09.08.2009, 20:10
Asha, ein Sommermärchen
Teil 1, Der geile Sommer
Es war ein warmer, sonniger Sommertag, ein schöner Sonntag Nachmittag. Es war der siebte Tag einer Ferienwoche. Schülerinnen, Mädchen und Frauen dieser Großstadt waren stets nur leicht bekleidet unterwegs, wenn sie sich auf ihren Shoppingtouren in der City befanden. Je jünger die Mädchen waren, desto kürzer waren auch ihre Miniröckchen oder Hotpants und desto knapper waren die Oberteile, oft bauchfrei, immer schulterfrei und manchmal sogar trägerlos und tief ausgeschnitten.
Es ist diese Jahreszeit, die Männer verrückt macht wie Hirsche in der Brunftzeit. Leider konnten sie sich nicht in die Fußgängerzone stellen und röhren wie ein geiler Elch, um die Damenwelt darauf aufmerksam zu machen, dass sie bereit zur Paarung sind.
Auch ich, Siggi Selector, war schon den ganzen Juli und August tagtäglich diesen optischen Reizen ausgesetzt, aber ich hatte im Gegensatz zu vielen anderen schon längst die Lösung gefunden, die durch optische Reize entstandene, unbewusst wahrgenommene, aber doch im Inneren brodelnde Erregung auf einfache Art in einen sexuellen Höhepunkt zu verwandeln, statt im Fitnessstudio beim Jogging auf dem Laufband, auf einem Stepp-Trainer Treppen zu steigen oder gar wie dieser Ami in USA vor einer Woche es tat, wild mit einer Knarre im Amoklauf auf die Weiber im Fitness-Studio zu ballern, nur weil er schon ewig nicht mehr gebumst hatte.
[FONT="]Statt mich also im Fitnessstudio körperlich mit Sport abzureagieren und mir die Spermien aus der Haut zu schwitzen, indem ich auf den Stepper steige und mir dabei die Knackärsche der Fitnessladys beim Auf-der-Stelle-Treten anzusehen, begab sich Siggi Selctor an diesem schönen Sonntag Nachmittag in die Laufhäuser der Lupinenstrasse, und stieg dort die Treppen rauf und runter, wohl wissend, dass er seine Geilheit heute nicht aus der Haut schwitzen oder mit einer kalten Dusche unterdrücken würde[/FONT].
Wenn man wie ich alter Knacker keinen jugendlichen, männlichen Astralkörper mehr hat, werden die Versuche, Blickkontakte im Fitnessstudio mit jungen Damen aufzunehmen, von diesen meist mit einem hochnäsigen Wegsehen und Ignorieren beantwortet.
Beim Sport in der Lupinenstrasse ist das Treppensteigen glücklicherweise ganz anders.
Fortsetzung folgt
Teil 1, Der geile Sommer
Es war ein warmer, sonniger Sommertag, ein schöner Sonntag Nachmittag. Es war der siebte Tag einer Ferienwoche. Schülerinnen, Mädchen und Frauen dieser Großstadt waren stets nur leicht bekleidet unterwegs, wenn sie sich auf ihren Shoppingtouren in der City befanden. Je jünger die Mädchen waren, desto kürzer waren auch ihre Miniröckchen oder Hotpants und desto knapper waren die Oberteile, oft bauchfrei, immer schulterfrei und manchmal sogar trägerlos und tief ausgeschnitten.
Es ist diese Jahreszeit, die Männer verrückt macht wie Hirsche in der Brunftzeit. Leider konnten sie sich nicht in die Fußgängerzone stellen und röhren wie ein geiler Elch, um die Damenwelt darauf aufmerksam zu machen, dass sie bereit zur Paarung sind.
Auch ich, Siggi Selector, war schon den ganzen Juli und August tagtäglich diesen optischen Reizen ausgesetzt, aber ich hatte im Gegensatz zu vielen anderen schon längst die Lösung gefunden, die durch optische Reize entstandene, unbewusst wahrgenommene, aber doch im Inneren brodelnde Erregung auf einfache Art in einen sexuellen Höhepunkt zu verwandeln, statt im Fitnessstudio beim Jogging auf dem Laufband, auf einem Stepp-Trainer Treppen zu steigen oder gar wie dieser Ami in USA vor einer Woche es tat, wild mit einer Knarre im Amoklauf auf die Weiber im Fitness-Studio zu ballern, nur weil er schon ewig nicht mehr gebumst hatte.
[FONT="]Statt mich also im Fitnessstudio körperlich mit Sport abzureagieren und mir die Spermien aus der Haut zu schwitzen, indem ich auf den Stepper steige und mir dabei die Knackärsche der Fitnessladys beim Auf-der-Stelle-Treten anzusehen, begab sich Siggi Selctor an diesem schönen Sonntag Nachmittag in die Laufhäuser der Lupinenstrasse, und stieg dort die Treppen rauf und runter, wohl wissend, dass er seine Geilheit heute nicht aus der Haut schwitzen oder mit einer kalten Dusche unterdrücken würde[/FONT].
Wenn man wie ich alter Knacker keinen jugendlichen, männlichen Astralkörper mehr hat, werden die Versuche, Blickkontakte im Fitnessstudio mit jungen Damen aufzunehmen, von diesen meist mit einem hochnäsigen Wegsehen und Ignorieren beantwortet.
Beim Sport in der Lupinenstrasse ist das Treppensteigen glücklicherweise ganz anders.
Fortsetzung folgt
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten