosen Körper und wollte dabei ein bisschen Konversation betreiben. Da folgte die nächste Überraschung, sie konnte kein Wort Deutsch oder Englisch (lt. Inserat sollte dies eigentlich möglich sein und im laufe der Session änderte sich dies auch noch).
Also gut, ich wollte mir ihr ja auch nicht die politische Weltlage erörtern, sondern sie ficken. Ich beordert sie zum blasen. Sie positionierte sich so, dass ich sie dabei schön abgreifen konnte. Das war allerdings das einzig schöne an dieser Position. Ihr Blasen war eine einzige Katastrophe, so dass ich mich a) über die 50 zt extra ärgerte und b) nach gefühlten 2 Minuten zum reiten aufforderte. Kurz gummiert und aufgesattelt. Reiten ging schon erheblich besser, war aber auch noch so unbedingt der Bringer. Nach ca. 10 Minuten kam dann die nächste Überraschung. Madame konnte doch Deutsch! Ich müde waren ihre Worte! Na toll, das kann ja noch heiter werden.
Also Stellungswechsel. In der Missi eingelocht und ordentlich losgehämmert. Sie lag da wie ein Brett und ich war immer mehr abgenervt. Da kamen sie wieder die zwei magischen Worte: ich müde Das war mir jetzt aber ehrlich gesagt scheißegal ob Madame müde ist oder nicht. Ihr Lustfaktor tendierte langsam gen null, also habe ich sie in die Doggy beordert. Auch hier hielt sich ihre Gegenwehr doch sehr in Grenzen und auch bei mir sank der Lustpegel in den Minusbereich. Ich hätte sie wahrscheinlich noch eine Stunde so weiterficken können ohne dass auch nur der Ansatz von Spaß aufgekommen wäre. So entschied ich mich die Nummer abzubrechen und die Sache selber zu Ende zu bringen. Ausgelocht, Conti runter und selbst Hand angelegt und ihr dann meine Nachkommen quer über den Körper gespritzt. Das fand sie wohl auch nicht so witzig aber das juckte mich nicht. Da ich ja Gentleman bin, bot ich ihr an, zu duschen und bat sie danach höflich aber bestimmt das Feld zu räumen. Nach ca. 40 Minuten war der Spuk beendet.
Fazit:
Carrie war ein absoluter Flop!
Optik: 2, die Optik war das einzige, was passte
Preis/Leistung: glatte 6, 300 zt für eine Stunde Nichte, da hätte ich das Geld auch das Klo runterspülen können
Aber wie sagte schon ein Weiser Mann:
Mal verliert man, mal gewinnen halt die anderen
In diesem Sinne, Fortsetzung folgt
So, nachdem wir die erste Nahkampfeinlage hinter uns hatten, musste der Körper erstmal gestärkt werden.
Ich traf mich mit meinem Kumpel im Hotelrestaurant um etwas zu essen. Die Speisekarte ist überschaubar, aber es ist für jeden etwas dabei. Sicherlich hätte man auswärts günstiger essen können, aber das war uns egal. Bei einem leckeren Essen und ein paar Gläsern des einheimischen Gerstensaftes (das Bier ist doch etwas gewöhnungsbedürftig, aber trinkbar) wurden die Erfahrungen ausgetauscht.
Zur späteren Stunde trennten sich unsere Wege. Mein Kumpel wollte pennen gehen (das hätte wohl auch lieber tun sollen) aber mir war eher danach, Kontakt zu einer der einheimischen Damen zu haben. Also rauf aufs Zimmer und die Inserate durchgearbeitet. Da es schon etwas später war, war natürlich auch die Auswahl der verfügbaren Mädels nicht mehr so groß.
Also das Telefon gegriffen und die laut Inseraten verfügbaren Damen abtelefoniert.
Nach den ersten drei Fehlversuchen wollte ich auch schon fast aufgeben (hätte ich das bloß getan!!!) aber der Trieb siegte über das Gehirn. Also weiter telefoniert und bei Carrie hatte ich dann Glück. Die Verständigung war einigermaßen gut, wir klärten kurz die wichtigen Details und bestellte Carrie ein.
Nach ca. 45 Minuten klopft es an der Tür. Ich öffne und siehe da, die erste Überraschung. Es standen zwei Mädels auf der Matte. Es stellte sich aber heraus, dass eine der beiden die Puffmutter war und für die Verhandlungen und das Abkassieren dabei war. An dieser Stelle hätte ich wohl die Reisleine ziehen sollen, aber die Optik von Carrie sagte mir, die musst du heute nach ficken. Also habe ich dummerweise dann 300 zt überreicht und erwartete eigentlich 50 zt zurück. Die Puffmutter entgegnete mir, dass sie leider nicht wechseln könne (typische Verarsche). Na ja, das zweite Warnsignal (wieder den Ausweg nicht genommen!). Also entschied ich mich zähneknirschend FO mit Aufnahme zuzubuchen.
Als die Puffmutter das Zimmer verlies, machte sich Carrie nackig und ging unter die Dusche. Als sie aus der Dusche kam, sah ich mir die gute erstmal genau an. Die Optik stimmte und einer schönen Nummer stand eigentlich nichts mehr im Wege. Ich ging auch noch kurz duschen und dann gings auf den Fickacker. Ich ergründete ihren fast makellosen Körper und wollte dabei ein bisschen Konversation betreiben. Da folgte die nächste Überraschung, sie konnte kein Wort Deutsch oder Englisch (lt. Inserat sollte dies eigentlich möglich sein und im laufe der Session änderte sich dies auch noch).
Also gut, ich wollte mir ihr ja auch nicht die politische Weltlage erörtern, sondern sie ficken. Ich beordert sie zum blasen. Sie positionierte sich so, dass ich sie dabei schön abgreifen konnte. Das war allerdings das einzig schöne an dieser Position. Ihr Blasen war eine einzige Katastrophe, so dass ich mich a) über die 50 zt extra ärgerte und b) nach gefühlten 2 Minuten zum reiten aufforderte. Kurz gummiert und aufgesattelt. Reiten ging schon erheblich besser, war aber auch noch so unbedingt der Bringer. Nach ca. 10 Minuten kam dann die nächste Überraschung. Madame konnte doch Deutsch! Ich müde waren ihre Worte! Na toll, das kann ja noch heiter werden.
Also Stellungswechsel. In der Missi eingelocht und ordentlich losgehämmert. Sie lag da wie ein Brett und ich war immer mehr abgenervt. Da kamen sie wieder die zwei magischen Worte: ich müde Das war mir jetzt aber ehrlich gesagt scheißegal ob Madame müde ist oder nicht. Ihr Lustfaktor tendierte langsam gen null, also habe ich sie in die Doggy beordert. Auch hier hielt sich ihre Gegenwehr doch sehr in Grenzen und auch bei mir sank der Lustpegel in den Minusbereich. Ich hätte sie wahrscheinlich noch eine Stunde so weiterficken können ohne dass auch nur der Ansatz von Spaß aufgekommen wäre. So entschied ich mich die Nummer abzubrechen und die Sache selber zu Ende zu bringen. Ausgelocht, Conti runter und selbst Hand angelegt und ihr dann meine Nachkommen quer über den Körper gespritzt. Das fand sie wohl auch nicht so witzig aber das juckte mich nicht. Da ich ja Gentleman bin, bot ich ihr an, zu duschen und bat sie danach höflich aber bestimmt das Feld zu räumen. Nach ca. 40 Minuten war der Spuk beendet.
Fazit:
Carrie war ein absoluter Flop!
Optik: 2, die Optik war das einzige, was passte
Preis/Leistung: glatte 6, 300 zt für eine Stunde Nichte, da hätte ich das Geld auch das Klo runterspülen können
Aber wie sagte schon ein Weiser Mann:
Mal verliert man, mal gewinnen halt die anderen
In diesem Sinne, Fortsetzung folgt