06.09.2009, 12:47
So Jungs,
dann will ich mal die erste Wassestandsmeldung abgeben.
Hinflug am 04.09. abends wie mittlerweile üblich mit Air Berlin, geschossen für sagenhafte 398 .
Der Flug verlief diesmal ohnen nennenswerte Zwischenfälle (der ein oder andere erinnert sich vielleicht an meinen Bericht aus Mai). Nur ein paar plärrende Blagen.
Trotz einiger Dosen Warsteiner (2,50 !) konnte ich aber nicht pennen. Werde anscheinend langsam alt. Früher hatte ich kein Problem damit.
Also morgens um 9:00 Ortszeit eher gerädert in BKK angekommen. Superfix durch die Paßkontrolle und den Koffer vom Band gegriffen.
Dann ins Taxi und ab nach Pattaya. Abgestiegen bin ich wieder im Sandy Spring. Dort um ca. 11:30 eingetroffen. Wetter leicht bewölkt und megadrückend.
Freundliche Begrüßung durch das Personal, man kennt sich halt mittlerweile. Einer der Hotelboys kam mit seltsam ungelenken Bewegungen auf mich zugeschlurft, um mir die Hand zu schütteln. Der arme Kerl hatte vor 4 Wochen einen Unfall mit dem Motorbike (womit auch sonst?). Lag 2 Wochen im Krankenhaus und hat seit dem Unfall Probleme mit der Motorik und mit seinem Gedächtnis. Hatte nach dem accident erstmal null Erinnerung an gar nix. Sah nicht gut aus und hatte auch ganz schön abgenommen. So schnell kanns gehen. Hoffentlich kommt der arme Teufel wieder auf die Beine.
Nach einer Fanta (!) ins Zimmer. Die Sachen aus dem Koffer geschmissen und erstmal ein Nickerchen. Nach 10 min im Bett klingelt das Telefon. Die Rezeption. Der Gast vor mir hat angeblich im Zimmer sein Mobile vergessen, ob man mal kurz in meinen loom könnte? Sicher, sicher.
Nach 1 min stürmen 2 Tanten von der reception, 2 Putzen, eine Thaimaus und ein Typ mit indischem Einschlag mein Zimmer, verrücken das Bett, glotzen hinter den Schrank (?).
Finden tun sie nichts. Ich sage dem Typen, er soll mir seine Nummer geben. Wenn ich ihn anrufe, müßte ja denn aus irgendeiner Ecke ein Klingeln kommen (clever, was?).
Ich wähle also seine Nummer, aber es kommt nur eine Bandansage. Wer weiß, wo der Depp sein Handy verschlampt hat. Die ganze Sippschaft also wieder raus und ich ins Bett.
Dann erstmal bis 19:30 genickert. Bin anschließend mindestens genauso platt wie vorher.
Egal. Shower, anziehen und raus. Ziemlich windig und nicht mehr so schwül.
Faul wie ich bin erstmal die ganz unmittelbare Umgebung abgeklopft. Heißt: Erste Station ist Wonderful 2. Ein paar Mädels aus Mai erkenne ich wieder, insgesamt ist aber nichts für mich dabei. Wenig Auswahl, kaum customer.
Ähnliches Bild in Wonderful 1. Ich komme mit einer Maus dort ins Gespräch, spendiere ihr einen drink. Nettes Mädel, spricht gut englisch. Sie ist mir recht sympathisch, aber der Urlaub hat ja gerade erst angefangen. Außerdem ist sie eigentlich nicht mein Typ. Ein wenig zuviel Speck auf den Hüften und an den Beinen. Vielleicht trotzdem ein anderes Mal.
Also zahle ich und latsche um die Ecke die 13/1 runter. So ca. auf halber Höhe an irgendeiner drittklassigen bar bleiben meine Augen an einer Biene hängen. Ziemlich dunkler Typ, ca. 160 cm, normale Figur, Pferdeschwanz (am Kopf), wirkt irgendwie exotisch.
Also lasse ich mich dort auf ein Singha nieder und führe ein kurzes Bewerbungsgespräch mit ihr. Sie spricht kaum englisch und ist ziemlich shy. Im Prinzip genau mein Typ, aber so recht überzeugt bin ich nicht. Mit schüchternen girls habe ich eigentlich weniger gute Erfahrungen.
Also zurück Richtung Wonderful 2. In der Zwischenzeit hat sich das Angebot ein wenig erweitert. Bin zwar erst ca. 1 ½ Stunden draußen, aber trotzdem irgenwie platt. Für ein Wonderful-Girl kann ich mich heute dennoch nicht begeistern.
Also doch nochmal zurück zu der Dunklen in die 13/1. Trinke dort noch ein Bier mit ihr und nehme sie schließlich mit, ohne allzu viel zu erwarten. Immer noch besser als allein zu pennen.
Immerhin duschen wir zusammen, hatte ich schon mal nicht gedacht.
Ich liege zuerst im Bett, sie kommt nach. Natürlich mit Handtuch.
Ich bleibe zurückhaltend und versuche, sie ein wenig aufzutauen. Tut sich gar nix. Zartes Streicheln, sanfte Küsse, hilft alles nichts. Naturgeil ist die ja nicht gerade!
Egal. Mal sehen, was umgekehrt rüberkommt.
Tatsächlich fängt sie schließlich an, meinen Schwanz nebst Klötzen zu massieren. Und gar nicht mal schlecht! Sehr zärtlich und mit viel Gefühl. Hätte ich ihr gar nicht mehr zugetraut, hatte mich schon auf einlochen, durchorgeln + abspritzen eingestellt.
Nach vielleicht 10 min (ich bin jetzt doch ziemlich hot) drücke ich ihren Kopf sanft in Richtung Schwanz. Sie reagiert sofort und legt ein richtig gutes Blaskonzert hin. Tief und feucht, so mag ich das.
Einen guten blowjob (und das ist einer!) halte ich nicht lange durch. Ich bremse sie ein paar mal ab, damit ich nicht gleich losspritze, sie geht dann zu vorsichtiger Handmassage über.
Schließlich spritze ich ihr eine beachtliche Ladung ins Maul, die sich in der letzten Zeit aufgestaut hatte. Kein Problem für sie; die Soße wird anschließend in einem Tempo entsorgt.
Danach passiert nicht mehr viel. Ich bin hundemüde und schlafe schnell ein.
Am nächsten Morgen bzw Vormittag Wiederholung des Nachtprogramms. Gegen 12:00 geht sie dann um THB 1.200 reicher zu ihrem loom.
Aufgrund des guten blowjobs bin ich eigentlich recht zufrieden. Etwas weniger Distanz wäre schön gewesen, aber was solls.
Für den nächsten Tag habe ich ein date mit einer alten Bekannten ausgemacht. Ich werde natürlich berichten.
Bis dahin
Sexy Man
dann will ich mal die erste Wassestandsmeldung abgeben.
Hinflug am 04.09. abends wie mittlerweile üblich mit Air Berlin, geschossen für sagenhafte 398 .
Der Flug verlief diesmal ohnen nennenswerte Zwischenfälle (der ein oder andere erinnert sich vielleicht an meinen Bericht aus Mai). Nur ein paar plärrende Blagen.
Trotz einiger Dosen Warsteiner (2,50 !) konnte ich aber nicht pennen. Werde anscheinend langsam alt. Früher hatte ich kein Problem damit.
Also morgens um 9:00 Ortszeit eher gerädert in BKK angekommen. Superfix durch die Paßkontrolle und den Koffer vom Band gegriffen.
Dann ins Taxi und ab nach Pattaya. Abgestiegen bin ich wieder im Sandy Spring. Dort um ca. 11:30 eingetroffen. Wetter leicht bewölkt und megadrückend.
Freundliche Begrüßung durch das Personal, man kennt sich halt mittlerweile. Einer der Hotelboys kam mit seltsam ungelenken Bewegungen auf mich zugeschlurft, um mir die Hand zu schütteln. Der arme Kerl hatte vor 4 Wochen einen Unfall mit dem Motorbike (womit auch sonst?). Lag 2 Wochen im Krankenhaus und hat seit dem Unfall Probleme mit der Motorik und mit seinem Gedächtnis. Hatte nach dem accident erstmal null Erinnerung an gar nix. Sah nicht gut aus und hatte auch ganz schön abgenommen. So schnell kanns gehen. Hoffentlich kommt der arme Teufel wieder auf die Beine.
Nach einer Fanta (!) ins Zimmer. Die Sachen aus dem Koffer geschmissen und erstmal ein Nickerchen. Nach 10 min im Bett klingelt das Telefon. Die Rezeption. Der Gast vor mir hat angeblich im Zimmer sein Mobile vergessen, ob man mal kurz in meinen loom könnte? Sicher, sicher.
Nach 1 min stürmen 2 Tanten von der reception, 2 Putzen, eine Thaimaus und ein Typ mit indischem Einschlag mein Zimmer, verrücken das Bett, glotzen hinter den Schrank (?).
