julia - dotzheimer strasse
... und ich war vorerst der Letzte! Aber jetzt erstmal der Reihe nach.

Nach dem Appetitanregenden Bericht von Felix kribbelte es plötzlich in der Lendengegend und da wollte ich Julia auch mal aus der Nähe betrachten. Also angerufen und nachgefragt ob Julia denn heute da wäre. Das wurde mit einem "noch bis 19.30 Uhr" bejaht und so machte ich mich gegen 17.30 Uhr auf den Weg in die Landeshauptstadt. Erst mit ein Wenig Verkehr auf der A66 zu kämpfen gehabt und dann noch mehr mit der Parkplatzsuche, so dass ich ca. 30 Minuten später als erwartet in der Dotzheimer Str. 53 bei Sommer klingelte. Unten im Haus befindet sich eine Pizzeria mit einigen Herrschaften, die direkt neben der Haustür stehen, quatschen und dabei auch wohl ein Auge auf das Kommen und Gehen haben. Mit egal, komme nicht aus Wiesbaden, daher dürfen die ruhig wissen warum ich dort stehe und warte das mir aufgemacht wird. Der Türöffner ertönt und plötzlich stehe ich vor einem kleinen Problem, denn ich habe keine Ahnung wo ich jetzt hin soll. Also Richtung Treppenhaus, aber da öffnete sich bereits eine Tür im Erdgeschoß und mit einem schnellen Blick auf die Klingel vergewisserte ich mich, dass ich jetzt nicht eine normale Hausfrau belästige, die rein zufällig gerade die Tür öffnet. Sommer stand auf der Klingel, also bin ich rein in die recht großzügig wirkende Altbauwohnung.

Die Hausdame war sehr nett, hatte auch für meine Verspätung Verständnis, sagte mir aber, dass Julia jetzt noch ein Wenig besetzt sei, aber wenn ich 15 Minuten warten würde dann wäre sie für mich bereit. In eines der Zimmer geführt, dort wurde mir auch mein Getränkewunsch erfüllt und auch schnelle die Preise erklärt. Wie Felix bereits erwähnte 55€ für eine halbe stunde, 110€ für eine ganze Stunde. dabei sind Französisch Natur als Vorspiel, GV und Massage. Die Wohnung ist sauber, aufgeräumt und gepflegt, nur bei der Toilettenspülung müssen zur Zeit Samthandschuhe angezogen werden, denn die reagiert wohl nicht sehr gut auf Druck wie ich feststellen durfte. Scheint aber ein bekanntes Problem zu sein, das hoffentlich bald behoben wird. Mir wurde auch noch schnell Nadja vorgestellt, eine etwas weibliche, blonde Dame, die wohl aus Osteuropa stammt, sie war aber nicht mein Typ und so hielt ich trotz der Wartezeit an Julia fest.

Nach ca. 15-20 Minuten wahr es dann endlich soweit. Julia kam herein begrüßte mich recht freundlich, schien aber irgendwie im Stress zu sein. Schnell geklärt, was ich haben will (halbe Stunde mit ZK und Aufnahme, mehr Zeit war nach der Verspätung leider nicht drin), Geld übergeben (75€Wink und sie meinte ich solle mich freimachen bis sie wiederkommt. Gesagt, getan. Ich fragte nach der Möglichkeit mich frisch machen zu können, sie meinte das macht sie gleich mit mir. Dann mit ihr schnell ins Bad, aber die Hoffnung auf eine Dusche wurde enttäuscht, so gab es nur eine schnelle Handwäsche. Na meinetwegen, hatte zuhause geduscht und wenn die Dame zufrieden ist, dann bin ich es auch. Zurück ins Zimmer, sie verschwand selbst noch schnell im Bad und gesellte sich dann zu mir.

Ich fragte sie ob es ein stressiger Tag gewesen wäre und sie erzählte mir dann, dass sie heute ja noch nach Hause nach Recklinghausen fahren müsste und jetzt wohl zwei Züge verpassen würde und erst sehr spät nach Hause kommen würde. Na toll Unglücklich, das fängt ja gut an! Aber was soll's, das ganze war schon am Laufen, sie war sonst ganz nett. Die Figur wirft jetzt niemanden um, aber sie ist noch ganz gut in Schuss. Sicher nichts für den puren Optikpopper, aber wer mal die Nachbarin von neben an oder eine nette Hausfrau poppen will, ist hier absolut goldrichtig. Wir kamen uns liegend näher und es gab eher zaghafte Zungenküsse. Sie streichelte mich, während ich mit meinen Händen ein Wenig auf Wanderschaft ging. Nach einiger Zeit des eher nicht unbedingt spektakulären Vorspiels, sollte ich mich auf den Rücken legen und genießen. Das Französisch war OK, eben so wie man es sich von der Hausfrau von gegenüber vorstellen würde Big Grin, nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Etwas zuviel Hand- und Zahneinsatz für meinen Geschmack, aber insgesamt machte es Spaß und sie schien auch gefallen an der Sache zu haben.

Da ich nicht gerade auf Lecken stehe, habe ich auch nicht den Versuch unternommen das am Anfang erwähnte "Französisch gegenseitig" einzuleiten, so dass sie die aktive blieb und ich einfach nur genoss. Leider war die Muschi auch eher verborgen bzw. schwer erreichbar, so dass ich zur vollkommen Passivität verdonnert war. Nach längerem Blasen fragte sie mich dann wann sie denn etwas in ihren Mund bekommen würde. Ich lächelte nur und plötzlich verstand ich, dass sie das Ficken wohl ganz überspringen will. :nein: Nicht mit mir, dafür war das Blasen nicht sensationell genug, als dass sie sich das einfach so verdient hätte. Ich fragte sie dann, ob wir nicht noch ein Wenig poppen wollten, da sah sie mich entsetzt an und meinte sie würde doch bald was in ihrem Mund haben wollen. Ich erwiderte nur, dass würde sie schon früh genug bekommen. Da machte sie sich auf die Suche nach einem Kondom. Das war nach der ausgelassenen Dusche der zweite Minuspunkt des Nachmittags. Fast wäre ich aufgestanden, zu meiner Jacke gegangen und hätte selbst einen Pariser für den Pariser hervorgezaubert, aber da fand sich dann doch noch ein letztes Gummi.

Montiert, jetzt sollte aber ich arbeiten, was kein Problem war. In der Missio poppte ich sie noch eine Weile, Zungenküssen wich sie ziemlich klar aus und so entpuppte sie sich fast schon als fleißige Minuspunkte-Sammlerin. Ich habe echt kein Problem damit wenn eine Dame keine Zungenküsse anbietet und das klar kommuniziert. Auch sehe ich eigentlich großzügig darüber hinweg, wenn es heißt Zungenküsse werden geboten, aber dann gibt es keine. Wenn ich aber extra für ZK bezahle und diese dann nicht wirklich geboten werden, dann geht mir das zu weit. Aber mein Freund steckte mitten in ihr drin und ich hatte keine große Lust zu diskutieren, also weiter missioniert, die Titten geknetet und an den Nippeln mit den Zähnen geknabbert. Dann rausgezogen, Gummi runter und sie setzte brav mit Ihren Lippen an und brachte die Sache zu einem erfolgreichen Ende. Auszucken lassen und dann im Taschentuch entsorgt, die 10€ für Aufnahme hatten sich also gelohnt. Alles sauber gemacht, angezogen, noch ein Wenig geplaudert und dann nett verabschiedet.

Vielleicht liest sich der Bericht jetzt etwas zu negativ, vielleicht bin ich auch mit zu hohen Erwartungen dorthin, daher möchte ich das ganze ins rechte Licht rücken. Sie ist sehr nett, fröhlich und bietet eigentlich auch einen guten Service an. Leider war alles etwas hektisch und stressig, was wohl daran lag, dass sie weg wollte, daher möchte ich es ihr nicht zu sehr anlasten. Ich glaube wir alle kennen das, wenn wir schnell von der Arbeit wegwollen und dann doch noch etwas reinkommt.

Wiederholungsgefahr: 60% (wenn ich in Wiesbaden wohnen würde 75%, aber die jeweils 30-45 Minuten An- und Abfahrt sind es wahrscheinlich nicht wert)

Gruß vom Pariser, der schon das nächste Ziel anvisiert hat

P.S.: Sie kommt erst in der zweiten Novemberhälfte zurück.
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julia - dotzheimer strasse - von felix - 02.09.2009, 10:27
RE: julia - dotzheimer strasse - von Puff Daddy - 11.01.2011, 12:08
julia - dotzheimer strasse - von muggel - 02.09.2009, 11:05
julia - dotzheimer strasse - von Der Pariser - 04.09.2009, 15:53
julia - dotzheimer strasse - von Der Pariser - 05.09.2009, 00:09
julia - dotzheimer strasse - von allinclusive - 05.09.2009, 01:01
julia - dotzheimer strasse - von Der Pariser - 05.09.2009, 08:47
julia - dotzheimer strasse - von Stuart - 05.09.2009, 09:22