29.07.2009, 02:11
Nach einer halben Stunde wird das blaue Spannbettlaken wieder sichtbar. Ava ruft: was denn, alle schon einmal fertig? Dann dusche ich jetzt. Und ich komm wieder.
Im Vorraum genehmige ich mir ein Glas Selters, plaudere mit einem Mann, den ich schon von anderen Events her kenne. Wir verabreden uns für später Männer können ganz schöner Plaudertaschen sein, was wir später unter Beweis stellen, da wir fast zwei Stunden zusammensitzen. Und damit eine Stunde länger als die gesamte Spermaparty dauerte.
Als die frisch geduschte Ava das Zimmer zur Runde zwei betritt sind nur noch zehn Männer anwesend. Die Ausstoßmenge verringert sich bei der zweiten Ejakulation in der Regel, die Lust jedoch bestimmt nicht. Mit Feuereifer wird Ava bestürmt, wichst einen Mann zur Linken, während sie rechtseitig mit ihrer Zunge eine Eichel rot zum Glühen bringt. Der männliche Samen bittet so allenthalben wieder um Befreiung aus dem Körperinneren und Ava sorgt dafür, dass sich jeder nur im Keim denkbare Spermastau im Nu auflöst.
Dann bricht bei einem Mann plötzlich die Unterhosen-Suchpanik aus. Wo ist nur sein Slip? Er befühlt ca. sechs in der näheren Umgebung des Bettes verstreute Unterhosen und kommt entnervt zur Einsicht, dass seine Büchse nicht dabei war. Dann findet er sie auf einem Kleiderhaufen an der Tür, wo er seine gesamten Klamotten zum Textilturm aufgetürmt hatte. Er atmet sicht- und hörbar auf. Richtig stören ließen sich von der emotionalen Aufgewühltheit des Suchenden aber die Wenigsten.
Ich begebe mich mit meinem Becken in Richtung Avas Mund, den sie gekonnt liebkost. Sie sucht meine rechte Hand und delegiert sie in Richtung ihre Musch*, der ich gerne eine kurze Inspektion mit Zeige- und Mittelfinger zukommen lasse. Die zunehmende Feuchtigkeitsbildung überrascht mich kaum, so sicht- und spürbar ist der Spaß auf beiden Seiten der Geschlechterfront. So lieb ich das, kommentiert sie mein zweites Abspritzen, das diesmal an ihrem Zäpfchen im Rachen landet, was sie nicht mal zum Räuspern zwingt. Vergnügt hauche ich ein Dankeschön.
Ein Mitglied der Herrengruppe wünscht sich von Ava, dass er sie zum Abschluss auf den Hintern küssen dürfe, ein anderer will doch noch mal versuchen abspritzen und jeder Wunsch wird umgehend mit einem Lächeln erfüllt.
Ich schlüpfe wieder in meine Jeans. Zwei Männer haben Lust noch gemeinsam mit mir etwas trinken zu gehen und so entscheiden wir uns, weil es so verführerisch nach Basilikum aus dem Laden roch, das Galeriecafe Klötze und Schinken zu besuchen. Es befindet sich genau in dem Haus, in dem wir gerade so frei waren unsere Sexualität zu feiern. Wir bestellen Milchkaffee und können den berlinernden Werbespruch des Cafes nur bestätigen: Kaffe könn wa!
Im sehr ambitionierten, kreativen Ambiente des Cafes redet es sich frei von der Leber. So erzählen wir uns gegenseitig, zu welch ungewöhnlichen Situationen uns unsere Lust schon getrieben hat. Wir sitzen zwei Stunden beieinander. Ich fühlte mich intelligent unterhalten, die Zeit verging wie im Flug. Und so sitze ich erst spät abends wieder vor meinem Computer. Randvoll mit guten Erinnerungen. Zufrieden. Und befriedigt.
Die Frau
http://wichsfreunde.com/ava/
Der Kiez
http://de.wikipedia.org/wiki/Kottbusser_Damm
Das Cafe
http://www.kloetzeundschinken.de/
Im Vorraum genehmige ich mir ein Glas Selters, plaudere mit einem Mann, den ich schon von anderen Events her kenne. Wir verabreden uns für später Männer können ganz schöner Plaudertaschen sein, was wir später unter Beweis stellen, da wir fast zwei Stunden zusammensitzen. Und damit eine Stunde länger als die gesamte Spermaparty dauerte.
Als die frisch geduschte Ava das Zimmer zur Runde zwei betritt sind nur noch zehn Männer anwesend. Die Ausstoßmenge verringert sich bei der zweiten Ejakulation in der Regel, die Lust jedoch bestimmt nicht. Mit Feuereifer wird Ava bestürmt, wichst einen Mann zur Linken, während sie rechtseitig mit ihrer Zunge eine Eichel rot zum Glühen bringt. Der männliche Samen bittet so allenthalben wieder um Befreiung aus dem Körperinneren und Ava sorgt dafür, dass sich jeder nur im Keim denkbare Spermastau im Nu auflöst.
Dann bricht bei einem Mann plötzlich die Unterhosen-Suchpanik aus. Wo ist nur sein Slip? Er befühlt ca. sechs in der näheren Umgebung des Bettes verstreute Unterhosen und kommt entnervt zur Einsicht, dass seine Büchse nicht dabei war. Dann findet er sie auf einem Kleiderhaufen an der Tür, wo er seine gesamten Klamotten zum Textilturm aufgetürmt hatte. Er atmet sicht- und hörbar auf. Richtig stören ließen sich von der emotionalen Aufgewühltheit des Suchenden aber die Wenigsten.
Ich begebe mich mit meinem Becken in Richtung Avas Mund, den sie gekonnt liebkost. Sie sucht meine rechte Hand und delegiert sie in Richtung ihre Musch*, der ich gerne eine kurze Inspektion mit Zeige- und Mittelfinger zukommen lasse. Die zunehmende Feuchtigkeitsbildung überrascht mich kaum, so sicht- und spürbar ist der Spaß auf beiden Seiten der Geschlechterfront. So lieb ich das, kommentiert sie mein zweites Abspritzen, das diesmal an ihrem Zäpfchen im Rachen landet, was sie nicht mal zum Räuspern zwingt. Vergnügt hauche ich ein Dankeschön.
Ein Mitglied der Herrengruppe wünscht sich von Ava, dass er sie zum Abschluss auf den Hintern küssen dürfe, ein anderer will doch noch mal versuchen abspritzen und jeder Wunsch wird umgehend mit einem Lächeln erfüllt.
Ich schlüpfe wieder in meine Jeans. Zwei Männer haben Lust noch gemeinsam mit mir etwas trinken zu gehen und so entscheiden wir uns, weil es so verführerisch nach Basilikum aus dem Laden roch, das Galeriecafe Klötze und Schinken zu besuchen. Es befindet sich genau in dem Haus, in dem wir gerade so frei waren unsere Sexualität zu feiern. Wir bestellen Milchkaffee und können den berlinernden Werbespruch des Cafes nur bestätigen: Kaffe könn wa!
Im sehr ambitionierten, kreativen Ambiente des Cafes redet es sich frei von der Leber. So erzählen wir uns gegenseitig, zu welch ungewöhnlichen Situationen uns unsere Lust schon getrieben hat. Wir sitzen zwei Stunden beieinander. Ich fühlte mich intelligent unterhalten, die Zeit verging wie im Flug. Und so sitze ich erst spät abends wieder vor meinem Computer. Randvoll mit guten Erinnerungen. Zufrieden. Und befriedigt.
Die Frau
http://wichsfreunde.com/ava/
Der Kiez
http://de.wikipedia.org/wiki/Kottbusser_Damm
Das Cafe
http://www.kloetzeundschinken.de/