Da es hier mit den berichten um die süsse ALEXANDRA etwas dürftig ausschaut, habe ich mal in meinem „fundus“ gestöbert und stelle euch gerne einen besuchsbericht vom november 2008 zur verfügung:
Schon lange hat mich Alexandra fasziniert! Diese fee aus einer anderen dimension gastiert im monatsrythmus für jeweils eine woche in den unterschiedlichsten bumsstuben meiner heimatstadt!
Dieses mal hatte ich mir, ungeachtet jeglicher eventuell auftretenden service-handicaps, selbst versprochen, bei ihr vorbeizuschauen.
Am telefon erwies sie sich als sehr charmant und wie ihre bilder verhiessen, auch sehr damenhaft! Der ostblock-akzent war nur schwerlich zu überhören, jedoch in einem sehr kultivierten und gutem deutsch verpackt!
Diese woche empfing sie in der Sternstr. 55a! VERDAMMT !!!!!!
Eine dieser unheiligen adressen, bei denen ich mich im grunde nicht mehr blicken lassen konnte! Hat doch im 1. OG bei BAUER ts-amanda ihren festen wohnsitz! Voll schaudern muss ich immer noch an das willenlose gastspiel bei TS AMANDA denken. Wollte ich mir doch nur mal eine TS in „real“ anschauen, so hatte dieses ungeheuer doch tatsächlich die absicht gehabt mich mit vollster brutalität (und an eine vergewaltigung grenzend) rektal zu deflorieren! Aber da hatte die schnalle die rechnung ohne den wirt gemacht und es folgte eine doch relativ unschöne verbale „auseinandersetzung“!!!!
Zu allem überfluss wäre dies auch noch ein dreier gewesen mit einer ihrer ts-freundinnen, an deren namen ich mich nicht mehr erinnere (oder erinnern will). Manche dinge verdrängt man eben! Der brutalo-dreier hätte damals „nur“ 100 tacken gekostet, da AMANDA (nach eigenem bekunden) auf mich steht! Liebe forumskollegen, sicher wisst ihr, was unerwiederte liebe bedeutet, aber bei mir drängt sich KEINE faser meines körpers nach einer feststellung einer eventuellen homoerotischen auslebung einer „darmspiegelung asm lebenden objekt“!
Zum glück residierte alexandra im 5.OG, so würde die schwierigkeit nur im unbeschadeten passieren der wohnungs/arbeitsstätte von AMANDA im 1. stock liegen.
Meine gedanken überschlugen sich, als ich den klingelknopf drückte und der türsummer leiste schnurrte!
Schon sah ich mich im 1. OG abgefangen, verprügelt, vergewaltigt und dann noch vollgestrullert und halb-besinnungslos in der ecke liegen!
Aber da unser herr ja ein mitleid mit geschundenen seelen hat, entdeckte ich einen ollen fahrstuhl im par terre! Der entsprach sicherlich KEINER gültigen sicherheitsvorschrift und den TÜV kannte er bestimmt nur vom weghören! Bei der wahl zwischen pest und cholera entschied ich mich lieber für einen heldentod im fahrstuhl als den riesenpimmel amandas in meinem arsch oder ihrer faust in meiner fresse!
So legte der fahrstuhl zitternd seinen weg nach oben zurück und ich zuckte nur zusammen, als er (irgendwie höhnisch grinsend) die 1 anzeigte! Hätte amanda just in diesem moment den fahrstuhl benutzt, es wäre garantiert zu einer „rape-and-revenge“ situation gekommen!
Oben angekommen, wurde das tor zum inneren der märchenwelt einen spalt geöffnet und ich trat ein!
Prinzessin ALEXANDRA gab sich die ehre! Die rote mähne umspielte ihr blasses gesicht und die tadellos geschminckten roten lippen verzauberten mich mit einem leichten lächeln! Die ganze erscheinung wirkte (wohl auch durch den kontrast der superroten haare und der blassen haut) sehr zerbrechlich und erinnerten mich an eine kunstvoll gestaltete figur aus edlem porzellan.
Artig wurde ich in die bumsstube komplimentiert, wo mir ein platz auf wieder einem dieser schwarzen, kunstledersesssel (warum kauft jeder puffbesitzer den gleichen müll bei ikea?) angeboten wurde!
Alexandras auftreten erinnerte an eine kombination aus kunststudentin und high class lady, jede bewegung war elegant aber auch sinnlich! Der kopfbewegung, mit welcher sie stilvoll, wenn auch ein wenig lasziv ihre rote mähne zurückwarf, hatte sie entweder 1000 mal vor dem spiegel geübt oder es lag einfach in ihrer natur!
Eingepackt war sie in einer edeln kombination aus bh und string, das schuhwerk stammt wohl von prada!
Ich erwartet jetzt eine salärforderung der spitzenklasse, die mein selbst gesetztes limit von 100 tacken sicherlich bei weitem überschreiten würde, jedoch blieb alles im ortsüblichem rahmen. Sprich ab 50 bis rauf auf 150.
Wie sie so dasass, mit den schönen beinen überschlagen, hätte ich ihr die 100 tacken nur gezahlt, um sie die 30 minuten anschauen oder ihrer gewählten und wohlklingenden stimme lauschen zu dürfen.
Da ich auch nur ein opfer meiner sinne bin/war, zückte ich wider meiner eigenen vorgabe die 150! Sie bedanke sich artig für die drei fünfziger, bestand aber darauf, dass ich das geld auf den tisch legen sollte
Ich wurde ins bad geleitet, wo mein erster sauberkeitscheck dieser einrichtung erfolgte. Ich muss nicht erwähnen, dass es KEINE einwände gab.
Zurück im bumszimmer werkelte ich mich auf das olle bett und wartete nun auf ALEXANDRA, die ihrerseits das badezimmer aufsuchte. Wie konnte so ein engel nur in diesem maroden haus arbeiten ?
Eingewickelt in ein badetuch kam alexandra zurück, nur um dieses wie eine haut abzustreifen, während sie zu mir aufs bett kam!
Jetzt konnte ich den körper mal in voller nacktheit bewundern. Die blasse haut schimmerte wie porzellan und es war kein häärchen auszumachen! Die brüste waren nicht gross, aber auch nicht klein!
Alexandra begann zu streicheln und setzte sogar zu einem zärtlichen zungenkuss an! Bei dieser frau setzte meine natürliche hemmschwelle ein und ich war automatisch zu keinerlei grobheiten fähig! Irgendwie fühlte ich mich zurückversetzt in teenytage, wo der blümchensex noch was besonderes war!
Jetzt galt es erst einmal den geilheitsfaktor dieser puppe zu testen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ihre mumu absolut sauer rasiert war. Nein ... ich muss sagen, irgendwie roch das teil auch nach erdbeere !!!!
Nach einer langen und intensiven oralen stimulation meinerseits und leichten stöhnen zuckte sie auf einmal kurz zusammen und hauchte ein „jaaaaaaaaaaa“. Klar, dass auch der orgasmus (auch falls er nur vorgetäuscht sein sollte) damenhaft war!
Nach dem zärtlichen streicheln und behutsamen zungenküssen begann alexandra sich um den körperteil zu kümmern, der aus seiner ehrfurchtsvollen phase erwacht war. Sie gummierte ihn mit ihren lippen und läutete ein mittel- bis grossartiges trometensolo ein. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte das stundenlang so weitergehen können!
Dann wurde ich von der süssen ALEXANDRA ganz sanft geritten! Auch hier hätte sich der dicke einfach nur , ganz entrückt in eine märchenwelt, stundenlang aufhalten können.
Die blassen bäckechen von alexandra zeigten ein leichtes rot auf und ich wollte das arme ding jetzt von seiner anstrengung erlösen.
Umgedreht, die kleine auf den rücken, eingerastet und im schonmodus losgeorgelt! Entweder wurde sie stimuliert, oder was auch immer ....
Ein leichtes „mmmhhhh“ und eine zunehmende rötung der wangen erweckten bei mir den eindruck, dass es ihr auch gefiel!
Als ich dann zum abschuss kam, überlegte ich eine sekunde, ob ich mich nun, verschwitzt und schwer wie ich nun mal war, mich einfach auf sie fallen lassen sollte!
Aber da war wieder dieser welpenschutz!
Als ich dann meinen weltmännischen charme auspackte und meine begrenzten russischen koseworte auspackte, wurde mir mitgeteilt, dass sie zwar aus der ukraine komme, aber diese netten worte würde sie auch verstehen und als ungeheuer liebenswürdig erachten.
Sie schwebte in kleinen schnellen schritten ins badezimmer, um mir dann bei der rückkehr freudestrahlend mitzuteilen, das sie jetzt feierabend machen würde!
Ich denke, in dem augenblick konnte man mir meine entäuschung ansehen, glaubete ich doch, dass dieses statemnet einer höflichen aufforderung zum gehen gleichkam!
„nein, nein ... du bist so ein netter mann! Lass uns doch ein wenig plaudern!“
oha ... das hörte man ja gerne
Mein fazit: das geld war gut angelegt, aber als grobmotoriker reicht für mich nur EIN ausflug in die märchenwelt !
Schon lange hat mich Alexandra fasziniert! Diese fee aus einer anderen dimension gastiert im monatsrythmus für jeweils eine woche in den unterschiedlichsten bumsstuben meiner heimatstadt!
Dieses mal hatte ich mir, ungeachtet jeglicher eventuell auftretenden service-handicaps, selbst versprochen, bei ihr vorbeizuschauen.
Am telefon erwies sie sich als sehr charmant und wie ihre bilder verhiessen, auch sehr damenhaft! Der ostblock-akzent war nur schwerlich zu überhören, jedoch in einem sehr kultivierten und gutem deutsch verpackt!
Diese woche empfing sie in der Sternstr. 55a! VERDAMMT !!!!!!
Eine dieser unheiligen adressen, bei denen ich mich im grunde nicht mehr blicken lassen konnte! Hat doch im 1. OG bei BAUER ts-amanda ihren festen wohnsitz! Voll schaudern muss ich immer noch an das willenlose gastspiel bei TS AMANDA denken. Wollte ich mir doch nur mal eine TS in „real“ anschauen, so hatte dieses ungeheuer doch tatsächlich die absicht gehabt mich mit vollster brutalität (und an eine vergewaltigung grenzend) rektal zu deflorieren! Aber da hatte die schnalle die rechnung ohne den wirt gemacht und es folgte eine doch relativ unschöne verbale „auseinandersetzung“!!!!
Zu allem überfluss wäre dies auch noch ein dreier gewesen mit einer ihrer ts-freundinnen, an deren namen ich mich nicht mehr erinnere (oder erinnern will). Manche dinge verdrängt man eben! Der brutalo-dreier hätte damals „nur“ 100 tacken gekostet, da AMANDA (nach eigenem bekunden) auf mich steht! Liebe forumskollegen, sicher wisst ihr, was unerwiederte liebe bedeutet, aber bei mir drängt sich KEINE faser meines körpers nach einer feststellung einer eventuellen homoerotischen auslebung einer „darmspiegelung asm lebenden objekt“!
Zum glück residierte alexandra im 5.OG, so würde die schwierigkeit nur im unbeschadeten passieren der wohnungs/arbeitsstätte von AMANDA im 1. stock liegen.
Meine gedanken überschlugen sich, als ich den klingelknopf drückte und der türsummer leiste schnurrte!
Schon sah ich mich im 1. OG abgefangen, verprügelt, vergewaltigt und dann noch vollgestrullert und halb-besinnungslos in der ecke liegen!
Aber da unser herr ja ein mitleid mit geschundenen seelen hat, entdeckte ich einen ollen fahrstuhl im par terre! Der entsprach sicherlich KEINER gültigen sicherheitsvorschrift und den TÜV kannte er bestimmt nur vom weghören! Bei der wahl zwischen pest und cholera entschied ich mich lieber für einen heldentod im fahrstuhl als den riesenpimmel amandas in meinem arsch oder ihrer faust in meiner fresse!
So legte der fahrstuhl zitternd seinen weg nach oben zurück und ich zuckte nur zusammen, als er (irgendwie höhnisch grinsend) die 1 anzeigte! Hätte amanda just in diesem moment den fahrstuhl benutzt, es wäre garantiert zu einer „rape-and-revenge“ situation gekommen!
Oben angekommen, wurde das tor zum inneren der märchenwelt einen spalt geöffnet und ich trat ein!
Prinzessin ALEXANDRA gab sich die ehre! Die rote mähne umspielte ihr blasses gesicht und die tadellos geschminckten roten lippen verzauberten mich mit einem leichten lächeln! Die ganze erscheinung wirkte (wohl auch durch den kontrast der superroten haare und der blassen haut) sehr zerbrechlich und erinnerten mich an eine kunstvoll gestaltete figur aus edlem porzellan.
Artig wurde ich in die bumsstube komplimentiert, wo mir ein platz auf wieder einem dieser schwarzen, kunstledersesssel (warum kauft jeder puffbesitzer den gleichen müll bei ikea?) angeboten wurde!
Alexandras auftreten erinnerte an eine kombination aus kunststudentin und high class lady, jede bewegung war elegant aber auch sinnlich! Der kopfbewegung, mit welcher sie stilvoll, wenn auch ein wenig lasziv ihre rote mähne zurückwarf, hatte sie entweder 1000 mal vor dem spiegel geübt oder es lag einfach in ihrer natur!
Eingepackt war sie in einer edeln kombination aus bh und string, das schuhwerk stammt wohl von prada!
Ich erwartet jetzt eine salärforderung der spitzenklasse, die mein selbst gesetztes limit von 100 tacken sicherlich bei weitem überschreiten würde, jedoch blieb alles im ortsüblichem rahmen. Sprich ab 50 bis rauf auf 150.
Wie sie so dasass, mit den schönen beinen überschlagen, hätte ich ihr die 100 tacken nur gezahlt, um sie die 30 minuten anschauen oder ihrer gewählten und wohlklingenden stimme lauschen zu dürfen.
Da ich auch nur ein opfer meiner sinne bin/war, zückte ich wider meiner eigenen vorgabe die 150! Sie bedanke sich artig für die drei fünfziger, bestand aber darauf, dass ich das geld auf den tisch legen sollte
Ich wurde ins bad geleitet, wo mein erster sauberkeitscheck dieser einrichtung erfolgte. Ich muss nicht erwähnen, dass es KEINE einwände gab.
Zurück im bumszimmer werkelte ich mich auf das olle bett und wartete nun auf ALEXANDRA, die ihrerseits das badezimmer aufsuchte. Wie konnte so ein engel nur in diesem maroden haus arbeiten ?
Eingewickelt in ein badetuch kam alexandra zurück, nur um dieses wie eine haut abzustreifen, während sie zu mir aufs bett kam!
Jetzt konnte ich den körper mal in voller nacktheit bewundern. Die blasse haut schimmerte wie porzellan und es war kein häärchen auszumachen! Die brüste waren nicht gross, aber auch nicht klein!
Alexandra begann zu streicheln und setzte sogar zu einem zärtlichen zungenkuss an! Bei dieser frau setzte meine natürliche hemmschwelle ein und ich war automatisch zu keinerlei grobheiten fähig! Irgendwie fühlte ich mich zurückversetzt in teenytage, wo der blümchensex noch was besonderes war!
Jetzt galt es erst einmal den geilheitsfaktor dieser puppe zu testen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ihre mumu absolut sauer rasiert war. Nein ... ich muss sagen, irgendwie roch das teil auch nach erdbeere !!!!
Nach einer langen und intensiven oralen stimulation meinerseits und leichten stöhnen zuckte sie auf einmal kurz zusammen und hauchte ein „jaaaaaaaaaaa“. Klar, dass auch der orgasmus (auch falls er nur vorgetäuscht sein sollte) damenhaft war!
Nach dem zärtlichen streicheln und behutsamen zungenküssen begann alexandra sich um den körperteil zu kümmern, der aus seiner ehrfurchtsvollen phase erwacht war. Sie gummierte ihn mit ihren lippen und läutete ein mittel- bis grossartiges trometensolo ein. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte das stundenlang so weitergehen können!
Dann wurde ich von der süssen ALEXANDRA ganz sanft geritten! Auch hier hätte sich der dicke einfach nur , ganz entrückt in eine märchenwelt, stundenlang aufhalten können.
Die blassen bäckechen von alexandra zeigten ein leichtes rot auf und ich wollte das arme ding jetzt von seiner anstrengung erlösen.
Umgedreht, die kleine auf den rücken, eingerastet und im schonmodus losgeorgelt! Entweder wurde sie stimuliert, oder was auch immer ....
Ein leichtes „mmmhhhh“ und eine zunehmende rötung der wangen erweckten bei mir den eindruck, dass es ihr auch gefiel!
Als ich dann zum abschuss kam, überlegte ich eine sekunde, ob ich mich nun, verschwitzt und schwer wie ich nun mal war, mich einfach auf sie fallen lassen sollte!
Aber da war wieder dieser welpenschutz!
Als ich dann meinen weltmännischen charme auspackte und meine begrenzten russischen koseworte auspackte, wurde mir mitgeteilt, dass sie zwar aus der ukraine komme, aber diese netten worte würde sie auch verstehen und als ungeheuer liebenswürdig erachten.
Sie schwebte in kleinen schnellen schritten ins badezimmer, um mir dann bei der rückkehr freudestrahlend mitzuteilen, das sie jetzt feierabend machen würde!
Ich denke, in dem augenblick konnte man mir meine entäuschung ansehen, glaubete ich doch, dass dieses statemnet einer höflichen aufforderung zum gehen gleichkam!
„nein, nein ... du bist so ein netter mann! Lass uns doch ein wenig plaudern!“
oha ... das hörte man ja gerne
Mein fazit: das geld war gut angelegt, aber als grobmotoriker reicht für mich nur EIN ausflug in die märchenwelt !