09.08.2009, 20:24
Asha, ein Sommermärchen, Teil 4
Asha,
die Optik-Perle, ein Ferrari unter den Volkswägen.
Ich stand noch immer vor Asha, dem Top-Model mit Klasse- und Rasse-Aussehen, die sich mit ihrem knackigen Arsch auf einen Barhocker gesetzt hatte und ihren Rücken an den Türpfosten lehnte, als wäre es die Wunschpose eines Fotografen, für den sie Modell saß.
Im Gegensatz zu ihren Nachbarinnen zur linken und zur rechten Tür, unternahm sie keinerlei strategische Versuche, die Aufmerksamkeit des Treppensteigers Siggi Selector zu erregen. Oder ahnte sie vielleicht, dass allein ihre sitzende Modell-Pose und ihr Kostüm, das mit etwas Fantasie an eine Schulmädchen-Kostüm erinnern konnte, ausreichend war?
Rennteilnehmer, die sich die Zeit nehmen, ihren Blick über Ashas Körper gleiten zu lassen, dürften eigentlich keinen Makel erkennen. Das Ergebnis meines Optik-Checks fiel nur positiv aus. Meine Augen wanderten nach einem schnellen Gesamteindruck nun langsamer von Ashas Füßen über ihre Waden, Knie bis zu den Oberschenkeln, deren wohlgeformte Nacktheit gebremst wurde von einem gelb-karierten Miniröckchen vom Typ Schulmädchenkostüm. Das äußerst kleine Röckchen wurde oben umrahmt von ihrem entblößten Bauch mit makellosem Bachnabel in sonnengebräunter Haut.
Das Oberteil war eine Kombination aus einem rosafarbenen BH, der unter einem kleinen weißen Top hervorlugte, das nicht zugeknöpft war, sondern sehr offenherzig und vorne mit einem Knötchen zusammengebunden war. Der BH war gut gefüllt mit weiblichem Fleisch, auf das jeder Mann Appetit bekommen musste, zumindest wohl jeder, der in seiner Kindheit in den Genuss der Mutterbrust gekommen und damit für den Rest seines Lebens angefixt und Busenfetischist geworden war.
Summa Summarum ein Fahrgestell, das wohl mit dem eines Traum-Ferraris unter anderen Rennschlitten vergleichbar ist, die ferner liefen.
[FONT="]Wobei anzumerken ist, dass ihre runde Vorderkarosserie der Dimension C bis D kein Silikon enthält und daher bestimmt alle manuellen Knet- und Drück-Tests unbeschadet überstehen dürfte, ohne Dellen zu bekommen.[/FONT]
Soviel zu ihrem Körper.
Als Krönung zu dieser Figur kommt nun ein Gesicht, umrahmt mit einer Frisur, die mit der Gesamtheit aller Schönheitsmerkmale harmoniert.
Stirn, Augen, Nase, Lippen und Mund harmonieren in symmetrischer Perfektion miteinander, als wären sie gemäß der Berechnung mittels eines Design-Programmes einer teuren Werbeagentur entstanden. Danach wurde das Programm wohl gelöscht, damit dieses Modell seine Einmaligkeit behält.
Zum Glück muss man sagen, denn hätte Gott sein Modell EVA nach dieser Vorlage geschaffen, dann wäre die Welt langweilig, denn wenn alle Frauen gleich aussehen würden, dann hätten die sportaktiven Männer auf ihrer Jagd nach schönen Frauen ja kein Erfolgserlebnis beim Entdecken eines ausgefallenen, seltenen Top-Modells.
Die bezaubernde Schönheit ihres perfekten Gesichtes wird umrahmt von langen, pechrabenschwarzen Haaren, die so gleichmäßig schwarz und ohne irgendwelche Streifen sind, dass jeder Mann sofort erkennt, dass an dieser Stelle eine Neulackierung vorgenommen wurde; mit anderen Worten: Frisch gestrichen, ähm, gefärbt.
Die langen, schwazen Haare geben Asha einen Hauch von Kleopatra, um nicht zu sagen: Orientalische Göttin, für die Könige in den Krieg ziehen würden.
Asha,
die Optik-Perle, ein Ferrari unter den Volkswägen.
Ich stand noch immer vor Asha, dem Top-Model mit Klasse- und Rasse-Aussehen, die sich mit ihrem knackigen Arsch auf einen Barhocker gesetzt hatte und ihren Rücken an den Türpfosten lehnte, als wäre es die Wunschpose eines Fotografen, für den sie Modell saß.
Im Gegensatz zu ihren Nachbarinnen zur linken und zur rechten Tür, unternahm sie keinerlei strategische Versuche, die Aufmerksamkeit des Treppensteigers Siggi Selector zu erregen. Oder ahnte sie vielleicht, dass allein ihre sitzende Modell-Pose und ihr Kostüm, das mit etwas Fantasie an eine Schulmädchen-Kostüm erinnern konnte, ausreichend war?
Rennteilnehmer, die sich die Zeit nehmen, ihren Blick über Ashas Körper gleiten zu lassen, dürften eigentlich keinen Makel erkennen. Das Ergebnis meines Optik-Checks fiel nur positiv aus. Meine Augen wanderten nach einem schnellen Gesamteindruck nun langsamer von Ashas Füßen über ihre Waden, Knie bis zu den Oberschenkeln, deren wohlgeformte Nacktheit gebremst wurde von einem gelb-karierten Miniröckchen vom Typ Schulmädchenkostüm. Das äußerst kleine Röckchen wurde oben umrahmt von ihrem entblößten Bauch mit makellosem Bachnabel in sonnengebräunter Haut.
Das Oberteil war eine Kombination aus einem rosafarbenen BH, der unter einem kleinen weißen Top hervorlugte, das nicht zugeknöpft war, sondern sehr offenherzig und vorne mit einem Knötchen zusammengebunden war. Der BH war gut gefüllt mit weiblichem Fleisch, auf das jeder Mann Appetit bekommen musste, zumindest wohl jeder, der in seiner Kindheit in den Genuss der Mutterbrust gekommen und damit für den Rest seines Lebens angefixt und Busenfetischist geworden war.
Summa Summarum ein Fahrgestell, das wohl mit dem eines Traum-Ferraris unter anderen Rennschlitten vergleichbar ist, die ferner liefen.
[FONT="]Wobei anzumerken ist, dass ihre runde Vorderkarosserie der Dimension C bis D kein Silikon enthält und daher bestimmt alle manuellen Knet- und Drück-Tests unbeschadet überstehen dürfte, ohne Dellen zu bekommen.[/FONT]
Soviel zu ihrem Körper.
Als Krönung zu dieser Figur kommt nun ein Gesicht, umrahmt mit einer Frisur, die mit der Gesamtheit aller Schönheitsmerkmale harmoniert.
Stirn, Augen, Nase, Lippen und Mund harmonieren in symmetrischer Perfektion miteinander, als wären sie gemäß der Berechnung mittels eines Design-Programmes einer teuren Werbeagentur entstanden. Danach wurde das Programm wohl gelöscht, damit dieses Modell seine Einmaligkeit behält.
Zum Glück muss man sagen, denn hätte Gott sein Modell EVA nach dieser Vorlage geschaffen, dann wäre die Welt langweilig, denn wenn alle Frauen gleich aussehen würden, dann hätten die sportaktiven Männer auf ihrer Jagd nach schönen Frauen ja kein Erfolgserlebnis beim Entdecken eines ausgefallenen, seltenen Top-Modells.
Die bezaubernde Schönheit ihres perfekten Gesichtes wird umrahmt von langen, pechrabenschwarzen Haaren, die so gleichmäßig schwarz und ohne irgendwelche Streifen sind, dass jeder Mann sofort erkennt, dass an dieser Stelle eine Neulackierung vorgenommen wurde; mit anderen Worten: Frisch gestrichen, ähm, gefärbt.
Die langen, schwazen Haare geben Asha einen Hauch von Kleopatra, um nicht zu sagen: Orientalische Göttin, für die Könige in den Krieg ziehen würden.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten