14.07.2009, 22:21
Stettin Bericht 2. Tag Teil 2 (Club Miami)
Nach der geilen Nummer mit Iza musste der Körper erstmal wieder zu Kräften kommen. Ich traf meinen Kumpel im Hotelrestaurant um eine Kleinigkeit zu essen und ein paar Bier zu trinken. Nach etlichen Bierchen kamen wir auf die glorreiche Idee, die Clubszene von Stettin zu testen.
Also Taxi geentert und ins Miami! Die Fahrt kostete 20 zt, ich schätze in Deutschland hätten wir für diese Fahrt locker 10 -15 Euro gelöhnt. Der Club liegt in einer versteckten Ecke, etwas außerhalb von Stettin, wie mir schien in einem Wohngebiet. Wir wurden sogleich freundlich vom 2x2 m Türsteher begrüßt und es wurde uns Einlass gewährt. Der eigentlich Club befindet sich im ersten Stock, also Treppen steigen war angesagt. Als wir den Clubraum betreten, sofortige Reizüberflutung. Es sind ca. 15 Damen anwesend, die alle bis auf ein zwei Ausnahamen optisch mehr als ansehnlich sind. Außerdem waren noch eine Handvoll volltrunkener Polen anwesend, die hier richtig die Sau raus ließen und Party machten. Die Musik dröhnte, so dass man sich wie in einer Disco fühlte. Na ja Club eben mal anders.
Wir orderten beim Barmann 2 Bier (10 zt für 0,3 l) und schauten uns ausgiebig um. Wirklich, die Mädels die sie hier auffahren sehen echt lecker aus. Es dauert auch nicht lange, da baggerte die erste Madame meinen Kumpel an und fragte ob wir Gesellschaft haben wollten. Sie deutete auf sich (sehr echt geil aus) und ihre Kollegin. Ihre Kollegin war übrigens eine der zwei Ausnahmen. Mein Kumpel lehnte Gott sei Dank dankend ab. Ich orderte noch mal ein Bier für uns und nun war ich dran angebaggert zu werden. Da ich eigentlich keinen so großen Bock darauf hatte, zeigte ich ihr dies auch recht deutlich. Sie war aber sehr beharrlich und ich schaute mir das Mädel doch etwas genauer an. Sie war ca. 165 cm groß, schlank, hatte ein sehr hübsches Gesicht und was soll ich sagen zwei richtig geil getunte Titten.
Diese beiden Argumente zwangen mich zum Umdenken! Also doch ein bisschen Gesellschaft von Anna. Was auch sehr nett war, dass Anna sehr gut deutsch sprach und das obwohl sie aus der Ukraine kam und nach eigener Auskunft noch nicht in Deutschland tätig war. So kam es, wie es kommen musste. Sie fragte nach einem Ladydrink und ich willigte ein. Sie orderte Martini und ich übergab dem Barmann 30 zt, was preislich noch im Rahmen liegt. Sie verschaffte uns dann auf einem der Sofas ein Plätzchen und wir quatschten ein bisschen. Beim Quatschen wurde sie wie nicht anders zu erwarten immer zutraulicher und verteilte reichlich Streicheleinheiten und Küsse. Sie wusste, wie sie es angehen muss und das Unausweichliche nahm seinen Gang. Ihre Frage ob wir aufs Zimmer wollen kam prompt. Ich fragte was der Spaß denn kostet und was ich dafür bekäme. Für 200 zt können wir beide zusammen eine Stunde Spaß haben. Wer schon mal in solchen Clubs war, weis wie das ganze endet. Da ich durch den Bierkonsum und meine Geilheit das denken mit dem Gehirn eingestellt habe, willigte ich natürlich ein. Tja, wer mit dem Schwanz denkt, denkt nicht wirklich rational!!!
Wir schnappen uns unsere Getränke und verzogen uns Richtung Zimmer. Erster Stopp, 2. Etage, kein Zimmer frei also ab in die 3. Etage. Dort war denn ein Zimmer frei. Das Zimmer war ordentlich und sauber, eine Dusche war auch vorhanden. Es folgte die obligatorische Geldübergabe und Anna brachte den Zaster in Sicherheit. Als sie zurückkam ging das Nachkobern los. Ich war davon ehrlich gesagt nicht überrascht. Sie sagte mir, wenn ich richtig Spaß haben möchte, denn müsste ich noch Geld nachbezahlen. Tja Standardnummer oder mehr löhnen, das war hier die Frage. Da ich auf Standard keinen Bock hatte und wie schon geschrieben das denken mit dem Gehirn eingestellt hatte, wurde nachgezahlt. Im Nachhinein sollte sich das aber als die richtige Entscheidung herausstellen.
Wir pellten uns aus den Plünnen und gingen gemeinsam unter die Dusche, wo Anna mich und sich sehr penibel reinigte. Dann geleitete sie mich zum Fickacker, auf dem sie schon ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. Es folgte der Austausch von Zärtlichkeiten und sie wusste wie sie mich auf Touren bringt. Es folgte ein ordentliches Gebläse und ich kümmerte mich während dessen um ihre Muschi. Es folgte eine gepflegte Runde 69. Nachdem ich ihr eine ordentliche Unterbodenwäsche verabreicht hatte, wollte sie nun gefickt werden. Also Conti drüber und in der Missi eingelocht. Sie war mit vollem Einsatz dabei und machte richtig Spaß sie zu ficken. Wir wechselten in die Reiter. Das Reiten ist ihre Disziplin, zwischen dem Ritt kreiste sie immer wieder gekonnt mit ihrem Becken. War echt klasse. Nun folgte die dritte Disziplin, Doggy. Gerade schön eingelocht, da ging auf einmal das Licht aus. Nein, nicht das was ihr denkt. Ich hätte nicht in einen Steckdose eingelocht. Es war ein totaler Stromausfall in ganz Stettin. Tja auch im Dunkeln ist gut munkeln, wie der Volksmund so sagt.
Während ich Anna schön in der Doggy vögel erkunde ich sachte ihr Hintertürchen. Da ich keine Gegenwehr verspürte, stecke ich mal sachte einen Finger rein. Das scheint Madame zu gefallen, denn es ist ein leises aber deutliches Stöhnen von ihr zu vernehmen. Anal, fragt sie. Dass wäre genau dass wonach mir der Sinn stand! Sie holt kurz etwas Gleitcreme und bereitet ihr Hintertürchen vor. Kurz klein strikeout noch eingeschmiert und dann langsam eingelocht. Ein echt geiles Gefühl. Als ich klein strikeout komplett versenkt hatte fange ich an, sie langsam und tief zu ficken und sie hält ordentlich dagegen. Ihr Stöhnen wird dabei immer lauter, also steht Madame wohl auf anale Spielchen. Nach ein paar Minuten des Lochspiels merke ich, wie sich meine Säfte langsam sammeln und in die Freiheit wollen. Jedoch wollte ich das Finale zwischen Annas getunten Titten genießen. Ausgelocht, Conti runter und es folgte zum krönenden Abschluss ein richtig geiler Tittenfick. Meine Nachkommen wurden schön auf und zwischen ihren Titten verteilt und ich hatte ein schönes Gefühl der Erleichterung. Anna ging dann zwecks Abwaschung der Nachkommen erstmal unter die Dusche.
Da die Zeit für eine zweite Nummer doch ein bisschen zu knapp gewesen wäre und ich auch keine zweite Stunde buchen wollte, entschied ich mich dafür, von Madame massieren zu lassen. Die Massage war recht angenehm, nicht zu fest aber auch keine Streichelmassage. Nach ca. 10 Minuten Massage klopfte es an der Tür, das Zeichen, dass die Zeit um ist. Wir zogen uns an, was sehr interessant war, da wir unsere Plünnen erst einmal im Dunkeln finden mussten (es war immer noch Stromausfall). Wir begaben uns dann zurückin den Clubraum, der mit Kerzen ausgeleuchtet war. Musik lief natürlich auch keine mehr. Anna fragte nach einem weiteren Ladydrink, den ich bereitwillig spendierte. Wir setzten uns wieder aufs Sofa und quatschten noch eine ganze Weile und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Die besoffenen Polen waren auch noch anwesend und schliefen mittlerweile fast alle auf den Sofas. Club halt mal anders. Es wurde langsam hell draußen und mein Kumpel und ich beschlossen die Heimreise anzutreten. Anna verabschiedete sich von mir mit einem wilden Knutscher und bedankte sich für die schöne Zeit mit mir. Ich verlies glücklich, entspannt und um ein paar Zloty zu viel erleichtert das Miami.
Fazit Club Miami:
Der Club ist durchaus einen Besuch wert. Die Preise für die Getränke sind zivil (wobei ich im Nachhinein von meinem Kumpel erfahren habe, dass er 60 zt. für den Ladydrink bezahlt hat; ich denke da hat in die Dame seines Herzens wohl abgezockt). Die Auswahl der Damen ist üppig, so dass wohl für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Atmosphäre ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig!
Fazit Anna:
Optik: 2, sehr gute Figur, zwei ordentlich getunte Titten, recht hübsches Gesicht, in dem man zwar erkennt, dass Anna keine 20 mehr ist, aber ihr wirkliches Alter ist auch nicht abzulesen
Preis/Leistung: 3, wenn man nicht gerade das Standardprogramm für 200 zt bucht und einen wirklich guten Service bevorzugt, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen
Nach der geilen Nummer mit Iza musste der Körper erstmal wieder zu Kräften kommen. Ich traf meinen Kumpel im Hotelrestaurant um eine Kleinigkeit zu essen und ein paar Bier zu trinken. Nach etlichen Bierchen kamen wir auf die glorreiche Idee, die Clubszene von Stettin zu testen.
Also Taxi geentert und ins Miami! Die Fahrt kostete 20 zt, ich schätze in Deutschland hätten wir für diese Fahrt locker 10 -15 Euro gelöhnt. Der Club liegt in einer versteckten Ecke, etwas außerhalb von Stettin, wie mir schien in einem Wohngebiet. Wir wurden sogleich freundlich vom 2x2 m Türsteher begrüßt und es wurde uns Einlass gewährt. Der eigentlich Club befindet sich im ersten Stock, also Treppen steigen war angesagt. Als wir den Clubraum betreten, sofortige Reizüberflutung. Es sind ca. 15 Damen anwesend, die alle bis auf ein zwei Ausnahamen optisch mehr als ansehnlich sind. Außerdem waren noch eine Handvoll volltrunkener Polen anwesend, die hier richtig die Sau raus ließen und Party machten. Die Musik dröhnte, so dass man sich wie in einer Disco fühlte. Na ja Club eben mal anders.
Wir orderten beim Barmann 2 Bier (10 zt für 0,3 l) und schauten uns ausgiebig um. Wirklich, die Mädels die sie hier auffahren sehen echt lecker aus. Es dauert auch nicht lange, da baggerte die erste Madame meinen Kumpel an und fragte ob wir Gesellschaft haben wollten. Sie deutete auf sich (sehr echt geil aus) und ihre Kollegin. Ihre Kollegin war übrigens eine der zwei Ausnahmen. Mein Kumpel lehnte Gott sei Dank dankend ab. Ich orderte noch mal ein Bier für uns und nun war ich dran angebaggert zu werden. Da ich eigentlich keinen so großen Bock darauf hatte, zeigte ich ihr dies auch recht deutlich. Sie war aber sehr beharrlich und ich schaute mir das Mädel doch etwas genauer an. Sie war ca. 165 cm groß, schlank, hatte ein sehr hübsches Gesicht und was soll ich sagen zwei richtig geil getunte Titten.
Diese beiden Argumente zwangen mich zum Umdenken! Also doch ein bisschen Gesellschaft von Anna. Was auch sehr nett war, dass Anna sehr gut deutsch sprach und das obwohl sie aus der Ukraine kam und nach eigener Auskunft noch nicht in Deutschland tätig war. So kam es, wie es kommen musste. Sie fragte nach einem Ladydrink und ich willigte ein. Sie orderte Martini und ich übergab dem Barmann 30 zt, was preislich noch im Rahmen liegt. Sie verschaffte uns dann auf einem der Sofas ein Plätzchen und wir quatschten ein bisschen. Beim Quatschen wurde sie wie nicht anders zu erwarten immer zutraulicher und verteilte reichlich Streicheleinheiten und Küsse. Sie wusste, wie sie es angehen muss und das Unausweichliche nahm seinen Gang. Ihre Frage ob wir aufs Zimmer wollen kam prompt. Ich fragte was der Spaß denn kostet und was ich dafür bekäme. Für 200 zt können wir beide zusammen eine Stunde Spaß haben. Wer schon mal in solchen Clubs war, weis wie das ganze endet. Da ich durch den Bierkonsum und meine Geilheit das denken mit dem Gehirn eingestellt habe, willigte ich natürlich ein. Tja, wer mit dem Schwanz denkt, denkt nicht wirklich rational!!!
Wir schnappen uns unsere Getränke und verzogen uns Richtung Zimmer. Erster Stopp, 2. Etage, kein Zimmer frei also ab in die 3. Etage. Dort war denn ein Zimmer frei. Das Zimmer war ordentlich und sauber, eine Dusche war auch vorhanden. Es folgte die obligatorische Geldübergabe und Anna brachte den Zaster in Sicherheit. Als sie zurückkam ging das Nachkobern los. Ich war davon ehrlich gesagt nicht überrascht. Sie sagte mir, wenn ich richtig Spaß haben möchte, denn müsste ich noch Geld nachbezahlen. Tja Standardnummer oder mehr löhnen, das war hier die Frage. Da ich auf Standard keinen Bock hatte und wie schon geschrieben das denken mit dem Gehirn eingestellt hatte, wurde nachgezahlt. Im Nachhinein sollte sich das aber als die richtige Entscheidung herausstellen.
