15.07.2009, 07:44
Liebe Mitstreiter,
durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen und bin wirklich überrascht, wie viele gleichgesinnte Recken es doch gibt! Da ein Forum vom „Nehmen und Geben“ lebt, bin ich auch selbstverständlich immer erfreut, meine ganz persönlichen Erlebnisse mit den diversen Damen zu schildern. Wobei ich aber betonen möchte, dass es sich hier um meine ganz persönlichen Eindrücke handelt!
Bei Mia ist mir aufgefallen, dass es relativ wenige Besuchsberichte gibt und so möchte ich mal mein Erlebnis mit ihr schildern, welches in Ludwigshafen in der Pfalzgrafenstr. 19 im November 2008 stattfand.
Na gut, da saß ich wieder. Zufrieden mit mir und der Welt. Aber wirklich zufrieden ? Aus irgendeinem Grund befand sich mein Ying und Yang nicht im Einklang! Mal ganz kurz lauschte ich in mich hinein! Funkstille!
Ich schloss die Augen, meditierte etwas und DA war es ... dieses anfangs leichte Pochen im Unterleib, welches bei genauer Beobachtung immer heftiger wurde!
Alles klar ... ich war wieder mal geil!
Aber wen und wie? Bei dem „Wie“ schoss es mir sofort durch den Kopf: „Brutal, hart und dreckig! JAAAAAAAAA“
Gut, das wäre geklärt! Fehlte nur noch „WER“.
Derzeitige Stamm-Damen aus der P6-Szene kamen da ja nicht in Frage. Die waren mehr der zarte Typus und wären mit der heftigen Gangart doch ziemlich überfordert, wenn nicht sogar verschreckt.
Also auf an den PC und mal die „Sufu“ genutzt. Die Suchfaktoren lauteten: „Dicke Glocken, Konfektion 36/38 und „HEMMUNGSLOS“.
Da ich unter normalen Umständen nicht weiter als 20 km für die Fickerei fahre (Benzin ist teuer) gestaltete sich die Suche doch mehr als nur schwierig, wenn schon gar fast unmöglich!
Da fielen mir die Bilder von Mia, die in der Pfalzgrafenstr. 19 gastierte ins Blickfeld. Na ja ... weder dicke Hupen, keine dicke Kiste ... aber vielleicht eine der hemmungslosen Sorte ?????
Nummer flugs gewählt und angerufen. Eine nette Stimme mit Ostblockakzent meldete sich! Ahhhh .... aus dem Ostblock, bestimmt ein geiler, verkommener Feger, der tierisch beim Ficken schreit! Mann!!!!! Ich war wieder in diesem grenzwertigen Zustand!
Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte ich schon an meinem Stammparkplatz in der Pfalzgrafenstr. eingeparkt! Verwunderlich für mich immer nur, dass just in diesem Moment der Paarungsbereitschaft eben dieser eine Parkplatz frei ist !!!! Anyway !
Bei „Blondi“ (welcher Gehirnspender lässt sich eigentlich immer diese Klingelnamen einfallen???) geläutet, der Türsummer wurde betätigt und ich betrat den dunklen, nach nigerianischer Küche riechenden Flur!
Mia` s Appartment befindet sich im 5. OG, das bedeutete für mich, den todesmutigen Trip mit dem Fahrstuhl in Kauf zu nehmen.
Als ich dann in dem abgefuckten, zitternten Fahrstuhl gaaaanz langsam nach oben dümpelte, musste ich erst einmal kurz aber erleichtert ausatmen! Auf jeden Fall muss ich an meinem Lebenswandel arbeiten, denn schon in der Sternstr. 55a hatte ich ja mit diesen, sagen wir mal, Komplikationen zu tun!
Das 5. OG war hell erleuchtet als ich den Fahrstuhl verliess! Und der Türspalt zu „Blondi“, die ja schwarzhaarig war, leicht geöffnet! Leider konnte ich die nette Mia hinter der Tür nicht ausmachen und trat ins Zimmer!
Die Zimmertür schloss sich, meine Augen mussten sich erst mal an dieses diffuse Licht gewöhnen und Gülcan brabbelte irgendwas in dem Flat-Screen, der leise vor sich hinlief!
Dann konnte ich Mia zum ersten Mal als Gesamtheit und im realen Leben betrachten!
Als erstes schoss mir durch den Kopf „Der Fotograf war sein Geld wert!“
Da stand mir ein dürres, zerbrechlich wirkendes (ich tippe auf Konfektion 32/34) Mädel gegenüber, mit leichtem Silberblick, Hasenzähnen und einer Piepsstimme!
TOLL !!!! Tittengröße A und daran wird wohl auch kein Push Up der Welt etwas ändern können!
Die Kleine piepste ihre Preise runter. Das erste mal hörte ich sogar beim herunterbeten dieser Preisskala die Sätze für die ganze Nacht, einen ganzen Tag und eine ganze Woche. Erinnern kann ich mich nur noch an 400 für die ganze Nacht, wobei dies im Vergleich zu dem Stundenlohn manch einer anderen Dame ein wahres Schnappchen ist!
Zu allem übel schleuderte die Kleine jetzt auch noch ihre hohen Sandalette quer durchs Zimmer und schlüpfte in ein paar Flip-Flops! Die Steigerung wäre dann noch ein paar Adiletten gewesen .... Ich biss mir auf die Lippen. NEIN ... durch diese abwegigen Gedanken würde ich mir jetzt die Fickerei nicht selbst verderben!
Kurz gesammelt ... Charme-Modus auf ON und los gings! Aus meinem reichhaltigen Fundus warf ich mal ein paar Brocken in die Runde ... das „Mäuschen“ piepte vor Lachen.
Na ja ... wenigstens war sie nett, vielleicht ein bisschen blöd ... sorry – NAIV! Anyway ... ich legte 100 tacken auf den Tisch, plumpste in den schwarzen Kunstledersessel (kaufen die Puff-Inneneinrichter alle im gleichen Möbelhaus ein??) und setzte mal noch etwas nach!
Das „Mäuschen“ amüsierte sich und bot mir etwas zu trinken an. Warum nicht, dachte ich mir, überlegte aber kurz, ob man in der Mäusehöhle unbedenklich aus hygenischen Gründen ein Glas oder dergleichen benutzen konnte!
„Mäuschen“ hielt mir eine halbe Flasche Cola-Verschnitt vom Türken um die Ecke unter die Nase. Besser als Leitungswasser, dachte ich mir!
Ein Glas wurde gespült ... DANKE .... die braune Flüssigkeit eingeschenkt und mir hingehalten! Ich nippte mal kurz dran ... und „Mäuschen“ quieckte vor Lachen! Ich weiss nicht, wer das Zeug abfüllte, herstellte oder was auch sonst ... ABER einen weiteren Schluck würde ich von der Koffeinbrause aus Anatolien nicht mehr nehmen!
„Mäuschen“ kicherte und platzierte sich auf meinem Schoss. Dann kam es ganz nah heran und fragte: „Was für ein Parfüm benutzt du? Riecht geil!“
Es lies mir keine Möglichkeit zu antworten, denn schon hatte ich die Zunge im Hals. Da das Kleine garantiert nicht mal 50 kg wog, wuchtete ich mich mal mit der Maus aus der Sitzgelegenheit und verfrachtete die Süsse, die immer noch kicherte und züngelte, auf die Bumsgelegenheit.
Sagt mal ... ich frage mich auch immer wieder beim Besuch eines solchen Etablisements, ob die Bettgestelle, Matrazen und ähnliches überhaupt noch durchhalten ?!?
Das Bett ächzte, knarrte, aber schien trotzdem standzuhalten. Die Hasenzähne der Kichererbse erwiesen sich als ungemein störend bei der Knutscherei ... aber müssen wir nicht alle ab und an Abstriche machen ?
Hasenfrätzchen wurde immer unruhiger, atmete schwerer und der Griff in ihren Schritt zeigte mir, dass da doch eine gewisse Feuchtigkeitsbildung vorhanden war. Also ... runter mit dem String und mit meiner Nase ins Schenkeldreieck!
Das hatte auch was gutes! Ich musste dann nicht immer auf Silberblick und/oder Hasenzähne der Kleinen schauen! Die Mumu war blitzeblank und von der Beschaffenheit wie sie der Dicke mag! Niedlich anzuschauen, unverbraucht und keine Truthahnbildung !
Mialein griff hinter sich, klammerte sich an das Kopfende der maroden Bumsstätte und quieckte irgendetwas auf ungarisch! Beim verbalen Vorspiel hatte sie schon mal ihre Herkunft preisgegeben!
Dann hatte die Gute ihren ersten Orgasmus (oder täuschte ihn vor ... falls ja ... eine begnadete Schauspielerin!), die Oberschenkel zuckten, das Becken vibrierte und man(n) konnte sie einige Minuten nicht anfassen. Sie zuckte andauernd zusammen!
Nachdem sie ihre Hyperempflindlichkeit überwunden (oder das schauspielerische Talent voll ausgechöpft) hatte, schnappte sie sich meinen Pullermann und bearbeitee das gute Stück blanko!
Ich würde ihr nach dem Schulnotenprinzip eine 3 geben ... die steht doch noch für „befriedigend“, oder ?
durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen und bin wirklich überrascht, wie viele gleichgesinnte Recken es doch gibt! Da ein Forum vom „Nehmen und Geben“ lebt, bin ich auch selbstverständlich immer erfreut, meine ganz persönlichen Erlebnisse mit den diversen Damen zu schildern. Wobei ich aber betonen möchte, dass es sich hier um meine ganz persönlichen Eindrücke handelt!
Bei Mia ist mir aufgefallen, dass es relativ wenige Besuchsberichte gibt und so möchte ich mal mein Erlebnis mit ihr schildern, welches in Ludwigshafen in der Pfalzgrafenstr. 19 im November 2008 stattfand.
Na gut, da saß ich wieder. Zufrieden mit mir und der Welt. Aber wirklich zufrieden ? Aus irgendeinem Grund befand sich mein Ying und Yang nicht im Einklang! Mal ganz kurz lauschte ich in mich hinein! Funkstille!
Ich schloss die Augen, meditierte etwas und DA war es ... dieses anfangs leichte Pochen im Unterleib, welches bei genauer Beobachtung immer heftiger wurde!
Alles klar ... ich war wieder mal geil!
Aber wen und wie? Bei dem „Wie“ schoss es mir sofort durch den Kopf: „Brutal, hart und dreckig! JAAAAAAAAA“
Gut, das wäre geklärt! Fehlte nur noch „WER“.
Derzeitige Stamm-Damen aus der P6-Szene kamen da ja nicht in Frage. Die waren mehr der zarte Typus und wären mit der heftigen Gangart doch ziemlich überfordert, wenn nicht sogar verschreckt.
Also auf an den PC und mal die „Sufu“ genutzt. Die Suchfaktoren lauteten: „Dicke Glocken, Konfektion 36/38 und „HEMMUNGSLOS“.
Da ich unter normalen Umständen nicht weiter als 20 km für die Fickerei fahre (Benzin ist teuer) gestaltete sich die Suche doch mehr als nur schwierig, wenn schon gar fast unmöglich!
Da fielen mir die Bilder von Mia, die in der Pfalzgrafenstr. 19 gastierte ins Blickfeld. Na ja ... weder dicke Hupen, keine dicke Kiste ... aber vielleicht eine der hemmungslosen Sorte ?????
Nummer flugs gewählt und angerufen. Eine nette Stimme mit Ostblockakzent meldete sich! Ahhhh .... aus dem Ostblock, bestimmt ein geiler, verkommener Feger, der tierisch beim Ficken schreit! Mann!!!!! Ich war wieder in diesem grenzwertigen Zustand!
Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte ich schon an meinem Stammparkplatz in der Pfalzgrafenstr. eingeparkt! Verwunderlich für mich immer nur, dass just in diesem Moment der Paarungsbereitschaft eben dieser eine Parkplatz frei ist !!!! Anyway !
Bei „Blondi“ (welcher Gehirnspender lässt sich eigentlich immer diese Klingelnamen einfallen???) geläutet, der Türsummer wurde betätigt und ich betrat den dunklen, nach nigerianischer Küche riechenden Flur!
Mia` s Appartment befindet sich im 5. OG, das bedeutete für mich, den todesmutigen Trip mit dem Fahrstuhl in Kauf zu nehmen.
Als ich dann in dem abgefuckten, zitternten Fahrstuhl gaaaanz langsam nach oben dümpelte, musste ich erst einmal kurz aber erleichtert ausatmen! Auf jeden Fall muss ich an meinem Lebenswandel arbeiten, denn schon in der Sternstr. 55a hatte ich ja mit diesen, sagen wir mal, Komplikationen zu tun!
Das 5. OG war hell erleuchtet als ich den Fahrstuhl verliess! Und der Türspalt zu „Blondi“, die ja schwarzhaarig war, leicht geöffnet! Leider konnte ich die nette Mia hinter der Tür nicht ausmachen und trat ins Zimmer!
Die Zimmertür schloss sich, meine Augen mussten sich erst mal an dieses diffuse Licht gewöhnen und Gülcan brabbelte irgendwas in dem Flat-Screen, der leise vor sich hinlief!
Dann konnte ich Mia zum ersten Mal als Gesamtheit und im realen Leben betrachten!
Als erstes schoss mir durch den Kopf „Der Fotograf war sein Geld wert!“
Da stand mir ein dürres, zerbrechlich wirkendes (ich tippe auf Konfektion 32/34) Mädel gegenüber, mit leichtem Silberblick, Hasenzähnen und einer Piepsstimme!
TOLL !!!! Tittengröße A und daran wird wohl auch kein Push Up der Welt etwas ändern können!
Die Kleine piepste ihre Preise runter. Das erste mal hörte ich sogar beim herunterbeten dieser Preisskala die Sätze für die ganze Nacht, einen ganzen Tag und eine ganze Woche. Erinnern kann ich mich nur noch an 400 für die ganze Nacht, wobei dies im Vergleich zu dem Stundenlohn manch einer anderen Dame ein wahres Schnappchen ist!
Zu allem übel schleuderte die Kleine jetzt auch noch ihre hohen Sandalette quer durchs Zimmer und schlüpfte in ein paar Flip-Flops! Die Steigerung wäre dann noch ein paar Adiletten gewesen .... Ich biss mir auf die Lippen. NEIN ... durch diese abwegigen Gedanken würde ich mir jetzt die Fickerei nicht selbst verderben!
Kurz gesammelt ... Charme-Modus auf ON und los gings! Aus meinem reichhaltigen Fundus warf ich mal ein paar Brocken in die Runde ... das „Mäuschen“ piepte vor Lachen.
Na ja ... wenigstens war sie nett, vielleicht ein bisschen blöd ... sorry – NAIV! Anyway ... ich legte 100 tacken auf den Tisch, plumpste in den schwarzen Kunstledersessel (kaufen die Puff-Inneneinrichter alle im gleichen Möbelhaus ein??) und setzte mal noch etwas nach!
Das „Mäuschen“ amüsierte sich und bot mir etwas zu trinken an. Warum nicht, dachte ich mir, überlegte aber kurz, ob man in der Mäusehöhle unbedenklich aus hygenischen Gründen ein Glas oder dergleichen benutzen konnte!
„Mäuschen“ hielt mir eine halbe Flasche Cola-Verschnitt vom Türken um die Ecke unter die Nase. Besser als Leitungswasser, dachte ich mir!
Ein Glas wurde gespült ... DANKE .... die braune Flüssigkeit eingeschenkt und mir hingehalten! Ich nippte mal kurz dran ... und „Mäuschen“ quieckte vor Lachen! Ich weiss nicht, wer das Zeug abfüllte, herstellte oder was auch sonst ... ABER einen weiteren Schluck würde ich von der Koffeinbrause aus Anatolien nicht mehr nehmen!
„Mäuschen“ kicherte und platzierte sich auf meinem Schoss. Dann kam es ganz nah heran und fragte: „Was für ein Parfüm benutzt du? Riecht geil!“
Es lies mir keine Möglichkeit zu antworten, denn schon hatte ich die Zunge im Hals. Da das Kleine garantiert nicht mal 50 kg wog, wuchtete ich mich mal mit der Maus aus der Sitzgelegenheit und verfrachtete die Süsse, die immer noch kicherte und züngelte, auf die Bumsgelegenheit.
Sagt mal ... ich frage mich auch immer wieder beim Besuch eines solchen Etablisements, ob die Bettgestelle, Matrazen und ähnliches überhaupt noch durchhalten ?!?
Das Bett ächzte, knarrte, aber schien trotzdem standzuhalten. Die Hasenzähne der Kichererbse erwiesen sich als ungemein störend bei der Knutscherei ... aber müssen wir nicht alle ab und an Abstriche machen ?
Hasenfrätzchen wurde immer unruhiger, atmete schwerer und der Griff in ihren Schritt zeigte mir, dass da doch eine gewisse Feuchtigkeitsbildung vorhanden war. Also ... runter mit dem String und mit meiner Nase ins Schenkeldreieck!
Das hatte auch was gutes! Ich musste dann nicht immer auf Silberblick und/oder Hasenzähne der Kleinen schauen! Die Mumu war blitzeblank und von der Beschaffenheit wie sie der Dicke mag! Niedlich anzuschauen, unverbraucht und keine Truthahnbildung !
Mialein griff hinter sich, klammerte sich an das Kopfende der maroden Bumsstätte und quieckte irgendetwas auf ungarisch! Beim verbalen Vorspiel hatte sie schon mal ihre Herkunft preisgegeben!
Dann hatte die Gute ihren ersten Orgasmus (oder täuschte ihn vor ... falls ja ... eine begnadete Schauspielerin!), die Oberschenkel zuckten, das Becken vibrierte und man(n) konnte sie einige Minuten nicht anfassen. Sie zuckte andauernd zusammen!
Nachdem sie ihre Hyperempflindlichkeit überwunden (oder das schauspielerische Talent voll ausgechöpft) hatte, schnappte sie sich meinen Pullermann und bearbeitee das gute Stück blanko!
Ich würde ihr nach dem Schulnotenprinzip eine 3 geben ... die steht doch noch für „befriedigend“, oder ?