24.07.2009, 16:18
[INDENT]Christlich erzogen und niemals den Glauben verloren. Nur manchmal sündigt man eben doch.
Dem Irdischen verbunden, sind gewisse Gefühlsregungen doch nur allzu menschlich. Und so wurde ich eines Tages wieder hinein in die Gruft geworfen: Mitten im Sündenpfuhl schlitterte ich übermütig aus der Umkleide (und mit einem orangefarbenen Handtuch umwickelt) in die heiligen Hallen.
Ein schweifender Blick offenbarte, dass sich dort zur Mittagszeit bereits eine illustre Kompanie von knapp 10 Damen tummelte. Bis in die späten Abendstunden sollte ich knapp zwei Dutzend Dienstleisterinnen (unter denen stets ein reges Kommen und Gehen herrschte) zu Gesicht bekommen. Diese durfte ich mir zu jeder Tages- und Nachtzeit mit wohl ebensovielen Dreibeinern teilen.
An der Bar nahm ich Platz, um mich von den Strapazen der langen Anreise zu erholen. Dabei hatte ich stets ein Auge auf die Einflugschneise, während ich mit einem Gast ins Gespräch kam.
Im Hintergrund räkelten sich die Mädels. Einige prüften den korrekten Sitz von Handtuch und/oder Bikini.
Andere schminkten sich vor den Spiegeln, in hoffnungsvoller Erwartung so toll auszusehen wie die Stars und Sternchen, oder wenigstens so ähnlich. Wieder andere fütterten die geldsüchtigen Spielautomaten, um sich ihre Tageseinnahmen auf diese Weise zu sichern.
Die Ausblicke waren vielversprechend und der Tag versprach wieder ein sehr schöner zu werden.
Um dem Image als Jäger und Sammler gerecht zu werden, drehte ich eine Runde durch den Club.
Dabei erblickte ich eine junge Rumänin, die mir in diesem Moment ihr Hinterteil zuwandte. Was für ein entzückender Po! Meine Augen wollten sich überhaupt nicht mehr von diesen nahezu vollkommenen Rundungen weiblicher Reize abwenden. Sie wanderten sehnsüchtig am Hintern hinab, bis sie fasziniert an jenen phantastischen und schier endlosen Beinen kleben blieben. Das Geschöpf, das sich mir weiterhin nur von ihrer Kehrseite präsentierte, bestach außerdem durch athletische und wohlgeformte Schultern, zu denen sich die blondierten Haare erstreckten.
Kitty nennt sich die Hübsche, wie ich bei einem unverbindlichen Gespräch erfahre. Komplimente säuselte sie in gebrochenem Englisch in mein Ohr. Der Wahrheitsgehalt ihrer Erzählungen war zweitrangig, aber ihre Worte sog ich begierig auf
, bevor ich meinen Weg fortsetzte.
Nach einem kurzen Besuch des Freigeheges ruhte ich schließlich dösig auf der Liegefläche im Obergeschoss, und meine Gedanken purzelten wild durcheinander. Da leistete mir, zu meiner Freude, eben dieser Engel
Gesellschaft.
Ausgezeichnet mit einem weißen Slip und gleichfarbigen hochhackigen Schuhen verstand es Kitty ihren beneidenswert geformten und von Sonne/Solarium zart gebräunten Körper geschmackvoll und stilsicher zu verkaufen.
Die Wolke der Harmonie trieb schnell voran und versprühte einen zarten Nebel. Ein bisschen gekuschelt
und ein wenig geneckt
, und eine angenehme Wärme breitete sich aus. Nach einem Blick in ihre verzehrenden Augen heftete ich mich an ihre Fersen…
Kitty
Auf dem Zimmer bat Kitty um eine Dusche, die ich gerne gewährte.
Derweil präparierte ich ein Laken auf der Arbeitsunterlage, bevor ich den glitschigen Fisch charmant mit einem Handtuch in meinen Armen empfing und trocken rubbelte.
Dann beugte sich Kitty über mich. Mein Mund berührte ihre Lippen und ich genoss ihre zarten Küsse. Ich schmiegte mich an ihren Hals und meine Hände wanderten an ihrem Körper hinab, legten sich auf ihren Hintern und knetete ihre festen Pobacken.
Nun erkundete auch ihre Zunge meinen Körper. Behutsam glitt sie an meinem Hals abwärts und bahnte sich ihren Weg. Zärtlich verwöhnte sie meine Brust und bedeckte meinen Bauch mit feuchten Küsschen.
Ich lag inzwischen mit dem Rücken auf der Matratze und streckte alle Viere von mir.
Rasch fixierte Kitty ihre Mähne mit einem Haargummi, bevor sie sich meinem besten Stück zuwandte. Sehr gefühlvoll und raffiniert massierten Zunge und Lippen Klein-Aquila. Zunächst umspielte ihre Zungenspitze lediglich die Eichel, bevor ihre Lippen den Schaft umschlossen. Anfangs recht sanft, später ziemlich kraftvoll und in gesteigertem Tempo, saugte und lutschte Kitty. Dabei stets um größtmöglichen Hub bemüht.