Wir pellten uns aus den Plünnen und gingen gemeinsam unter die Dusche, wo Anna mich und sich sehr penibel reinigte. Dann geleitete sie mich zum Fickacker, auf dem sie schon ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. Es folgte der Austausch von Zärtlichkeiten und sie wusste wie sie mich auf Touren bringt. Es folgte ein ordentliches Gebläse und ich kümmerte mich während dessen um ihre Muschi. Es folgte eine gepflegte Runde 69. Nachdem ich ihr eine ordentliche Unterbodenwäsche verabreicht hatte, wollte sie nun gefickt werden. Also Conti drüber und in der Missi eingelocht. Sie war mit vollem Einsatz dabei und machte richtig Spaß sie zu ficken. Wir wechselten in die Reiter. Das Reiten ist ihre Disziplin, zwischen dem Ritt kreiste sie immer wieder gekonnt mit ihrem Becken. War echt klasse. Nun folgte die dritte Disziplin, Doggy. Gerade schön eingelocht, da ging auf einmal das Licht aus. Nein, nicht das was ihr denkt. Ich hätte nicht in einen Steckdose eingelocht. Es war ein totaler Stromausfall in ganz Stettin. Tja auch im Dunkeln ist gut munkeln, wie der Volksmund so sagt.
Während ich Anna schön in der Doggy vögel erkunde ich sachte ihr Hintertürchen. Da ich keine Gegenwehr verspürte, stecke ich mal sachte einen Finger rein. Das scheint Madame zu gefallen, denn es ist ein leises aber deutliches Stöhnen von ihr zu vernehmen. Anal, fragt sie. Dass wäre genau dass wonach mir der Sinn stand! Sie holt kurz etwas Gleitcreme und bereitet ihr Hintertürchen vor. Kurz klein strikeout noch eingeschmiert und dann langsam eingelocht. Ein echt geiles Gefühl. Als ich klein strikeout komplett versenkt hatte fange ich an, sie langsam und tief zu ficken und sie hält ordentlich dagegen. Ihr Stöhnen wird dabei immer lauter, also steht Madame wohl auf anale Spielchen. Nach ein paar Minuten des Lochspiels merke ich, wie sich meine Säfte langsam sammeln und in die Freiheit wollen. Jedoch wollte ich das Finale zwischen Annas getunten Titten genießen. Ausgelocht, Conti runter und es folgte zum krönenden Abschluss ein richtig geiler Tittenfick. Meine Nachkommen wurden schön auf und zwischen ihren Titten verteilt und ich hatte ein schönes Gefühl der Erleichterung. Anna ging dann zwecks Abwaschung der Nachkommen erstmal unter die Dusche.
Da die Zeit für eine zweite Nummer doch ein bisschen zu knapp gewesen wäre und ich auch keine zweite Stunde buchen wollte, entschied ich mich dafür, von Madame massieren zu lassen. Die Massage war recht angenehm, nicht zu fest aber auch keine Streichelmassage. Nach ca. 10 Minuten Massage klopfte es an der Tür, das Zeichen, dass die Zeit um ist. Wir zogen uns an, was sehr interessant war, da wir unsere Plünnen erst einmal im Dunkeln finden mussten (es war immer noch Stromausfall). Wir begaben uns dann zurückin den Clubraum, der mit Kerzen ausgeleuchtet war. Musik lief natürlich auch keine mehr. Anna fragte nach einem weiteren Ladydrink, den ich bereitwillig spendierte. Wir setzten uns wieder aufs Sofa und quatschten noch eine ganze Weile und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Die besoffenen Polen waren auch noch anwesend und schliefen mittlerweile fast alle auf den Sofas. Club halt mal anders. Es wurde langsam hell draußen und mein Kumpel und ich beschlossen die Heimreise anzutreten. Anna verabschiedete sich von mir mit einem wilden Knutscher und bedankte sich für die schöne Zeit mit mir. Ich verlies glücklich, entspannt und um ein paar Zloty zu viel erleichtert das Miami.
Fazit Club Miami:
Der Club ist durchaus einen Besuch wert. Die Preise für die Getränke sind zivil (wobei ich im Nachhinein von meinem Kumpel erfahren habe, dass er 60 zt. für den Ladydrink bezahlt hat; ich denke da hat in die Dame seines Herzens wohl abgezockt). Die Auswahl der Damen ist üppig, so dass wohl für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Atmosphäre ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig!
Fazit Anna:
Optik: 2, sehr gute Figur, zwei ordentlich getunte Titten, recht hübsches Gesicht, in dem man zwar erkennt, dass Anna keine 20 mehr ist, aber ihr wirkliches Alter ist auch nicht abzulesen
Preis/Leistung: 3, wenn man nicht gerade das Standardprogramm für 200 zt bucht und einen wirklich guten Service bevorzugt, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen