15.07.2009, 08:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2009, 10:11 von borntopopp.)
Durch einen Zufall geriet ich auf die Seiten von Schwabenladies:-), und dort stolperte ich über die Anzeige von Alexis. :-)
In der Vergangenheit bin ich ihre Homepage immer wieder mal mit großem Interesse begegnet, auch hatte ich schon einmal telefonischen Kontakt mit ihr aufgenommen. Alleine persönlich durfte ich sie noch nicht kennen lernen. Da sie aber nun in Heilbronn arbeitete, stand einem Treffen aus meiner Sicht nichts mehr im Wege :-). Ich machte mich einfach spontan auf den Weg, die Adresse und einen Parkplatz zu finden ist kein großes Problem. Die restlichen Meter legte ich zu Fuß zurück, mit bis zum Hals pochendem Herzen kam ich mir vor wie ein pubertierender Pennäler, voller Vorfreude, voller Spannung, es sollte eine neue Dame sein und eine neue Adresse die ich heute aufsuchte. Nach meinem Klingeln wurde mir bald die Türe geöffnet und ich gelangte recht schnell in die Wohnung im EG.
Dort wurde ich von einer Kollegin von Alexis in Empfang genommen, die mich in eine der Arbeitszimmer führte. Sie erklärte mir die finanziellen Erwartungen und schaute mich nach dem sie mich umfassend informiert hatte, Erwartungsvoll an. Ich fragte nach ihrer Kollegin Alexis und sie klärte ab, ob Alexis aktuell frei sei. Ich hatte das Glück dass sie aktuell keinen Gast hatte und wurde in das Arbeitszimmer von Alexis geleitet. Alexis stand im Zimmer mit einem Kleidungsstückchen an welches mehr enthüllte als verbarg und sie bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich weiß nun nicht an wem von uns beiden oder an welchem sonstigen Umstand es lag, aber auf jeden Fall waren wir beide uns sofort warm. Es war ein ungemein herzlicher Empfang und meine Flirtsensoren standen augenblicklich auf Senden und Empfangen. Es lag eine Offenheit, eine Herzlichkeit, eine “Lebensfreude?“ sofort in der Luft, alle Weichen standen quasi fast auf grün. Ich schreibe fast auf grün, denn ich hatte keinen Termin bei Alexis und sie hatte einen festen 2 Stundentermin der in 30 Minuten beginnen sollte. Mir bot sie quasi höchstens eine Quickynummer über 20 Minuten an. Eine Stunde hätte ich auf sie warten gekonnt aber 2 Stunden ließen mein Zeitfenster nicht zu. Ich wägte ab und entschied mich für die 20 Minuten Kurz-session, welche franz. bds. und Verkehr für 80 € enthalten sollte. Alexis ist auch im dominanteren Bereich tätig, allerdings konnte ich mir die anderen Preise nicht merken.
Mir wurde etwas zum Trinken gereicht :cheers: und ich durfte mich ausziehen. Alexis geleitete mich ins Bad, damit ich mir dort meine Hände waschen konnte, wohlgemerkt Hände und keine Schwanzwäsche. Die beiden Arbeitszimmer und das Bad machten insgesamt einen sehr sauberen Eindruck, welches das Haus von außen so nicht automatisch vermuten lässt. Vor allem das Bett in Alexis Arbeitszimmer lädt dazu ein, dort die geilsten Spielchen zu spielen, die einem die Phantasie so in das Drehbuch der Triebe schreibt. Ich habe sie auch extra darum gebeten das Licht heller zu stellen, wollte ich doch die Frau am besten sehen und nicht nur in einem Schlummerlicht mühsam ertasten. Sie entledigte sich ihrer Textilien und ich muss Alexis bescheinigen, dem Photographen gelang es nicht im Ansatz, diese Frau auch nur annähernd in seinen Bildern festzuhalten. Im Mittelalter hätte man den Stümper geteert und gefedert. Was hier vor mir stand, das spielt in der Champions league.