Dann wurde mein bestes Stück verpackt, bevor wir unter Zuhilfenahme weniger Tropfen Gleitmittel miteinander verschmolzen.
Ungefragt nahm Kitty meine Lieblingsstellung ein, und positionierte sich im gehockten Reiter, während ich ihren Po umfasste und ihren Unterkörper sanft und langsam dirigierte.
Dabei ließ ich ihren herrlichen, wohlgeformten und knackigen Brüsten die gebührende Aufmerksamkeit zukommen.
Rasch stand uns der Schweiß auf der Stirn und ein paar feuchte Perlen rannen über unsere Körper.
Kitty öffnete das Fenster, und ich fühlte einen angenehmen Luftzug in meinem Nacken. Doch trotz des nun einströmenden Sauerstoffs schwitzen wir sehr und kamen schnell außer Puste. Dies besserte sich auch nicht, da nun ich schuften sollte und sich Kitty rücklings in die Matratze drückte.
Ungekünstelt stöhnte sie auf, und ihre weißen Zähne schimmerten durch halbgeöffnete volle Lippen. Sie unterstütze mein Treiben, dank vorbildlicher Mitarbeit, durch Bewegungen ihres Beckens und streichelte unentwegt sanft über meine Arme, über Brust und Rücken.
Immer wieder küssten wir uns, und nach einer gefühlten Ewigkeit glitt ich schließlich mehr oder weniger zielsicher zum geplanten Höhepunkt.
Nach gemeinsamer Reinigung, einem zweiten Duschgang von Kitty und ein wenig Gequatsche von einer Zigarettenlänge
, nahm diese freudestrahlend und mit einem Küsschen ihre wohlverdienten 50 Euro in Empfang.
Inzwischen versammelte sich im Erdgeschoss eine Traube von Menschen: Verräterische Düfte kündigten vom aufgetischten Mahl, das neuerdings wohl ab 18.00 Uhr eingenommen werden kann.![[Bild: f045.gif]](http://cheesebuerger.de/images/smilie/nahrung/f045.gif)
Das Buffet befand sich mit Reis, panierten Putenschnitzeln, Pilzen in Rahmsoße, etwas Gemüse, sowie Blatt- und Gurken-Tomaten-Salat (im Vergleich zu vorherigen Besuchen) auf ungewohnt gutem Niveau.
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Dem Irdischen verbunden, sind gewisse Gefühlsregungen doch nur allzu menschlich. Und so wurde ich eines Tages wieder hinein in die Gruft geworfen: Mitten im Sündenpfuhl schlitterte ich übermütig aus der Umkleide (und mit einem orangefarbenen Handtuch umwickelt) in die heiligen Hallen.
Ein schweifender Blick offenbarte, dass sich dort zur Mittagszeit bereits eine illustre Kompanie von knapp 10 Damen tummelte. Bis in die späten Abendstunden sollte ich knapp zwei Dutzend Dienstleisterinnen (unter denen stets ein reges Kommen und Gehen herrschte) zu Gesicht bekommen. Diese durfte ich mir zu jeder Tages- und Nachtzeit mit wohl ebensovielen Dreibeinern teilen.
An der Bar nahm ich Platz, um mich von den Strapazen der langen Anreise zu erholen. Dabei hatte ich stets ein Auge auf die Einflugschneise, während ich mit einem Gast ins Gespräch kam.
Im Hintergrund räkelten sich die Mädels. Einige prüften den korrekten Sitz von Handtuch und/oder Bikini.

Die Ausblicke waren vielversprechend und der Tag versprach wieder ein sehr schöner zu werden.
Um dem Image als Jäger und Sammler gerecht zu werden, drehte ich eine Runde durch den Club.
Dabei erblickte ich eine junge Rumänin, die mir in diesem Moment ihr Hinterteil zuwandte. Was für ein entzückender Po! Meine Augen wollten sich überhaupt nicht mehr von diesen nahezu vollkommenen Rundungen weiblicher Reize abwenden. Sie wanderten sehnsüchtig am Hintern hinab, bis sie fasziniert an jenen phantastischen und schier endlosen Beinen kleben blieben. Das Geschöpf, das sich mir weiterhin nur von ihrer Kehrseite präsentierte, bestach außerdem durch athletische und wohlgeformte Schultern, zu denen sich die blondierten Haare erstreckten.
Kitty nennt sich die Hübsche, wie ich bei einem unverbindlichen Gespräch erfahre. Komplimente säuselte sie in gebrochenem Englisch in mein Ohr. Der Wahrheitsgehalt ihrer Erzählungen war zweitrangig, aber ihre Worte sog ich begierig auf
![[Bild: d098.gif]](http://cheesebuerger.de/images/smilie/liebe/d098.gif)
Nach einem kurzen Besuch des Freigeheges ruhte ich schließlich dösig auf der Liegefläche im Obergeschoss, und meine Gedanken purzelten wild durcheinander. Da leistete mir, zu meiner Freude, eben dieser Engel
![[Bild: a030.gif]](http://cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/a030.gif)
Ausgezeichnet mit einem weißen Slip und gleichfarbigen hochhackigen Schuhen verstand es Kitty ihren beneidenswert geformten und von Sonne/Solarium zart gebräunten Körper geschmackvoll und stilsicher zu verkaufen.
