06.09.2009, 07:31
Tanja (erste Runde)
Die Kleine sah mit ihrer züchtig geschlossenen Bluse und ihrem karierten Rock, der bis über die Knie reichte, ausgesprochen bieder aus. Sie erinnerte mich an eine Schülerin aus einem katholischen Mädcheninternat. Aber trotzdem war sie irgendwie ganz schön hübsch und wohlproportioniert. Ich schätzte sie auf 20 Jahre. Sie hatte lange, braune Haare, war vielleicht 170 cm groß, sehr schlank. Ich stellte mich neben sie und fragte: »Deutsch? English? Po-russki?« Sie antwortet: »Po-russki!« Wunderte mich ein wenig, weil die Kleine sicherlich in postkommunistischer Zeit zur Schule gegangen ist und eigentlich eher auf Englisch denn auf Russisch hätte reagieren müssen. Seis drum. Geht auch auf Russisch. »Ty rabotajesh? (Machst Du was?)« »Rabotaju! (Ja!)« Ich bemerkte sofort, dass ihr die Situation hier auf dem Korridor ziemlich unangenehm war. Mit dem Kopf zeigte ich in Richtung Zimmer und forderte sie so auf, mir zu folgen. Sie kam meiner Aufforderung sofort nach.
So, da standen wir nun mitten im Zimmer. Das kleine Mäuschen war sehr aufgeregt und total verlegen. Ich versuchte, sie in einen kleinen Smalltalk zu verwickeln. Ich fragte sie nach ihrem Namen und wollte wissen, was sie so mache. Ihr Name war Tanja, sie war Stundentin. Sie studierte irgendetwas Technisches am Polytechnischen Institut in Warschau. Nach wenigen Sätzen bemerkte ich schon, dass ihr Russisch fließend und akzentfrei war. Seltsam, so spricht eigentlich keine Polin, die Russisch als Fremdsprache gelernt hat. Wie sich dann auf Nachfrage herausstellte, stammte die kleine Maus aus Weißrussland, genauer gesagt aus einem Dorf in der Nähe von Brest-Litowsk. Ich sagte ihr, dass ich Brest-Litowsk kenne und schon mehrmals in Weißrussland war. Naja, irgendwie schien das Eis nun gebrochen zu sein. Und mein erster Eindruck bestätigte sich auch gleich: sie gestand mir, dass sie erst seit ganz kurzer Zeit anschaffen geht. Ich war ihr vierter Kunde. Wow, das gefiel mir!
Ich fragte sie nach dem Preis. 200 Zloty (um die 40 Euro) für eine Stunde. Sie schaute mich bei der Nennung des Preises ziemlich fragend und unsicher an, ich gehe mal davon aus, dass auch dies wiederum ein Ausländerpreis war und sie testen wollte, ob ich mich darauf einließ. Aber der Preis war für mich ok. So eine süße und unschuldige Maus bekommt man schließlich nicht jeden Tag. Wir setzten uns aufs Bett. Ich fing an, sie zu betatschen: erstmal durch die langen Haare gewuschelt, dann den Arm entlang gestreichelt, ganz zufällig ihre kleinen Titten berührt, und dann irgendwie zwischen den Beinen gelandet. Oh Gott, war die Maus aufgeregt und nervös. Sie hatte einen ganz roten Kopf. Ich versuchte die Situation etwas zu entkrampfen und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Volltreffer! Und was lieben russische Häschen? Klar doch: Wodka. Ich ließ sie im Zimmer sitzen und ging noch einmal an die Bar im Frühstücksraum. »One bottle vodka, please«. Naja, könnt Ihr Euch denken, wie die Tresenlady nun gegrinst hat. War ja klar, wozu ich die Flasche brauchte ...
Ich kam zurück ins Zimmer. Tanjuschka lag im Bett, die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Ich sah aber gleich, dass ihre Klamotten schön ordentlich über einem Stuhl abgelegt waren. Da lag die Unschuld vom Lande also nun vor mir und war bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Doch erstmal mussten die beiden Zahnputzgläser im Bad als Trinkgläser herhalten. Für Russen nichts ungewöhnliches, Wodka wird immer aus großen Gläsern getrunken. Ich nahm die Flasche mit ins Bad und schenkte dort ein. Pssst, hab ich ein bisschen gemogelt: Ihr gab ich Wodka, in mein Glas füllte ich lediglich Leitungswasser. Man sieht den Unterschied ja nicht. So, angestoßen: »Na-sdarowje!«
Ich setzte mich zur ihr an die Bettkante und meine Hand glitt unter die Bettdecke. Genauso, wie ich es erwartet hatte: die süße Maus war splitternackt. Schönes festes Fickfleisch! Jetzt erstmal die Titten durchgeknetet, knackige A-Cups. Dann wanderte meine Hand weiter nach unten. Keine Haare im Weg, alles glattrasiert. Finger rein in die Muschi und schön langsam hin und her bewegt. Sie fing nun an, an mir herumzuzerren. Ob ich denn meine Kleider nicht ausziehen möchte. Oh doch, das wollte ich! Kaum, dass ich nackt neben ihr lag, fing sie an zu blasen. Und zwar gleich im Turbogang, sozusagen von Null auf Hundert. Ich hab ihr dann mal erklärt, dass sie das Ganze ruhig ein bisschen langsamer angehen darf. Hätte sie so weitergemacht, hätte ich sicher sofort abgespritzt. Naja, sie war halt noch immer sehr nervös und man merkte ihr die Unerfahrenheit deutlich an.
Geblasen hat sie eigentlich ganz gut, aber auf die Idee, mal ein bisschen mit der Zunge zu spielen und die Eier abzulecken kam sie nicht. Ich wollte sie auch nicht überfordern und habe sie einfach so weitermachen lassen. Dann Stellungswechsel. Ich hatte Lust auf eine 69. Mache ich normalerweise bei Nutten vom Straßenstrich nicht, aber bei dieser unerfahrenen Hotelmaus, die ganz neu im Geschäft war, hatte ich keine Bedenken. Also haben wir uns gegenseitig schön geleckt. Die Kleine war total nass gewesen. Ich habe den Duft und den Geschmack ihres Fotzensaftes so richtig genossen. Wieder musste ich sie ein wenig bremsen. Aber irgendwie war sie gar nicht mehr aufzuhalten. Sie hatte offensichtlich den festen Willen, mich so gut sie konnte zu befriedigen. Also wieder Stellung gewechselt, Gummi drüber und dann durchgefickt. Ich habe ihr die langen Beine hoch bis zu den Schultern gedrückt und richtig Gas gegeben. Kurz vorm Abspritzen den Schwanz aus der Muschi gezogen, Gummi runter gerissen und der kleinen Sau in die Fresse gewichst. Dabei noch die ganzen Haare eingesaut. Hätte vielleicht vorher Zielwasser trinken sollen. Zum Glück gab es diesmal aber kein Gezeter sondern nur ein zufriedenes Lächeln ihrerseits. So muss das sein!
Jetzt erstmal richtig durchatmen, ich war total außer Puste. Tanjuschka ging ins Bad und wusch sich die Ficksahne aus dem Gesicht und den Haaren. Eigentlich wären wir nun fertig gewesen. Die Stunde war aber noch nicht ganz um. Ich wollte noch ein bisschen mit ihr reden. Ihre ganze Ausdrucksweise ließ mich spüren, dass die Kleine nicht dumm war. Sie konnte sich sehr gewählt ausdrücken und das Gespräch wurde innerhalb kürzester Zeit wirklich sehr interessant. Ich wollte nicht, dass sie weggeht und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, die ganze Nacht mit mir zu verbringen. Sie war sofort einverstanden.
Fortsetzung folgt
Die Kleine sah mit ihrer züchtig geschlossenen Bluse und ihrem karierten Rock, der bis über die Knie reichte, ausgesprochen bieder aus. Sie erinnerte mich an eine Schülerin aus einem katholischen Mädcheninternat. Aber trotzdem war sie irgendwie ganz schön hübsch und wohlproportioniert. Ich schätzte sie auf 20 Jahre. Sie hatte lange, braune Haare, war vielleicht 170 cm groß, sehr schlank. Ich stellte mich neben sie und fragte: »Deutsch? English? Po-russki?« Sie antwortet: »Po-russki!« Wunderte mich ein wenig, weil die Kleine sicherlich in postkommunistischer Zeit zur Schule gegangen ist und eigentlich eher auf Englisch denn auf Russisch hätte reagieren müssen. Seis drum. Geht auch auf Russisch. »Ty rabotajesh? (Machst Du was?)« »Rabotaju! (Ja!)« Ich bemerkte sofort, dass ihr die Situation hier auf dem Korridor ziemlich unangenehm war. Mit dem Kopf zeigte ich in Richtung Zimmer und forderte sie so auf, mir zu folgen. Sie kam meiner Aufforderung sofort nach.
So, da standen wir nun mitten im Zimmer. Das kleine Mäuschen war sehr aufgeregt und total verlegen. Ich versuchte, sie in einen kleinen Smalltalk zu verwickeln. Ich fragte sie nach ihrem Namen und wollte wissen, was sie so mache. Ihr Name war Tanja, sie war Stundentin. Sie studierte irgendetwas Technisches am Polytechnischen Institut in Warschau. Nach wenigen Sätzen bemerkte ich schon, dass ihr Russisch fließend und akzentfrei war. Seltsam, so spricht eigentlich keine Polin, die Russisch als Fremdsprache gelernt hat. Wie sich dann auf Nachfrage herausstellte, stammte die kleine Maus aus Weißrussland, genauer gesagt aus einem Dorf in der Nähe von Brest-Litowsk. Ich sagte ihr, dass ich Brest-Litowsk kenne und schon mehrmals in Weißrussland war. Naja, irgendwie schien das Eis nun gebrochen zu sein. Und mein erster Eindruck bestätigte sich auch gleich: sie gestand mir, dass sie erst seit ganz kurzer Zeit anschaffen geht. Ich war ihr vierter Kunde. Wow, das gefiel mir!
Ich fragte sie nach dem Preis. 200 Zloty (um die 40 Euro) für eine Stunde. Sie schaute mich bei der Nennung des Preises ziemlich fragend und unsicher an, ich gehe mal davon aus, dass auch dies wiederum ein Ausländerpreis war und sie testen wollte, ob ich mich darauf einließ. Aber der Preis war für mich ok. So eine süße und unschuldige Maus bekommt man schließlich nicht jeden Tag. Wir setzten uns aufs Bett. Ich fing an, sie zu betatschen: erstmal durch die langen Haare gewuschelt, dann den Arm entlang gestreichelt, ganz zufällig ihre kleinen Titten berührt, und dann irgendwie zwischen den Beinen gelandet. Oh Gott, war die Maus aufgeregt und nervös. Sie hatte einen ganz roten Kopf. Ich versuchte die Situation etwas zu entkrampfen und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Volltreffer! Und was lieben russische Häschen? Klar doch: Wodka. Ich ließ sie im Zimmer sitzen und ging noch einmal an die Bar im Frühstücksraum. »One bottle vodka, please«. Naja, könnt Ihr Euch denken, wie die Tresenlady nun gegrinst hat. War ja klar, wozu ich die Flasche brauchte ...
Ich kam zurück ins Zimmer. Tanjuschka lag im Bett, die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Ich sah aber gleich, dass ihre Klamotten schön ordentlich über einem Stuhl abgelegt waren. Da lag die Unschuld vom Lande also nun vor mir und war bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Doch erstmal mussten die beiden Zahnputzgläser im Bad als Trinkgläser herhalten. Für Russen nichts ungewöhnliches, Wodka wird immer aus großen Gläsern getrunken. Ich nahm die Flasche mit ins Bad und schenkte dort ein. Pssst, hab ich ein bisschen gemogelt: Ihr gab ich Wodka, in mein Glas füllte ich lediglich Leitungswasser. Man sieht den Unterschied ja nicht. So, angestoßen: »Na-sdarowje!«
Ich setzte mich zur ihr an die Bettkante und meine Hand glitt unter die Bettdecke. Genauso, wie ich es erwartet hatte: die süße Maus war splitternackt. Schönes festes Fickfleisch! Jetzt erstmal die Titten durchgeknetet, knackige A-Cups. Dann wanderte meine Hand weiter nach unten. Keine Haare im Weg, alles glattrasiert. Finger rein in die Muschi und schön langsam hin und her bewegt. Sie fing nun an, an mir herumzuzerren. Ob ich denn meine Kleider nicht ausziehen möchte. Oh doch, das wollte ich! Kaum, dass ich nackt neben ihr lag, fing sie an zu blasen. Und zwar gleich im Turbogang, sozusagen von Null auf Hundert. Ich hab ihr dann mal erklärt, dass sie das Ganze ruhig ein bisschen langsamer angehen darf. Hätte sie so weitergemacht, hätte ich sicher sofort abgespritzt. Naja, sie war halt noch immer sehr nervös und man merkte ihr die Unerfahrenheit deutlich an.
Geblasen hat sie eigentlich ganz gut, aber auf die Idee, mal ein bisschen mit der Zunge zu spielen und die Eier abzulecken kam sie nicht. Ich wollte sie auch nicht überfordern und habe sie einfach so weitermachen lassen. Dann Stellungswechsel. Ich hatte Lust auf eine 69. Mache ich normalerweise bei Nutten vom Straßenstrich nicht, aber bei dieser unerfahrenen Hotelmaus, die ganz neu im Geschäft war, hatte ich keine Bedenken. Also haben wir uns gegenseitig schön geleckt. Die Kleine war total nass gewesen. Ich habe den Duft und den Geschmack ihres Fotzensaftes so richtig genossen. Wieder musste ich sie ein wenig bremsen. Aber irgendwie war sie gar nicht mehr aufzuhalten. Sie hatte offensichtlich den festen Willen, mich so gut sie konnte zu befriedigen. Also wieder Stellung gewechselt, Gummi drüber und dann durchgefickt. Ich habe ihr die langen Beine hoch bis zu den Schultern gedrückt und richtig Gas gegeben. Kurz vorm Abspritzen den Schwanz aus der Muschi gezogen, Gummi runter gerissen und der kleinen Sau in die Fresse gewichst. Dabei noch die ganzen Haare eingesaut. Hätte vielleicht vorher Zielwasser trinken sollen. Zum Glück gab es diesmal aber kein Gezeter sondern nur ein zufriedenes Lächeln ihrerseits. So muss das sein!
Jetzt erstmal richtig durchatmen, ich war total außer Puste. Tanjuschka ging ins Bad und wusch sich die Ficksahne aus dem Gesicht und den Haaren. Eigentlich wären wir nun fertig gewesen. Die Stunde war aber noch nicht ganz um. Ich wollte noch ein bisschen mit ihr reden. Ihre ganze Ausdrucksweise ließ mich spüren, dass die Kleine nicht dumm war. Sie konnte sich sehr gewählt ausdrücken und das Gespräch wurde innerhalb kürzester Zeit wirklich sehr interessant. Ich wollte nicht, dass sie weggeht und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, die ganze Nacht mit mir zu verbringen. Sie war sofort einverstanden.
Fortsetzung folgt
Бери от жизни все