28.08.2009, 12:22
Hallo zusammen!
Ich mag keine Rollenspiele. Besser gesagt, ich habe sie noch nie ausprobiert. Trotzdem hatte ich bei meinem letzten Besuch das Gefühl, das sanfte Rollenspiel Besuch bei der Nachbarin durch zuziehen.
Steffi besuchte ich bisher in unregelmäßigen Abständen, die leider in Jahren gemessen werden. Warum eigentlich? Keine Ahnung, die Anreise ist nicht länger, als eine Fahrt ins Bahnhofsviertel. Allerdings arbeitet sie nicht an Wochenenden, die meine Hauptbesuchszeit bilden. Da mein letzter Besuch und der damit verbundene Bericht schon länger zurückliegen, stelle ich nochmals einen Text ein.
Wie auch immer, ich hatte Zeit und aus welchen Gründen auch immer, ich erinnerte mich an den letzten Besuch, der mir sehr gut gefallen hat. Also vereinbarte ich telefonisch einen Termin und fuhr zu ihrer aktuellen und alten Wirkungsstätte bei Ingelheim. Die genaue Adresse gibt sie gerne am Telefon bekannt.
Ich betrat die Wohnung und stellte zuerst fest, dass sich Steffi nicht verändert hatte. Sie ist noch immer eine sehr zierliche Frau mit kleinem Busen (bin kein Experte, vermute A-Cup), der aber sehr gut zu ihrer Figur passt. Ihr Alter gibt sie auf der Anzeige bei Ladies.de mit 32 Jahren an. Die Haare sind, im Gegensatz zu der Frisur auf den Anzeigenfotos, inzwischen glatt und mit Brille und der normalen Straßenkleidung, in der sie mich empfing, wirkt sie wie die attraktive, aber liebe Nachbarin von nebenan, der man gerade einen netten Besuch abstattet. Dieser Eindruck setzte sich in meinem Kopf dann auch fest.
Der Stunden-Service kostete 120 Euro in Vorkasse. Nach dem Frischmachen unter der Dusche entkleidete sich Steffi bis auf die Unterwäsche und schritt gleich zu einer Umarmung, in der sie ihre Beckenregion langsam und sanft gegen meinen Schwanz rieb. Dass dabei Plaudereien über alltägliche Angelegenheiten stattfanden, unterstrich eher noch den Eindruck eines nachbarschaftlichen Besuchs. Dazu gab es erste vorsichtige, tastende Küsse, die dann auch zu Züngeleien führten. Steffi scheint da keinerlei Berührungsängste zu haben. Gut, bei Besuchen in der Nachbarschaftt trinkt man wohl eher eine Tasse Kaffee, aber einen Unterschied muss es ja geben, sonst wäre das koffeinhaltige Heißgetränk etwas teuer geworden.
Schließlich begaben wir uns aufs breite Bett, Steffi befreite ihren süßen, kleinen Busen und begann langsam und intensiv meinen Schwanz zu blasen. Dabei wurden auch die Hoden mit sanften Zungenschlägen und Gesauge bedacht. Schließlich zog sie ihren Slip aus und in der 69 leckte ich ihre saubere Möse, während sie ihrerseits mit der oralen Verwöhnung fort fuhr. Dann zog sie ein Kondom über meinen Schwanz und ließ sich rittlings langsam auf ihm nieder. Mit langsamen Hubbewegungen und Kontraktionen der Scheidenmuskulatur setzte sie ihr sexuelles Verwöhnprogramm fort. Dabei strahlt sie den Gast an, wobei in ihrem Lächeln auch ein bisschen Überlegenheit mitspielt. Nun, ich ließ mich in dieser Situation gerne auf den passiven Part ein, außer natürlich bei den Kuss- und ZK-Einlagen.
Auf Steffis Vorschlag hin begann sie mich rücklings zu reiten und verwöhnte meinen Anus mit einem Vibrator. Als kleine Steigerung ließ ich mich auch auf eine Prostata-Stimulation mit dem Finger ein. Na ja, ein neues und ungewohntes Gefühl, nicht schlecht, muss ich aber nicht haben. Kein Problem, das musste man ihr nur mitteilen und Steffi sattelte wieder auf, um mich noch ein wenig zu reiten. Wie bei mir üblich, beendete ich die Nummer in der Missionarsstellung, in der man auch noch Küsse mit ihr austauschen konnte.
Es gab die übliche Kondomentsorgung und dann folgte die Rückkehr zu den Alltagsthemen im AST. Ein zweites Mal klappt bei mir innerhalb einer Stunde halt nicht, da kann die Nachbarin noch so attraktiv sein. Egal, nackt mit ihr auf dem Bett zu liegen und noch ein bisschen über Gott und die Welt zu plaudern war nach dem tollen Service okay.
Nachdem ich mich noch einmal frisch gemacht hatte, verabschiedete ich mich von ihr, die sich inzwischen wieder angekleidet hatte und wieder an die nette Nachbarin erinnerte. Statt der Küsschen-links-Küsschen-rechts-Kombination wurde noch einmal ein richtiger Kuss ausgetauscht, was auch auf etwas innigere Nachbarschaftsverhältnisse schließen lassen würde.
Muss ich jetzt noch erwähnen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe und mit dem Service absolut zufrieden war? Wohl eher nicht. Ich werde auf jeden Fall versuchen, den Besuchsrhythmus zu verkürzen und Steffi bald wieder einmal zu sehen.
P.S.: Meine Nachbarinnen sehen IRL nicht so dolle aus... :wein
Kontaktdaten (aus Anzeige bei Ladies.de):
Tel: 0162-7149765
Montag Freitag von 11:00 22:00 Uhr
Gruß
Carlo_04
Ich mag keine Rollenspiele. Besser gesagt, ich habe sie noch nie ausprobiert. Trotzdem hatte ich bei meinem letzten Besuch das Gefühl, das sanfte Rollenspiel Besuch bei der Nachbarin durch zuziehen.
Steffi besuchte ich bisher in unregelmäßigen Abständen, die leider in Jahren gemessen werden. Warum eigentlich? Keine Ahnung, die Anreise ist nicht länger, als eine Fahrt ins Bahnhofsviertel. Allerdings arbeitet sie nicht an Wochenenden, die meine Hauptbesuchszeit bilden. Da mein letzter Besuch und der damit verbundene Bericht schon länger zurückliegen, stelle ich nochmals einen Text ein.
Wie auch immer, ich hatte Zeit und aus welchen Gründen auch immer, ich erinnerte mich an den letzten Besuch, der mir sehr gut gefallen hat. Also vereinbarte ich telefonisch einen Termin und fuhr zu ihrer aktuellen und alten Wirkungsstätte bei Ingelheim. Die genaue Adresse gibt sie gerne am Telefon bekannt.
Ich betrat die Wohnung und stellte zuerst fest, dass sich Steffi nicht verändert hatte. Sie ist noch immer eine sehr zierliche Frau mit kleinem Busen (bin kein Experte, vermute A-Cup), der aber sehr gut zu ihrer Figur passt. Ihr Alter gibt sie auf der Anzeige bei Ladies.de mit 32 Jahren an. Die Haare sind, im Gegensatz zu der Frisur auf den Anzeigenfotos, inzwischen glatt und mit Brille und der normalen Straßenkleidung, in der sie mich empfing, wirkt sie wie die attraktive, aber liebe Nachbarin von nebenan, der man gerade einen netten Besuch abstattet. Dieser Eindruck setzte sich in meinem Kopf dann auch fest.
Der Stunden-Service kostete 120 Euro in Vorkasse. Nach dem Frischmachen unter der Dusche entkleidete sich Steffi bis auf die Unterwäsche und schritt gleich zu einer Umarmung, in der sie ihre Beckenregion langsam und sanft gegen meinen Schwanz rieb. Dass dabei Plaudereien über alltägliche Angelegenheiten stattfanden, unterstrich eher noch den Eindruck eines nachbarschaftlichen Besuchs. Dazu gab es erste vorsichtige, tastende Küsse, die dann auch zu Züngeleien führten. Steffi scheint da keinerlei Berührungsängste zu haben. Gut, bei Besuchen in der Nachbarschaftt trinkt man wohl eher eine Tasse Kaffee, aber einen Unterschied muss es ja geben, sonst wäre das koffeinhaltige Heißgetränk etwas teuer geworden.
Schließlich begaben wir uns aufs breite Bett, Steffi befreite ihren süßen, kleinen Busen und begann langsam und intensiv meinen Schwanz zu blasen. Dabei wurden auch die Hoden mit sanften Zungenschlägen und Gesauge bedacht. Schließlich zog sie ihren Slip aus und in der 69 leckte ich ihre saubere Möse, während sie ihrerseits mit der oralen Verwöhnung fort fuhr. Dann zog sie ein Kondom über meinen Schwanz und ließ sich rittlings langsam auf ihm nieder. Mit langsamen Hubbewegungen und Kontraktionen der Scheidenmuskulatur setzte sie ihr sexuelles Verwöhnprogramm fort. Dabei strahlt sie den Gast an, wobei in ihrem Lächeln auch ein bisschen Überlegenheit mitspielt. Nun, ich ließ mich in dieser Situation gerne auf den passiven Part ein, außer natürlich bei den Kuss- und ZK-Einlagen.
Auf Steffis Vorschlag hin begann sie mich rücklings zu reiten und verwöhnte meinen Anus mit einem Vibrator. Als kleine Steigerung ließ ich mich auch auf eine Prostata-Stimulation mit dem Finger ein. Na ja, ein neues und ungewohntes Gefühl, nicht schlecht, muss ich aber nicht haben. Kein Problem, das musste man ihr nur mitteilen und Steffi sattelte wieder auf, um mich noch ein wenig zu reiten. Wie bei mir üblich, beendete ich die Nummer in der Missionarsstellung, in der man auch noch Küsse mit ihr austauschen konnte.
Es gab die übliche Kondomentsorgung und dann folgte die Rückkehr zu den Alltagsthemen im AST. Ein zweites Mal klappt bei mir innerhalb einer Stunde halt nicht, da kann die Nachbarin noch so attraktiv sein. Egal, nackt mit ihr auf dem Bett zu liegen und noch ein bisschen über Gott und die Welt zu plaudern war nach dem tollen Service okay.
Nachdem ich mich noch einmal frisch gemacht hatte, verabschiedete ich mich von ihr, die sich inzwischen wieder angekleidet hatte und wieder an die nette Nachbarin erinnerte. Statt der Küsschen-links-Küsschen-rechts-Kombination wurde noch einmal ein richtiger Kuss ausgetauscht, was auch auf etwas innigere Nachbarschaftsverhältnisse schließen lassen würde.
Muss ich jetzt noch erwähnen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe und mit dem Service absolut zufrieden war? Wohl eher nicht. Ich werde auf jeden Fall versuchen, den Besuchsrhythmus zu verkürzen und Steffi bald wieder einmal zu sehen.
P.S.: Meine Nachbarinnen sehen IRL nicht so dolle aus... :wein
Kontaktdaten (aus Anzeige bei Ladies.de):
Tel: 0162-7149765
Montag Freitag von 11:00 22:00 Uhr
Gruß
Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.