Finden tun sie nichts. Ich sage dem Typen, er soll mir seine Nummer geben. Wenn ich ihn anrufe, müßte ja denn aus irgendeiner Ecke ein Klingeln kommen (clever, was?).
Ich wähle also seine Nummer, aber es kommt nur eine Bandansage. Wer weiß, wo der Depp sein Handy verschlampt hat. Die ganze Sippschaft also wieder raus und ich ins Bett.
Dann erstmal bis 19:30 genickert. Bin anschließend mindestens genauso platt wie vorher.
Egal. Shower, anziehen und raus. Ziemlich windig und nicht mehr so schwül.
Faul wie ich bin erstmal die ganz unmittelbare Umgebung abgeklopft. Heißt: Erste Station ist Wonderful 2. Ein paar Mädels aus Mai erkenne ich wieder, insgesamt ist aber nichts für mich dabei. Wenig Auswahl, kaum customer.
Ähnliches Bild in Wonderful 1. Ich komme mit einer Maus dort ins Gespräch, spendiere ihr einen drink. Nettes Mädel, spricht gut englisch. Sie ist mir recht sympathisch, aber der Urlaub hat ja gerade erst angefangen. Außerdem ist sie eigentlich nicht mein Typ. Ein wenig zuviel Speck auf den Hüften und an den Beinen. Vielleicht trotzdem ein anderes Mal.
Also zahle ich und latsche um die Ecke die 13/1 runter. So ca. auf halber Höhe an irgendeiner drittklassigen bar bleiben meine Augen an einer Biene hängen. Ziemlich dunkler Typ, ca. 160 cm, normale Figur, Pferdeschwanz (am Kopf), wirkt irgendwie exotisch.
Also lasse ich mich dort auf ein Singha nieder und führe ein kurzes Bewerbungsgespräch mit ihr. Sie spricht kaum englisch und ist ziemlich shy. Im Prinzip genau mein Typ, aber so recht überzeugt bin ich nicht. Mit schüchternen girls habe ich eigentlich weniger gute Erfahrungen.
Also zurück Richtung Wonderful 2. In der Zwischenzeit hat sich das Angebot ein wenig erweitert. Bin zwar erst ca. 1 ½ Stunden draußen, aber trotzdem irgenwie platt. Für ein Wonderful-Girl kann ich mich heute dennoch nicht begeistern.
Also doch nochmal zurück zu der Dunklen in die 13/1. Trinke dort noch ein Bier mit ihr und nehme sie schließlich mit, ohne allzu viel zu erwarten. Immer noch besser als allein zu pennen.
Immerhin duschen wir zusammen, hatte ich schon mal nicht gedacht.
Ich liege zuerst im Bett, sie kommt nach. Natürlich mit Handtuch.
Ich bleibe zurückhaltend und versuche, sie ein wenig aufzutauen. Tut sich gar nix. Zartes Streicheln, sanfte Küsse, hilft alles nichts. Naturgeil ist die ja nicht gerade!
Egal. Mal sehen, was umgekehrt rüberkommt.
Tatsächlich fängt sie schließlich an, meinen Schwanz nebst Klötzen zu massieren. Und gar nicht mal schlecht! Sehr zärtlich und mit viel Gefühl. Hätte ich ihr gar nicht mehr zugetraut, hatte mich schon auf einlochen, durchorgeln + abspritzen eingestellt.
Nach vielleicht 10 min (ich bin jetzt doch ziemlich hot) drücke ich ihren Kopf sanft in Richtung Schwanz. Sie reagiert sofort und legt ein richtig gutes Blaskonzert hin. Tief und feucht, so mag ich das.
Einen guten blowjob (und das ist einer!) halte ich nicht lange durch. Ich bremse sie ein paar mal ab, damit ich nicht gleich losspritze, sie geht dann zu vorsichtiger Handmassage über.
Schließlich spritze ich ihr eine beachtliche Ladung ins Maul, die sich in der letzten Zeit aufgestaut hatte. Kein Problem für sie; die Soße wird anschließend in einem Tempo entsorgt.
Danach passiert nicht mehr viel. Ich bin hundemüde und schlafe schnell ein.
Am nächsten Morgen bzw Vormittag Wiederholung des Nachtprogramms. Gegen 12:00 geht sie dann um THB 1.200 reicher zu ihrem loom.
Aufgrund des guten blowjobs bin ich eigentlich recht zufrieden. Etwas weniger Distanz wäre schön gewesen, aber was solls.
Für den nächsten Tag habe ich ein date mit einer alten Bekannten ausgemacht. Ich werde natürlich berichten.
Bis dahin
Sexy Man