11.09.2009, 11:42
Am Ende meines letzten Berichts hatte ich gesagt, dass rausgehe, um mich treiben zu lassen.
Bin aber gleich mit der ersten Welle in Wonderful 1 gestrandet, und das kam so:
Raus aus dem Hotel Richtung 2nd road (100 m). Ein Blick in Wonderful 2. Geisterbahn! Die bar war noch nie mit allzu vielen Sahneschnitten bestückt, aber in diesem Urlaub ist es ganz schlimm. Diverse girls sehen mir nach 40+ aus, Typ vom Arbeiten im Reisfeld gezeichnete Bäuerin. Geht gar gar gar nicht! Die jüngeren sind optisch auch nicht der Hit.
Also kein Bier dort, sondern Start in W 1. Will eigentlich nur ein Bierchen zum Einläuten kippen.
Neben mir sitzt ein Farang-Pärchen an der Theke. Sie quatscht mich an: Are you coming to Pattaya for holiday?
Was soll man auf so eine blöde Frage antworten? Ein Mann mittleren Alters ohne Begleitung, aber mit Bier abends in einer zweitklassigen beer bar an der 2nd road. Nein, ich bin auf einer Geschäftsreise in Pattaya und bin nur ganz zufällig zwischen all diesen Nutten hier gelandet, weil mein erstklassiges Business Hotel direkt um die Ecke liegt. Sage ich natürlich nicht.
Wir unterhalten uns eine Weile. Sie kommen aus Australien, sie ist 48, er 50 und wollen sich für 2 Jahre in Patty niederlassen. Die Glücklichen.
Ich frage mich: warum ausgerechnet Pattaya? Wahrscheinlich nehmen sie gerne mal zusammen eine Maus aus der beer bar mit (oder einen boy, wer weiß das schon?). Da es mich aber nicht wirklich interessiert, frage ich nicht weiter nach.
Plaudern kann man mit den beiden aber für eine Zeit lang ganz nett. Ihr Mann versorgt seine Alte, einige Mädels um uns herum und auch mich mit Bier. Revanche-Runden meinerseits werden abgelehnt. Auch gut.
Nach ein paar Singha habe ich erstmal keine rechte Lust, weiterzuziehen. Außerdem sitzt mir gegenüber eine Maus, die ich eigentlich recht süß finde. Pom, 27, sieht aus wie 20, ca. 165cm, sehr schlank, null Titten. Schüchtern, aber ich finde sie putzig. Das Gegenteil zu der aufgedrehten Schlampe Tip von gestern. Vielleicht ist es genau dieser Gegensatz, der sie für mich interessant macht.
Ihr Englisch ist nicht überragend, aber es reicht, um eine Weile zu labern. Nach den letzten beiden Tagen mit Tip bin ich nicht mehr übermäßig geladen. Ich habe Lust auf eine ruhige Schmusenummer, und so löse ich sie aus.
Auf dem loom ist sie zunächst sehr shy. Wir duschen getrennt (war zu erwarten). Ich gebe ihr ein T-Shirt und eine Shorts, was sie offensichtlich überrascht, aber dankbar annimmt. Als ich aus der Dusche komme, liegt sie entsprechend bekleidet im Bett (war auch klar).
Ich lasse es wirklich gaaanz ruhig angehen mit ihr. Lange Zeit passiert nichts außer küssen und kuscheln.
Sie erkennt offenbar, dass ihr heute nacht kein harten Fick gegen ihren Willen bevorsteht. So taut sie langsam aber sicher auf und besinnt sich auf ihre beruflichen Verpflichtungen. Ihre Hände massieren meinen Schwanz mit viel Gefühl. Nach einiger Zeit geht sie ohne Aufforderung zum Blasen über. Auch das sehr zärtlich und gefühlvoll. Mittelmäßig tief, aber kein Zahn ist zu spüren. Ein ganz anderer Stil als das gierige harte Blasen von Tip.
Unkontrolliert tief ins Maul spritzen sagt ihr aber anscheinend nicht so zu. Wenn ich zum Abschuß ansetze, kommt ihre Hand ins Spiel, und sie behält nur die Spitze meiner Latte im Mund, saugt und züngelt an der Eichel. Ich habe meinen großzügigen Tag und lasse sie die Sache nach ihren Vorstellungen zu Ende bringen. Nicht perfekt, aber trotzdem sehr angenehm. Immerhin nimmt sie alles bis zum letzten Tropfen auf, lutscht noch ein wenig weiter und verschwindet dann im Bad, wo sie sich deutlich hörbar die Zähne putzt. Ich muß grinsen.
Sie kommt zurück, und wir kuscheln weiter. Zu meinem Erstaunen scheint es ihr zu gefallen. So taste ich mich langsam an ihre berührungsempfindlichen Stellen heran. Sie ist sehr feucht, will auch ihren Teil. Den bekommt sie. Ich fingere sie bis zum Höhepunkt.
Zum Ausklang genehmige ich mir 2 Bierchen, während wir noch etwas quatschen. Dann ist Nachtruhe angesagt.
Ich penne bis fast 12 h. Sie ist wach, bringt meinen Kreislauf mit einem blowjob auf Touren. Ich bitte sie freundlich darum, dieses Mal die Hände von der Stange zu lassen. Und siehe da, es geht. Sie zieht den blowjob ohne Handeinsatz durch bis zum Schluß. Gegenüber gestern Nacht eine Qualitätssteigerung! Als Dankeschön lasse ich mich nicht lumpen und setze nochmals meine Finger ein. Ergebnis wie zuvor. Die Kleine ist leicht zum Höhepunkt zu bringen.
Nach shower beiderseits gehen wir gemeinsam einen Happen essen. Ich finde sie einfach nur putzig und buche sie daher gleich für eine weitere Nacht. Wir verabreden uns in ihrer bar.
Abends peile ich vorher noch kurz die Lage in der Soi 8. Im Prinzip wie im Mai. Ausreichende Zahl an Mädels, wenig Freier. Ich trinke irgendwo 2 Singha, bin aber innerlich schon auf Pom eingestellt.
Später laufe ich dann in der W 1 ein, setzte mich an die Theke.
An einem Tisch im Außenbereich der bar sitzen ein paar Thai girls, die nicht zur W 1 gehören, und besaufen sich. Eine kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ich gehe rüber, spreche sie an. Richtig vermutet. Es handelt sich um Anna. Sie arbeitet in einer bar an der Verbindungsstrasse zwischen Soi 7 und 8, dort, wo der hier schon mehrfach mit dem geschätzten Kollegen hejob in Verbindung gebrachte ladyboy sein Unwesen treibt.
Capri, du kennst sie auch, hast glaube ich mal einen ladydrink von ihr wegen Ungehorsam in den Rinnstein geschüttet.
Die Kleine macht einen sehr professionellen Eindruck. Angeblich 31 (könnte hinkommen, vielleicht sind es aber auch schon 3 oder 4 Jahre mehr). Sehr gepflegt, perfekt geschminkt, schicke Klamotten, diverser Goldschmuck. Sieht schon (für meinen Geschmack) Klasse aus.
Auf jeden Fall ist sie ein kleines Miststück. Ich habe Pom schon an meiner Seite, aber das hindert sie nicht daran, mich ganz offen zu betatschen und sich an mich zu schmiegen. Meine Wahl ist trotzdem schon getroffen, aber Anna kommt auf die watchlist.
Ich gehe also mit Pom ins Hotel. Was dort passiert, ist schnell erzählt. GF6 mit viel Knuddeln und Küssen. Sie weiß inzwischen, was mir gefällt und verschafft mir abends und nochmal am Nachmittag einen anständigen Abgang in ihrem mittlerweile etwas geübterem Blasmaul.
Nach dem zweiten Tag trennen sich aber unsere Wege. Sie ist sichtlich betrübt. Wir haben Sympathie füreinander, und das hat sich positiv auf die Qualität ausgewirkt. Wiederholung möglich, aber wohl nicht mehr in diesem Urlaub.
Inzwischen habe ich seit gestern abend schon ihre Ablösung am Start. Eine alte Bekannte, die ich mir einfach wieder gönnen muß. Bericht folgt dann beim nächsten Mal.
Grüße aus dem Seebad von
Sexy Man
Bin aber gleich mit der ersten Welle in Wonderful 1 gestrandet, und das kam so:
Raus aus dem Hotel Richtung 2nd road (100 m). Ein Blick in Wonderful 2. Geisterbahn! Die bar war noch nie mit allzu vielen Sahneschnitten bestückt, aber in diesem Urlaub ist es ganz schlimm. Diverse girls sehen mir nach 40+ aus, Typ vom Arbeiten im Reisfeld gezeichnete Bäuerin. Geht gar gar gar nicht! Die jüngeren sind optisch auch nicht der Hit.
Also kein Bier dort, sondern Start in W 1. Will eigentlich nur ein Bierchen zum Einläuten kippen.
Neben mir sitzt ein Farang-Pärchen an der Theke. Sie quatscht mich an: Are you coming to Pattaya for holiday?
Was soll man auf so eine blöde Frage antworten? Ein Mann mittleren Alters ohne Begleitung, aber mit Bier abends in einer zweitklassigen beer bar an der 2nd road. Nein, ich bin auf einer Geschäftsreise in Pattaya und bin nur ganz zufällig zwischen all diesen Nutten hier gelandet, weil mein erstklassiges Business Hotel direkt um die Ecke liegt. Sage ich natürlich nicht.
Wir unterhalten uns eine Weile. Sie kommen aus Australien, sie ist 48, er 50 und wollen sich für 2 Jahre in Patty niederlassen. Die Glücklichen.
Ich frage mich: warum ausgerechnet Pattaya? Wahrscheinlich nehmen sie gerne mal zusammen eine Maus aus der beer bar mit (oder einen boy, wer weiß das schon?). Da es mich aber nicht wirklich interessiert, frage ich nicht weiter nach.
Plaudern kann man mit den beiden aber für eine Zeit lang ganz nett. Ihr Mann versorgt seine Alte, einige Mädels um uns herum und auch mich mit Bier. Revanche-Runden meinerseits werden abgelehnt. Auch gut.
Nach ein paar Singha habe ich erstmal keine rechte Lust, weiterzuziehen. