24.07.2009, 20:34
Angerufen (0171-4057260) und eine Uhrzeit ausgemacht. Kam etwas zu spät, aber kein Problem, und auch keine Konkurrenz da. Die Häuser dort sind nach Art alteingesessener Bauernhäuser mit Tor, an das sie kam als ich klingelte.
Erster Eindruck von Heide: man würde nicht ohne weiteres drauf kommen, dass sie im pay6-Bereich tätig ist. Nicht geschminkt (einzige Ausnahme die rotlackierten Fingernägel), unscheinbare Kleidung, ca.1.60 m, um die 50 alt, die Haarfarbe zum Aussuchen (blond gefärbt mit durchscheinendem Braun und Grauansätzen). Außerdem waren die Haare so durcheinander, als ob sie gerade geschlafen und durch mich geweckt worden wäre.
Ihr Auftreten durchaus freundlich, aber irgendwie laienhaft und unprofessionell (was ja nicht unbedingt ein Nachteil sein muss). Erst eine zeitlang gequatscht, von ihr ein Glas Wasser erbeten und ich fing schon mal an, mich langsam freizumachen. Dabei noch kurz die Modalitäten abgesprochen (1/2 Std. für 50.-). Als ich mich wunderte, dass sie keine Anstalten machte ebenfalls abzulegen, erinnerte sie an die Kohle, die sie vorher haben wollte.
Nachdem sie das Geld ins Nebenzimmer verbracht hatte, legte sie ihr Klamotten ab. Zum Vorschein kam ein gewamperter Body mit Hänge-C-Cups. Nichts für Optikliebhaber, wahrlich nicht. Im Bad dann noch selbst gewaschen, was, wie sich herausstellen sollte, ich mir hätte schenken können.
Im Stehen dann mit ausgiebigen gegenseitigen Streicheleinheiten begonnen. Sie drehte sich dann auch mal um und ließ sich von hinten ihre Oberweite schön durchmassieren. Sie fasste dabei nach hinten und brachte mein Arbeitsgerät auf Vordermann. Nach einigen Minuten dann aufs Bett gewechselt. Ihr Bett hat am Kopf- und Fußende ein Messinggestell, was ja ganz schön aussieht aber verhindert, dass man sich in beide Richtungen langmachen kann.
Während ich rücklings auf dem Bett lag, streichelte sie schön weiter herum, bis sie dann endlich zur Sache kam und per Handarbeit meinen Fahnenmast ordentlich aufrichtete. Wichste dann immer stärker, bis ich sie abbremste und nach Blasen fragte. Daraufhin holte sie ein Gummi. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass sie FO bläst. Aber trotz mehrmaligem Nachhaken war sie nicht dazu zu bewegen. Wunderte mich etwas, denn normalerweise ist das bei Frauen ihres Zuschnitts kein Problem. Immerhin war sie (seitlich knieend) problemlos zu fingern. ZK hab ich gar nicht erst versucht, war mir nicht danach.
Das Blasen war trotz Gummi überraschend gut. Sie nahm abwechselnd die Eichel in den Mund, wobei sie geräuschvoll schmatzte und wechselte dann mit der Zunge auf die Penisunterseite, wo sie lange ovale Kreise zog. Das brachte mich dann so in Fahrt, dass ich sie wieder abbremsen musste.
Zum Lecken wechselte sie dann auf den Rücken und ließ sich ihre rasierte, fast neutral schmeckende Möse lecken. Nach einigen Minuten fing sie an zu stöhnen, ihre Säfte begannen zu fließen und sie fing an, sich im Beckenbereich zunehmend zu bewegen. Wölbte dabei ihren Bauch immer wieder nach oben. Ziemlich sicher nicht gespielt. Fummelte sich dann auch immer wieder (bei geschlossenen Augen) in den Haaren herum. Jede Frau hat da ihre eigenen Marotten.
Schließlich forderte sie mich zum Ficken auf, was ich aber erstmal ignorierte und sie munter weiter leckte. Irgendwann dann doch GVM in der Missio eingelocht. Ihre geöffnete Möse bot allerdings kaum Widerstand. Als ich ihr das sagte, spannte sie ihre Vaginalmuskeln an, so dass es etwas besser war. Wechsel dann in den Doggy: sie kniete auf dem Bettrand, während ich vor dem Bett stand. Sie beugte sich vorn schön runter und so kam auch ihr Po gut zur Geltung.
Schließlich unternahm ich noch einen letzten FO/FT-Versuch. Ich legte mich aufs Bett und sagte ihr, dass ich ihr jetzt geilerweise in den Mund spritzen wolle. Aber nichts zu machen, sie wollte einfach nicht.
Kam dann auf die Idee einer Prostata-Massage, worauf sie gleich einging. Sie holte ein Gummi, den sie vor den Einlochen über ihren Finger zog. Mit der anderen Hand bearbeitet sie blanko meine Latte. Die Prostata-Massage war als zusätzlicher Kick gedacht, ging aber eher nach hinten los. Kurz gesagt: sie hat keine Ahnung von einer Prostatamassage, stocherte da irgendwie im Nebel herum und statt Zusatzkick gabs einen Zusatzabtörner. Immerhin brachte sie mich doch zum Abspritzen, wonach sie mich dann noch gründlich reinigte. Zeitdruck gabs keinen, war ca. 50 Min. bei ihr.
Insgesamt:
Optik nix, Service: teils gut teils weniger. Der Wiederholungsbedarf hält sich in Grenzen.
Erster Eindruck von Heide: man würde nicht ohne weiteres drauf kommen, dass sie im pay6-Bereich tätig ist. Nicht geschminkt (einzige Ausnahme die rotlackierten Fingernägel), unscheinbare Kleidung, ca.1.60 m, um die 50 alt, die Haarfarbe zum Aussuchen (blond gefärbt mit durchscheinendem Braun und Grauansätzen). Außerdem waren die Haare so durcheinander, als ob sie gerade geschlafen und durch mich geweckt worden wäre.
Ihr Auftreten durchaus freundlich, aber irgendwie laienhaft und unprofessionell (was ja nicht unbedingt ein Nachteil sein muss). Erst eine zeitlang gequatscht, von ihr ein Glas Wasser erbeten und ich fing schon mal an, mich langsam freizumachen. Dabei noch kurz die Modalitäten abgesprochen (1/2 Std. für 50.-). Als ich mich wunderte, dass sie keine Anstalten machte ebenfalls abzulegen, erinnerte sie an die Kohle, die sie vorher haben wollte.
Nachdem sie das Geld ins Nebenzimmer verbracht hatte, legte sie ihr Klamotten ab. Zum Vorschein kam ein gewamperter Body mit Hänge-C-Cups. Nichts für Optikliebhaber, wahrlich nicht. Im Bad dann noch selbst gewaschen, was, wie sich herausstellen sollte, ich mir hätte schenken können.
Im Stehen dann mit ausgiebigen gegenseitigen Streicheleinheiten begonnen. Sie drehte sich dann auch mal um und ließ sich von hinten ihre Oberweite schön durchmassieren. Sie fasste dabei nach hinten und brachte mein Arbeitsgerät auf Vordermann. Nach einigen Minuten dann aufs Bett gewechselt. Ihr Bett hat am Kopf- und Fußende ein Messinggestell, was ja ganz schön aussieht aber verhindert, dass man sich in beide Richtungen langmachen kann.
Während ich rücklings auf dem Bett lag, streichelte sie schön weiter herum, bis sie dann endlich zur Sache kam und per Handarbeit meinen Fahnenmast ordentlich aufrichtete. Wichste dann immer stärker, bis ich sie abbremste und nach Blasen fragte. Daraufhin holte sie ein Gummi. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass sie FO bläst. Aber trotz mehrmaligem Nachhaken war sie nicht dazu zu bewegen. Wunderte mich etwas, denn normalerweise ist das bei Frauen ihres Zuschnitts kein Problem. Immerhin war sie (seitlich knieend) problemlos zu fingern. ZK hab ich gar nicht erst versucht, war mir nicht danach.
Das Blasen war trotz Gummi überraschend gut. Sie nahm abwechselnd die Eichel in den Mund, wobei sie geräuschvoll schmatzte und wechselte dann mit der Zunge auf die Penisunterseite, wo sie lange ovale Kreise zog. Das brachte mich dann so in Fahrt, dass ich sie wieder abbremsen musste.
Zum Lecken wechselte sie dann auf den Rücken und ließ sich ihre rasierte, fast neutral schmeckende Möse lecken. Nach einigen Minuten fing sie an zu stöhnen, ihre Säfte begannen zu fließen und sie fing an, sich im Beckenbereich zunehmend zu bewegen. Wölbte dabei ihren Bauch immer wieder nach oben. Ziemlich sicher nicht gespielt. Fummelte sich dann auch immer wieder (bei geschlossenen Augen) in den Haaren herum. Jede Frau hat da ihre eigenen Marotten.
Schließlich forderte sie mich zum Ficken auf, was ich aber erstmal ignorierte und sie munter weiter leckte. Irgendwann dann doch GVM in der Missio eingelocht. Ihre geöffnete Möse bot allerdings kaum Widerstand. Als ich ihr das sagte, spannte sie ihre Vaginalmuskeln an, so dass es etwas besser war. Wechsel dann in den Doggy: sie kniete auf dem Bettrand, während ich vor dem Bett stand. Sie beugte sich vorn schön runter und so kam auch ihr Po gut zur Geltung.
Schließlich unternahm ich noch einen letzten FO/FT-Versuch. Ich legte mich aufs Bett und sagte ihr, dass ich ihr jetzt geilerweise in den Mund spritzen wolle. Aber nichts zu machen, sie wollte einfach nicht.
Kam dann auf die Idee einer Prostata-Massage, worauf sie gleich einging. Sie holte ein Gummi, den sie vor den Einlochen über ihren Finger zog. Mit der anderen Hand bearbeitet sie blanko meine Latte. Die Prostata-Massage war als zusätzlicher Kick gedacht, ging aber eher nach hinten los. Kurz gesagt: sie hat keine Ahnung von einer Prostatamassage, stocherte da irgendwie im Nebel herum und statt Zusatzkick gabs einen Zusatzabtörner. Immerhin brachte sie mich doch zum Abspritzen, wonach sie mich dann noch gründlich reinigte. Zeitdruck gabs keinen, war ca. 50 Min. bei ihr.
Insgesamt:
Optik nix, Service: teils gut teils weniger. Der Wiederholungsbedarf hält sich in Grenzen.