17.05.2005, 08:46
@cruiser73:
Hast Du diese negativen Erfahrungen mit Dominikanerinnen oder Kolumbianerinnen gemacht?
Um Nachforderungen für nicht abgesprochene Extraleistungen zu umgehen, zahle ich selbst bei Stammpersonal immer vorher. Es liegt dann in ihrem Ermessen, ob sie daraus mehr macht und vermeidet Enttäuschungen und Illusionen auf beiden Seiten.
Einschlafen nach der Arbeit im Rahmen eines reinen Kundeverhältnisses ist mir bis jetzt nur bei Monica in der T34 passiert. In allen anderen Fällen waren wir kurze Zeit später fest liiert.
Mir ist auch immer wieder aufgefallen, dass der finanzielle Druck kurz vor der Heimreise vergleichbar angespannt ist, wie kurz nach dem Urlaub, wenn das ganze Geld verbraucht ist.
Ich vermute das gerade durch den verstärkten, telefonischen Kontakt in dieser Vorbereitungsphase und die Erwartungshaltung der Familie im Hinblick auf Geschenke entsteht. Besonders ausgeprägt scheint dies bei Heimreisen um die Weihnachtszeit zu sein.
Unabhängig von den zunehmenden Geldproblemen vor der Heimreise, musste ich feststellen, dass die Frauen allgemein wenige Wochen vor dem Flug anhänglicher werden. Gleiches konnte ich bei den verbleibenden Frauen hier in der Weihnachtszeit und an Valentinstag beobachten. Wie bei der Jagd oder dem Fischen, scheint es auch bei den Latinas besondere erfolgsversprechende Zeiten zu geben. Im Dezember könnte man drei attraktive Freundinnen gleichzeitig haben und im Frühling und Sommer beißt man sich oft selbst bei drittklassigen Frauen die Zähne aus oder wird verarscht.
Hier noch eine kleine Anekdote zum Thema Latinafreundinnen aus dem Rotlichtbereich und Geld:
Für meine aktuelle Freundin ist eine Heirat mit mir absolut uninteressant, da sie seit einigen Jahren EU-Papiere hat. Sie kennt auch ganz genau meine strikte Ablehnung zu privater und gewerblicher Heirat. Trotz allem fragte sie schon zwei Mal innerhalb von 6 Monaten sehr vorsichtig, ob ich nicht doch vielleicht ihre in den Niederlanden illegal lebende Kusine gegen Geld heiraten würde. Natürlich lehne ich solche Praktiken ab und meinte ihre Kusine solle lieber in der Heimat einen Europäer heiraten, da dies billiger wäre. In Südamerika lässt sich so etwas nach den Angaben ihrer Mutter für 3.000 - 5.000EUR organisieren. In Deutschland würde es 8.000EUR kosten, 50% zahlbar sofort, der Rest in monatlichen Raten. In Deutschland muss die Ehe für die Ausländerbehörde mindestens 3 Jahre laufen mit möglichen Kontrollen, ob beide wirklich eine gemeinsame Adresse bewohnen. Bei Stichproben wird geschaut, ob z.B. Toilettenartikel für Männer und Frauen im Bad stehen. Zudem geht man auch eine Reihe von gesetzlichen und finanziellen Verpflichtungen für die Ehefrau ein und würde somit davon abraten. Diese könnte sie zumindest theoretisch einklagen, wurde aber bisher in keinem mir bekanntem Fall gemacht.
Die gesamten Frauen in dem Clan und sogar eigene Freundin würden es absolut begrüßen und moralisch für eine gute Sache halten, den Hin-und Rückflug für mich und die Kusine nach Südamerika, plus Aufenthalt, plus die 8.000EUR zu bezahlen. Eine Heirat vor Ort ist wesentlich unkomplizierter, als in Deutschland mit einer Ausländerin, ihre Rechtsansprüche hier bleiben aber gleich. Es ist ihnen lieber jemand aus dem eigenen Bekanntenkreis, sogar für mehr Geld zu nehmen als jemand Fremden, der sie über den Tisch ziehen könnte. Dies geschieht bei Geschäften dort ja anscheinend häufiger.
Daraus ergibt sich folgende Logik:
Zahlt der deutsche Freund nicht für sie in der Disco, Restaurant oder das Taxi, selbst wenn sie es aus Anstand anbietet, ist er ein Geizhals und bei der gesamten weiblichen Familie und Kolleginnen unten durch. Gleiches wenn nicht in regelmäßigen Abständen kleine Geschenke in Form von Schmuck gemacht werden oder dem Bezahlen bsw. einer billigen Hose für 30EUR.
Wird kein Unterhalt für sie oder gemeinsame Kinder gezahlt, ist das völlig normal für alle Chicas und kein Grund zur Besorgnis. Niemand würde den Exfreund für geizig halten.
Ausnahme wenn man versucht ihr den legalen Status in Deutschland streitig zu machen, der durch die gemeinsame Ehe entstanden ist. Dies konnte ich zwischen einer Exfreundin und ihrem ehemaligen deutschen Mann beobachten. Dann geht sie zu einer entsprechend spezialisierten und Spanisch sprechenden Anwältin. Die weiß genau, welchen Job die Frau macht und kassiert ebenfalls entsprechend extra. Die droht dem Ehemann mit Unterhalsforderungen, da die Ehefrau ja offiziell arbeitslos ist und die gemeinsamen Kinder versorgen muss. Daraufhin kooperierte er dann sehr schnell, setzte sich mit der Ausländerbehörde in Verbindung und bestätigte, dass beide über 3 Jahre zusammen gewohnt hatten. Sie war legal hier und er war sie ohne finanzielles Nachspiel losgeworden.
Auch bei einer Ehe mit Verwandten für Geld kommt keine der Frauen auf die Idee, den Freund als geldgierig oder mit schlechtem Charakter einzustufen. Das Verrückteste an der Sache, selbst die eigene Freundin würde dies sogar mitfinanzieren durch ihre Arbeit und findet moralisch nichts schlechtes daran oder an ihrem Freund. Dies konnte ich sowohl bei eigenen Freundinnen als auch bei Stammchicas beobachten.
Fazit zur Latinalogik:
Heiratet der eigene Freund gegen Geld die Schwester, ist er ein Held für alle Latinas.
Zahlt er nicht für die Exfrau und gemeinsamen Kinder, ist das in Ordnung.
Nimmt der potentielle Freund ihr Angebot im Restaurant zu Bezahlen an, ist er ein geiziges Schwein und alle Latinas regen sich darüber auf.
MfG D.K.
Hast Du diese negativen Erfahrungen mit Dominikanerinnen oder Kolumbianerinnen gemacht?
Um Nachforderungen für nicht abgesprochene Extraleistungen zu umgehen, zahle ich selbst bei Stammpersonal immer vorher. Es liegt dann in ihrem Ermessen, ob sie daraus mehr macht und vermeidet Enttäuschungen und Illusionen auf beiden Seiten.
Einschlafen nach der Arbeit im Rahmen eines reinen Kundeverhältnisses ist mir bis jetzt nur bei Monica in der T34 passiert. In allen anderen Fällen waren wir kurze Zeit später fest liiert.
Mir ist auch immer wieder aufgefallen, dass der finanzielle Druck kurz vor der Heimreise vergleichbar angespannt ist, wie kurz nach dem Urlaub, wenn das ganze Geld verbraucht ist.
Ich vermute das gerade durch den verstärkten, telefonischen Kontakt in dieser Vorbereitungsphase und die Erwartungshaltung der Familie im Hinblick auf Geschenke entsteht. Besonders ausgeprägt scheint dies bei Heimreisen um die Weihnachtszeit zu sein.
Unabhängig von den zunehmenden Geldproblemen vor der Heimreise, musste ich feststellen, dass die Frauen allgemein wenige Wochen vor dem Flug anhänglicher werden. Gleiches konnte ich bei den verbleibenden Frauen hier in der Weihnachtszeit und an Valentinstag beobachten. Wie bei der Jagd oder dem Fischen, scheint es auch bei den Latinas besondere erfolgsversprechende Zeiten zu geben. Im Dezember könnte man drei attraktive Freundinnen gleichzeitig haben und im Frühling und Sommer beißt man sich oft selbst bei drittklassigen Frauen die Zähne aus oder wird verarscht.
Hier noch eine kleine Anekdote zum Thema Latinafreundinnen aus dem Rotlichtbereich und Geld:
Für meine aktuelle Freundin ist eine Heirat mit mir absolut uninteressant, da sie seit einigen Jahren EU-Papiere hat. Sie kennt auch ganz genau meine strikte Ablehnung zu privater und gewerblicher Heirat. Trotz allem fragte sie schon zwei Mal innerhalb von 6 Monaten sehr vorsichtig, ob ich nicht doch vielleicht ihre in den Niederlanden illegal lebende Kusine gegen Geld heiraten würde. Natürlich lehne ich solche Praktiken ab und meinte ihre Kusine solle lieber in der Heimat einen Europäer heiraten, da dies billiger wäre. In Südamerika lässt sich so etwas nach den Angaben ihrer Mutter für 3.000 - 5.000EUR organisieren. In Deutschland würde es 8.000EUR kosten, 50% zahlbar sofort, der Rest in monatlichen Raten. In Deutschland muss die Ehe für die Ausländerbehörde mindestens 3 Jahre laufen mit möglichen Kontrollen, ob beide wirklich eine gemeinsame Adresse bewohnen. Bei Stichproben wird geschaut, ob z.B. Toilettenartikel für Männer und Frauen im Bad stehen. Zudem geht man auch eine Reihe von gesetzlichen und finanziellen Verpflichtungen für die Ehefrau ein und würde somit davon abraten. Diese könnte sie zumindest theoretisch einklagen, wurde aber bisher in keinem mir bekanntem Fall gemacht.
Die gesamten Frauen in dem Clan und sogar eigene Freundin würden es absolut begrüßen und moralisch für eine gute Sache halten, den Hin-und Rückflug für mich und die Kusine nach Südamerika, plus Aufenthalt, plus die 8.000EUR zu bezahlen. Eine Heirat vor Ort ist wesentlich unkomplizierter, als in Deutschland mit einer Ausländerin, ihre Rechtsansprüche hier bleiben aber gleich. Es ist ihnen lieber jemand aus dem eigenen Bekanntenkreis, sogar für mehr Geld zu nehmen als jemand Fremden, der sie über den Tisch ziehen könnte. Dies geschieht bei Geschäften dort ja anscheinend häufiger.
Daraus ergibt sich folgende Logik:
Zahlt der deutsche Freund nicht für sie in der Disco, Restaurant oder das Taxi, selbst wenn sie es aus Anstand anbietet, ist er ein Geizhals und bei der gesamten weiblichen Familie und Kolleginnen unten durch. Gleiches wenn nicht in regelmäßigen Abständen kleine Geschenke in Form von Schmuck gemacht werden oder dem Bezahlen bsw. einer billigen Hose für 30EUR.
Wird kein Unterhalt für sie oder gemeinsame Kinder gezahlt, ist das völlig normal für alle Chicas und kein Grund zur Besorgnis. Niemand würde den Exfreund für geizig halten.
Ausnahme wenn man versucht ihr den legalen Status in Deutschland streitig zu machen, der durch die gemeinsame Ehe entstanden ist. Dies konnte ich zwischen einer Exfreundin und ihrem ehemaligen deutschen Mann beobachten. Dann geht sie zu einer entsprechend spezialisierten und Spanisch sprechenden Anwältin. Die weiß genau, welchen Job die Frau macht und kassiert ebenfalls entsprechend extra. Die droht dem Ehemann mit Unterhalsforderungen, da die Ehefrau ja offiziell arbeitslos ist und die gemeinsamen Kinder versorgen muss. Daraufhin kooperierte er dann sehr schnell, setzte sich mit der Ausländerbehörde in Verbindung und bestätigte, dass beide über 3 Jahre zusammen gewohnt hatten. Sie war legal hier und er war sie ohne finanzielles Nachspiel losgeworden.
Auch bei einer Ehe mit Verwandten für Geld kommt keine der Frauen auf die Idee, den Freund als geldgierig oder mit schlechtem Charakter einzustufen. Das Verrückteste an der Sache, selbst die eigene Freundin würde dies sogar mitfinanzieren durch ihre Arbeit und findet moralisch nichts schlechtes daran oder an ihrem Freund. Dies konnte ich sowohl bei eigenen Freundinnen als auch bei Stammchicas beobachten.
Fazit zur Latinalogik:
Heiratet der eigene Freund gegen Geld die Schwester, ist er ein Held für alle Latinas.
Zahlt er nicht für die Exfrau und gemeinsamen Kinder, ist das in Ordnung.
Nimmt der potentielle Freund ihr Angebot im Restaurant zu Bezahlen an, ist er ein geiziges Schwein und alle Latinas regen sich darüber auf.
MfG D.K.