03.09.2009, 17:04
Weiter gings mit dem Taxi.. es war gegen 1 Uhr nachts...ich vor Aufregung schon ne (Wasser-)Latte, dass ich mir auf der Ruecksitzbank am liebsten die Hose aufgemacht hätte. Und ein Gang zuvor zur Toilette wäre eine Gute Idee gewesen, aber das war jetzt erst mal vorbei. Unterwegs fragte ich sicherheitshalber meinen Geschäftskollegen, wie das ganze da jetzt ablaufen würde, ich hatte auf dem Gebiet absolut keine Ahnung und konnte mir jetzt auch keinen Fick zu Viert mit dem Taxifahrer im Auto vorstellen. Er beruhigte mich und sagte, wir suchen uns einfach eine aus, Du nimmst Deine mit ins Hotel, ich zu mir nach Hause. Jetzt wurde mir ganz schwummrig, ich kann doch nicht mit einer Nutte ins Fünf-Stern-Hotel einmarschieren, was denken die an der Hotelrezeption von mir ??? Aber es kam anders. Der Taxifahrer bremste abrupt ab und fuhr auf einmal im Schneckentempo an einer Reihe Damen vorbei, die am Strassenrand standen, wir waren also da. Alle einschlägig gekleidet...sehr billig, und ich will welche mit grossen Tüten...sagte ich noch schnell und schon war die Reihe zu Ende und nix dabei, es war Dienstagmorgen, die Auswahl schlecht.
Schnell ne Strasse weiter und nochmals so 10 Damen abgeklappert, nix dabei. Das ganze nochmal von vorne, wir kamen in Zugzwang und dann nahm ich einfach was kam. Mein Kollege die gleich nebendran. Hotel geht aber nicht, sagten sie, zum Glueck, dachte ich, aber was jetzt kam, war nicht besser. Wir mussten mit ihren Zuhältern mitfahren, alleine seine Stimme liess mein Blut gefrieren und meine Sorge ob ich den Ständer nochmal weg bekomme zwecks Tequila hergeben vor dem Fick, hatte sich von alleine gelöst, denn ich musste weder noch pinkeln noch hatte mein Arbeitsgerät jetzt eine Grösse, wo ich damit Schwierigkeiten gehabt hätte. Die Sorge war nun eine ganz andere, wo bin ich , was mach ich, und was kommt noch.
Da wir unterschiedliche Damen hatten, fuhren wir separat um unterschiedliche Wohnblocks und ich war auf einmal ganz alleine in einer der gefährlichsten Städten der Welt unterwegs. Nach wenigen Minuten fuhren wir in einen Hinterhof mit einem schmalen Gang, der in ein Stundenhotel führte. Dort kassierte ein älterer Mann schon mal von den 25 Euro, die ich bereit halten musste, ca. 10 und gab uns die Zimmerschluessel. Die Beleuchtung war schwach im Zimmer, was wohl auch besser fuer mich war, mit einem Bad mit dunkelblauen Fliesen samt Waschbecken, fuerchterlich. Sie machte sich noch etwas frisch und ich zog mich dann mal bis auf die Socken aus..und dann stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Ihr Spanischgenuschel habe ich sehr schlecht verstanden, sie fragte, was ich will..oder wie ich´s will...ja wenn ich das nur selbst wuesste. Ich sagte einfach "nada especial"...das versteht man wohl weltweit :-), und legte mich hin. Sie zog lediglich ihr Oberteil aus, wo die Brueste aufeinmal nur halb so gross waren, wie ich sie erwartete. Sie hingen schlaff nach unten und ihre Nippel waren arschkalt. Dann schob sie ihren Jeansrock einfach eine Etage höher unter die Brust...na klasse...dachte ich ,was wird das denn.
Mein Kleiner war nur auf Halbmast und ich war eigentlich froh, dass er wenigsten auf Halbmast war. Sie streifte dann gleich den Gummi drueber und goss ne riesengrosse Ladung kaltes Gleitmittel auf meine Rute und dann noch eine Handvoll in oder an ihre Muschi.
Mir war eher nach "Boden öffne dich, reinfallen und Deckel zu " zumute. Dann setzte sie sich träge auf mich und eierte über auf mir rum.Sie war trotz dem vielen Gleitmittel sehr eng, das kam mir zugute, wenn ich jetzt noch drin rumgeschwommen wäre, hätte ich bis heute keinen Orgasmus bekommen. "Otro lado" sagte ich, was sie gleich verstand und ich verpasste ihr 10 Schuebe von hinten, sie jammerte, weil sie keinen richtigen Halt am Bettende fand und Angst hatte, sie macht sich ihre muffelige Frisur kaputt...aber nicht nur die Frisur muffelte, da kam ein Geruch von unten hochgeflogen, oh mann...deshalb hinlegen in die Missio und das ganze beenden, was jetzt auf einmal gar nicht mehr so leicht war, jetzt wirkte das Gleitmittel und hatte wohl durch die Hitze eine ganz andere Viskosität bekommen. Ich musste mich ganz schön abrackern, aber einfach so wollte ich meinen Einstand auch nicht beenden. Nachdem das vollbracht war, sagte ich ihr ein leises "gracias", wir zogen uns an, mehr ich, sie hatte selbst die Schuhe noch an, und gingen wieder zum Zuhälter, der in einem uralten weissen 1er Golf auf uns wartete. Drei Minuten später stand ich dann gegen 2 Uhr nachts in Caracas, schlechte Strassenbeleuchtung, die Nutten und ich, gut gekleidet, also ich :-) , wenig Passanten und wenn, dann zwielichtige Gestalten, nuechtern hätte ich mir wahrscheinlich die Hosen vollgeschissen. Und so musste ich noch eine halbe Stunde warten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bis ein Taxi auf mich zuschoss wo mein Geschäftkollege bereits drinnen sass und mich auflass. Bei ihm liefs fantastisch...es war der Wahnsinn, sagte er mir, er hat nochmal was draufgezahlt, ich wollte gar nicht mehr wissen fuer was, wollte nur noch ins Hotel und dachte daran, wie ich den nächsten Tag in der Firma überstehen sollte.
Ja, Kollegen, ich hoffe ihr hattet Spass an meinem Geschäftsbericht, den ich natuerlich gerade in der Firma schreibe, denn...das war ja schliesslich damals eine Geschäftsreise :-) und jetzt kommt der Hammer, die Firma hat meinen ersten Fick auch bezahlt, ich hatte keine Bolivares mehr so gab mir mein Kollege die Scheine fuer die Nummer. Danke...schade, dass ich die Fa. jetzt nicht nennen kann, ihr kennt sie alle :-)..aber das Busenfummeln hab ich aus eigener Tasche bezahlt.
Euer Marquis
Schnell ne Strasse weiter und nochmals so 10 Damen abgeklappert, nix dabei. Das ganze nochmal von vorne, wir kamen in Zugzwang und dann nahm ich einfach was kam. Mein Kollege die gleich nebendran. Hotel geht aber nicht, sagten sie, zum Glueck, dachte ich, aber was jetzt kam, war nicht besser. Wir mussten mit ihren Zuhältern mitfahren, alleine seine Stimme liess mein Blut gefrieren und meine Sorge ob ich den Ständer nochmal weg bekomme zwecks Tequila hergeben vor dem Fick, hatte sich von alleine gelöst, denn ich musste weder noch pinkeln noch hatte mein Arbeitsgerät jetzt eine Grösse, wo ich damit Schwierigkeiten gehabt hätte. Die Sorge war nun eine ganz andere, wo bin ich , was mach ich, und was kommt noch.
Da wir unterschiedliche Damen hatten, fuhren wir separat um unterschiedliche Wohnblocks und ich war auf einmal ganz alleine in einer der gefährlichsten Städten der Welt unterwegs. Nach wenigen Minuten fuhren wir in einen Hinterhof mit einem schmalen Gang, der in ein Stundenhotel führte. Dort kassierte ein älterer Mann schon mal von den 25 Euro, die ich bereit halten musste, ca. 10 und gab uns die Zimmerschluessel. Die Beleuchtung war schwach im Zimmer, was wohl auch besser fuer mich war, mit einem Bad mit dunkelblauen Fliesen samt Waschbecken, fuerchterlich. Sie machte sich noch etwas frisch und ich zog mich dann mal bis auf die Socken aus..und dann stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Ihr Spanischgenuschel habe ich sehr schlecht verstanden, sie fragte, was ich will..oder wie ich´s will...ja wenn ich das nur selbst wuesste. Ich sagte einfach "nada especial"...das versteht man wohl weltweit :-), und legte mich hin. Sie zog lediglich ihr Oberteil aus, wo die Brueste aufeinmal nur halb so gross waren, wie ich sie erwartete. Sie hingen schlaff nach unten und ihre Nippel waren arschkalt. Dann schob sie ihren Jeansrock einfach eine Etage höher unter die Brust...na klasse...dachte ich ,was wird das denn.
Mein Kleiner war nur auf Halbmast und ich war eigentlich froh, dass er wenigsten auf Halbmast war. Sie streifte dann gleich den Gummi drueber und goss ne riesengrosse Ladung kaltes Gleitmittel auf meine Rute und dann noch eine Handvoll in oder an ihre Muschi.
Mir war eher nach "Boden öffne dich, reinfallen und Deckel zu " zumute. Dann setzte sie sich träge auf mich und eierte über auf mir rum.Sie war trotz dem vielen Gleitmittel sehr eng, das kam mir zugute, wenn ich jetzt noch drin rumgeschwommen wäre, hätte ich bis heute keinen Orgasmus bekommen. "Otro lado" sagte ich, was sie gleich verstand und ich verpasste ihr 10 Schuebe von hinten, sie jammerte, weil sie keinen richtigen Halt am Bettende fand und Angst hatte, sie macht sich ihre muffelige Frisur kaputt...aber nicht nur die Frisur muffelte, da kam ein Geruch von unten hochgeflogen, oh mann...deshalb hinlegen in die Missio und das ganze beenden, was jetzt auf einmal gar nicht mehr so leicht war, jetzt wirkte das Gleitmittel und hatte wohl durch die Hitze eine ganz andere Viskosität bekommen. Ich musste mich ganz schön abrackern, aber einfach so wollte ich meinen Einstand auch nicht beenden. Nachdem das vollbracht war, sagte ich ihr ein leises "gracias", wir zogen uns an, mehr ich, sie hatte selbst die Schuhe noch an, und gingen wieder zum Zuhälter, der in einem uralten weissen 1er Golf auf uns wartete. Drei Minuten später stand ich dann gegen 2 Uhr nachts in Caracas, schlechte Strassenbeleuchtung, die Nutten und ich, gut gekleidet, also ich :-) , wenig Passanten und wenn, dann zwielichtige Gestalten, nuechtern hätte ich mir wahrscheinlich die Hosen vollgeschissen. Und so musste ich noch eine halbe Stunde warten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bis ein Taxi auf mich zuschoss wo mein Geschäftkollege bereits drinnen sass und mich auflass. Bei ihm liefs fantastisch...es war der Wahnsinn, sagte er mir, er hat nochmal was draufgezahlt, ich wollte gar nicht mehr wissen fuer was, wollte nur noch ins Hotel und dachte daran, wie ich den nächsten Tag in der Firma überstehen sollte.
Ja, Kollegen, ich hoffe ihr hattet Spass an meinem Geschäftsbericht, den ich natuerlich gerade in der Firma schreibe, denn...das war ja schliesslich damals eine Geschäftsreise :-) und jetzt kommt der Hammer, die Firma hat meinen ersten Fick auch bezahlt, ich hatte keine Bolivares mehr so gab mir mein Kollege die Scheine fuer die Nummer. Danke...schade, dass ich die Fa. jetzt nicht nennen kann, ihr kennt sie alle :-)..aber das Busenfummeln hab ich aus eigener Tasche bezahlt.
Euer Marquis
Die teuerste Art zu Ficken ist zu Heiraten