Meine Charakterisierung wurde sicherlich auch positiv von ihrer Gestik, ihrer Bewegung und ihren Sprachinhalten beeinflusst. Ich nahm Alexis im Stehen erst einmal in meine Arme. Ich knetete ihren geilen Hintern,
![[Bild: th_48673_4_123_242lo.jpg]](http://img126.imagevenue.com/loc242/th_48673_4_123_242lo.jpg)
ich tastete ihre Taille, ich streichelte ihren Rücken. An dem gesamten Date waren lediglich zwei Umstände schlecht und die möchte ich gleich vorweg nehmen. Wir standen mit 20 Minuten gehörig unter Zeitdruck und Alexis wollte für ihren 2 Stundentermin pünktlich sein. Und sie war pünktlich. Das andere war die erlebte Professionalität von ihr. Vielleicht war es auch bedingt durch den knappen Zeitkorridor, vielleicht durch ihre Tageserlebnisse, ich hatte nie den Eindruck sie wollte mit mir wirklich auf das große Liebeskarussell steigen. Vielleicht erlebe ich das bei ihren Kolleginnen wirklich anders, vielleicht können sie einem auch nur die Illusion besser verkaufen.
Auch auf Grund des Zeitdruckes beorderte sie mich recht schnell auf das Bett. Dort gummierte sie mir gekonnt meinen Schwanz und legte ein Dirty talk an das Tageslicht. Sie begann mich mit ihrem Körper zu streicheln und ging recht schnell in ein wirklich gutes französisch :blow über. Vorher informierte sie mich darüber, dass ich sie mit folgenden Worten auffordern sollte: „komm und reich mir deine Schnecke“ wenn wir in eine gepflegte 69er Stellung uns verlustieren wollten. Ich attestiere es Alexis sehr gerne, sie ist eine Meisterin dieser speziellen Spielart – der französischen Liebe. Keinerlei Handeinsatz, nur Lippen und Mund waren zu spüren. Ich ließ sie einfach machen und lag da und genoss die Frau mit Schwanz, Augen und Händen. Da die Zeit untrügerisch verstrich wollte sie sich zum lecken in die 69er auf mich begeben.
Ich lecke jedoch die Damen lieber wenn sie auf dem Rücken liegen, bin ich doch dann weit aus flexibler. Wegen der knappen Zeit wollte sie zuerst nicht in diese Possition, ich konnte sie jedoch dazu überreden, dass sie sich mir hingab. Ich begann im ultraschnellen Durchgang die Frau zu erobern bis ich schließlich an ihrem hübschen und gepflegten Möschen ankam. Alexis zeigte zu keinem Zeitpunkt Berührungsängste, sie gab sich mir voll und ganz hin, einzig ihre Lustäußerungen klangen nicht gefühlt sondern routiniert professionell. Ihr Möschen schmeckte ausgezeichnet ihm Vorfeld informierte sie mich schon darüber dass sie ein gepflegtes Fingerspiel ablehnte. In Anbetracht der knappen Zeit, durfte ich sie in der Missio noch bumsen
und füllte recht schnell den Gummi
. Auf Grund der sichtbaren Menge an DNA musste ich noch Rede und Antwort stehen, wie kurz ich in meinem Liebesleben abstinent lebte. Eine solche Unterhaltung findet nicht nur in einem Dialog statt, man muss Alexis Gestik, ihre Mimik, ihre Körpersprache dazu erleben, dies war wiederum einmalig.
Wie beneidete ich den Glückspilz mit dem 2 Stundentermin, um sein kommendes Erlebnis mit dieser Frau. Ich schrieb es ja oben schon, die Bilder werden ihr bei weitem nicht gerecht, aber dieses ist nur die eine Seite von ihr. Auch habe ich mich zu ihrer von mir erlebten Professionalität eher negativ geäußert. Aber was wirklich einmalig bei ihr ist, ist der Rest Frau. Alexis hat zu einigen Themen was zu sagen, bezieht Position, selten habe ich eine Person kennen gelernt und vor allem nach solch kurzer Zeit den Eindruck gehabt, mehr Frau ist nicht möglich. Und mit mehr Frau meine ich alles an ihr, ihre gesamt Performance und lasse ihr gepflegtes Geschlechtsorgan bewusst bei meiner Betrachtungsweise außen vor. Diese Frau ist in ihrer Gesamtheit wirklich so etwas von einmalig, diese Frau muss man mal kennen gelernt haben, aber nicht unbedingt gebumst haben. Obwohl das Bumsen auch nicht schlecht war. Ich werde mal versuchen zu einem späteren Zeitpunkt meine Wahrnehmung von Alexis in passende Worte zu fassen.
Ich wähle nun bewusst den Vergleich: ein berühmter Zeitgenosse (M.L.K.) sprach die Worte „I have a dream“! Mein Traum ist mit Alexis mal die Matratze zu teilen und sie will sich wirklich bumsen lassen.
Sie einmal in ihrem speziellen dominanten Bereich kennen zu lernen, muss sicherlich auch klasse sein. Ich hoffe mal, mir langt es diese Woche noch zu einem zweiten Besuch.
![[Bild: th_48671_7_123_229lo.jpg]](http://img16.imagevenue.com/loc229/th_48671_7_123_229lo.jpg)
![[Bild: th_48669_2_123_129lo.jpg]](http://img101.imagevenue.com/loc129/th_48669_2_123_129lo.jpg)
In der Vergangenheit bin ich ihre Homepage immer wieder mal mit großem Interesse begegnet, auch hatte ich schon einmal telefonischen Kontakt mit ihr aufgenommen. Alleine persönlich durfte ich sie noch nicht kennen lernen. Da sie aber nun in Heilbronn arbeitete, stand einem Treffen aus meiner Sicht nichts mehr im Wege :-). Ich machte mich einfach spontan auf den Weg, die Adresse und einen Parkplatz zu finden ist kein großes Problem. Die restlichen Meter legte ich zu Fuß zurück, mit bis zum Hals pochendem Herzen kam ich mir vor wie ein pubertierender Pennäler, voller Vorfreude, voller Spannung, es sollte eine neue Dame sein und eine neue Adresse die ich heute aufsuchte. Nach meinem Klingeln wurde mir bald die Türe geöffnet und ich gelangte recht schnell in die Wohnung im EG.
Dort wurde ich von einer Kollegin von Alexis in Empfang genommen, die mich in eine der Arbeitszimmer führte. Sie erklärte mir die finanziellen Erwartungen und schaute mich nach dem sie mich umfassend informiert hatte, Erwartungsvoll an. Ich fragte nach ihrer Kollegin Alexis und sie klärte ab, ob Alexis aktuell frei sei. Ich hatte das Glück dass sie aktuell keinen Gast hatte und wurde in das Arbeitszimmer von Alexis geleitet. Alexis stand im Zimmer mit einem Kleidungsstückchen an welches mehr enthüllte als verbarg und sie bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich weiß nun nicht an wem von uns beiden oder an welchem sonstigen Umstand es lag, aber auf jeden Fall waren wir beide uns sofort warm. Es war ein ungemein herzlicher Empfang und meine Flirtsensoren standen augenblicklich auf Senden und Empfangen. Es lag eine Offenheit, eine Herzlichkeit, eine “Lebensfreude?“ sofort in der Luft, alle Weichen standen quasi fast auf grün. Ich schreibe fast auf grün, denn ich hatte keinen Termin bei Alexis und sie hatte einen festen 2 Stundentermin der in 30 Minuten beginnen sollte. Mir bot sie quasi höchstens eine Quickynummer über 20 Minuten an. Eine Stunde hätte ich auf sie warten gekonnt aber 2 Stunden ließen mein Zeitfenster nicht zu. Ich wägte ab und entschied mich für die 20 Minuten Kurz-session, welche franz. bds. und Verkehr für 80 € enthalten sollte. Alexis ist auch im dominanteren Bereich tätig, allerdings konnte ich mir die anderen Preise nicht merken.
Mir wurde etwas zum Trinken gereicht :cheers: und ich durfte mich ausziehen. Alexis geleitete mich ins Bad, damit ich mir dort meine Hände waschen konnte, wohlgemerkt Hände und keine Schwanzwäsche. Die beiden Arbeitszimmer und das Bad machten insgesamt einen sehr sauberen Eindruck, welches das Haus von außen so nicht automatisch vermuten lässt. Vor allem das Bett in Alexis Arbeitszimmer lädt dazu ein, dort die geilsten Spielchen zu spielen, die einem die Phantasie so in das Drehbuch der Triebe schreibt. Ich habe sie auch extra darum gebeten das Licht heller zu stellen, wollte ich doch die Frau am besten sehen und nicht nur in einem Schlummerlicht mühsam ertasten. Sie entledigte sich ihrer Textilien und ich muss Alexis bescheinigen, dem Photographen gelang es nicht im Ansatz, diese Frau auch nur annähernd in seinen Bildern festzuhalten. Im Mittelalter hätte man den Stümper geteert und gefedert. Was hier vor mir stand, das spielt in der Champions league.
Meine Charakterisierung wurde sicherlich auch positiv von ihrer Gestik, ihrer Bewegung und ihren Sprachinhalten beeinflusst. Ich nahm Alexis im Stehen erst einmal in meine Arme. Ich knetete ihren geilen Hintern,
![[Bild: th_48673_4_123_242lo.jpg]](http://img126.imagevenue.com/loc242/th_48673_4_123_242lo.jpg)
ich tastete ihre Taille, ich streichelte ihren Rücken. An dem gesamten Date waren lediglich zwei Umstände schlecht und die möchte ich gleich vorweg nehmen. Wir standen mit 20 Minuten gehörig unter Zeitdruck und Alexis wollte für ihren 2 Stundentermin pünktlich sein. Und sie war pünktlich. Das andere war die erlebte Professionalität von ihr. Vielleicht war es auch bedingt durch den knappen Zeitkorridor, vielleicht durch ihre Tageserlebnisse, ich hatte nie den Eindruck sie wollte mit mir wirklich auf das große Liebeskarussell steigen. Vielleicht erlebe ich das bei ihren Kolleginnen wirklich anders, vielleicht können sie einem auch nur die Illusion besser verkaufen.
Auch auf Grund des Zeitdruckes beorderte sie mich recht schnell auf das Bett. Dort gummierte sie mir gekonnt meinen Schwanz und legte ein Dirty talk an das Tageslicht. Sie begann mich mit ihrem Körper zu streicheln und ging recht schnell in ein wirklich gutes französisch :blow über. Vorher informierte sie mich darüber, dass ich sie mit folgenden Worten auffordern sollte: „komm und reich mir deine Schnecke“ wenn wir in eine gepflegte 69er Stellung uns verlustieren wollten. Ich attestiere es Alexis sehr gerne, sie ist eine Meisterin dieser speziellen Spielart – der französischen Liebe. Keinerlei Handeinsatz, nur Lippen und Mund waren zu spüren. Ich ließ sie einfach machen und lag da und genoss die Frau mit Schwanz, Augen und Händen. Da die Zeit untrügerisch verstrich wollte sie sich zum lecken in die 69er auf mich begeben.
Ich lecke jedoch die Damen lieber wenn sie auf dem Rücken liegen, bin ich doch dann weit aus flexibler. Wegen der knappen Zeit wollte sie zuerst nicht in diese Possition, ich konnte sie jedoch dazu überreden, dass sie sich mir hingab. Ich begann im ultraschnellen Durchgang die Frau zu erobern bis ich schließlich an ihrem hübschen und gepflegten Möschen ankam. Alexis zeigte zu keinem Zeitpunkt Berührungsängste, sie gab sich mir voll und ganz hin, einzig ihre Lustäußerungen klangen nicht gefühlt sondern routiniert professionell. Ihr Möschen schmeckte ausgezeichnet ihm Vorfeld informierte sie mich schon darüber dass sie ein gepflegtes Fingerspiel ablehnte. In Anbetracht der knappen Zeit, durfte ich sie in der Missio noch bumsen


Wie beneidete ich den Glückspilz mit dem 2 Stundentermin, um sein kommendes Erlebnis mit dieser Frau. Ich schrieb es ja oben schon, die Bilder werden ihr bei weitem nicht gerecht, aber dieses ist nur die eine Seite von ihr. Auch habe ich mich zu ihrer von mir erlebten Professionalität eher negativ geäußert. Aber was wirklich einmalig bei ihr ist, ist der Rest Frau. Alexis hat zu einigen Themen was zu sagen, bezieht Position, selten habe ich eine Person kennen gelernt und vor allem nach solch kurzer Zeit den Eindruck gehabt, mehr Frau ist nicht möglich. Und mit mehr Frau meine ich alles an ihr, ihre gesamt Performance und lasse ihr gepflegtes Geschlechtsorgan bewusst bei meiner Betrachtungsweise außen vor. Diese Frau ist in ihrer Gesamtheit wirklich so etwas von einmalig, diese Frau muss man mal kennen gelernt haben, aber nicht unbedingt gebumst haben. Obwohl das Bumsen auch nicht schlecht war. Ich werde mal versuchen zu einem späteren Zeitpunkt meine Wahrnehmung von Alexis in passende Worte zu fassen.
Ich wähle nun bewusst den Vergleich: ein berühmter Zeitgenosse (M.L.K.) sprach die Worte „I have a dream“! Mein Traum ist mit Alexis mal die Matratze zu teilen und sie will sich wirklich bumsen lassen.
Sie einmal in ihrem speziellen dominanten Bereich kennen zu lernen, muss sicherlich auch klasse sein. Ich hoffe mal, mir langt es diese Woche noch zu einem zweiten Besuch.
Gruß