Die Wolke der Harmonie trieb schnell voran und versprühte einen zarten Nebel. Ein bisschen gekuschelt
![[Bild: 00002827.gif]](http://www.smiliemania.de/smilie132/00002827.gif)
![[Bild: h030.gif]](http://cheesebuerger.de/images/smilie/frech/h030.gif)
![[Bild: rumaenienflaggesmall.gif]](http://img212.imageshack.us/img212/2494/rumaenienflaggesmall.gif)
- Herkunft: Rumänien
- Alter: 20 Jahre
- Größe: knapp 1,70 m
- Konfektion: 34
- BH: B-Cups
- Haare: hellblond gefärbt, schulterlang
- Sonstiges: zart gebräunte Haut; vollständig rasiert; an Tattoos oder Piercings erinnere ich mich nicht
- Verständigung: keine Deutsch-, mäßige Englischkenntnisse
- Kosten: 50 Euro
- Dauer: 30 Minuten
- FO: 7,5/10
- GVM: 8/10
- Sympathie: 8/10
- Wiederholung: ja, gerne
- Fazit: GF6! Kitty geht erst seit kurzer Zeit ihrer Arbeit nach, die daher noch von ein wenig Unsicherheit geprägt war. Aber umso liebevoller, eifriger und authentischer war ihr Service, und ohne jeglichen Zeitdruck. Kitty küsste ausgesprochen gut, war zugewandt, lernwillig und in jeder Hinsicht sehr um mein Wohl bemüht.
Auf dem Zimmer bat Kitty um eine Dusche, die ich gerne gewährte.

Dann beugte sich Kitty über mich. Mein Mund berührte ihre Lippen und ich genoss ihre zarten Küsse. Ich schmiegte mich an ihren Hals und meine Hände wanderten an ihrem Körper hinab, legten sich auf ihren Hintern und knetete ihre festen Pobacken.
Nun erkundete auch ihre Zunge meinen Körper. Behutsam glitt sie an meinem Hals abwärts und bahnte sich ihren Weg. Zärtlich verwöhnte sie meine Brust und bedeckte meinen Bauch mit feuchten Küsschen.
Ich lag inzwischen mit dem Rücken auf der Matratze und streckte alle Viere von mir.
Rasch fixierte Kitty ihre Mähne mit einem Haargummi, bevor sie sich meinem besten Stück zuwandte. Sehr gefühlvoll und raffiniert massierten Zunge und Lippen Klein-Aquila. Zunächst umspielte ihre Zungenspitze lediglich die Eichel, bevor ihre Lippen den Schaft umschlossen. Anfangs recht sanft, später ziemlich kraftvoll und in gesteigertem Tempo, saugte und lutschte Kitty. Dabei stets um größtmöglichen Hub bemüht.
Dann wurde mein bestes Stück verpackt, bevor wir unter Zuhilfenahme weniger Tropfen Gleitmittel miteinander verschmolzen.
Ungefragt nahm Kitty meine Lieblingsstellung ein, und positionierte sich im gehockten Reiter, während ich ihren Po umfasste und ihren Unterkörper sanft und langsam dirigierte.

Rasch stand uns der Schweiß auf der Stirn und ein paar feuchte Perlen rannen über unsere Körper.
Kitty öffnete das Fenster, und ich fühlte einen angenehmen Luftzug in meinem Nacken. Doch trotz des nun einströmenden Sauerstoffs schwitzen wir sehr und kamen schnell außer Puste. Dies besserte sich auch nicht, da nun ich schuften sollte und sich Kitty rücklings in die Matratze drückte.
Ungekünstelt stöhnte sie auf, und ihre weißen Zähne schimmerten durch halbgeöffnete volle Lippen. Sie unterstütze mein Treiben, dank vorbildlicher Mitarbeit, durch Bewegungen ihres Beckens und streichelte unentwegt sanft über meine Arme, über Brust und Rücken.
Immer wieder küssten wir uns, und nach einer gefühlten Ewigkeit glitt ich schließlich mehr oder weniger zielsicher zum geplanten Höhepunkt.
Nach gemeinsamer Reinigung, einem zweiten Duschgang von Kitty und ein wenig Gequatsche von einer Zigarettenlänge
![[Bild: a018.gif]](http://cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/a018.gif)
Inzwischen versammelte sich im Erdgeschoss eine Traube von Menschen: Verräterische Düfte kündigten vom aufgetischten Mahl, das neuerdings wohl ab 18.00 Uhr eingenommen werden kann.
![[Bild: f045.gif]](http://cheesebuerger.de/images/smilie/nahrung/f045.gif)
Das Buffet befand sich mit Reis, panierten Putenschnitzeln, Pilzen in Rahmsoße, etwas Gemüse, sowie Blatt- und Gurken-Tomaten-Salat (im Vergleich zu vorherigen Besuchen) auf ungewohnt gutem Niveau.
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