Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen
my2cents: Dass Dein Kollege die Bahnhofsplätze meiden würde kann ich gut verstehen. Allerdings ist seine Einschätzung der Gefahr dort sehr subjektiv.

Frag mal einen [SIZE=2]»[/SIZE]normalen[SIZE=2]«[/SIZE] Einwohner Frankfurts, ob er sich nachts ins Bahnhofsviertel traut. Du wirst sicher oft als Antwort zu hören bekommen, dass es dort gefährlich ist und man das Bahnhofsviertel bei Nacht unbedingt meiden sollte. Dieses Angstgefühl von Ottonormalverbraucher kannst Du durchaus auch auf Moskau übertragen.

Ich habe im Bahnhofsviertel überhaupt keine Angst, auch nachts nicht. Ich halte mich dort mehrmals wöchentlich auf und es kam noch nie zu einer wirklich gefährlichen Situation. Wer ein solches Umfeld mit Gewalt, Drogen und Prostitution von Deutschland gewohnt ist, wird sich auch an den Moskauer Bahnhöfen nicht gleich in die Hose machen. Immerhin sind an den Bahnhöfen zu den genannten Zeiten noch immer mehrere hundert Reisende und Pendler unterwegs, so dass ich die Gefahr dort, objektiv betrachtet, als sehr gering einschätze.

Anders bei den Totschkas: Diese befinden sich zwar mitten in Moskau, aber dennoch in dunklen, abgelegenen und menschenleeren Gegenden. Ich habe nicht nur einmal Taxifahrer erlebt, die sich trotz meines Angebotes, den doppelten Fahrpreis zu zahlen, geweigert haben, mich zu einem der Totschkas zu fahren. Ich habe diese Plätze daher auch eher gemieden und eigentlich nur dann dort Mädchen eingekauft, wenn ich Besuch aus Deutschland hatte und ein paar optische Leckerbissen präsentieren wollte. Leckerbissen gibt es zwar an den Bahnhöfen auch immer wieder mal, sie sind dort aber eher die Ausnahme. Wirklich hübsche Mädchen sind an den Totschkas schon eher anzutreffen.
Бери от жизни все
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Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen - von Fafnar - 29.07.2009, 18:09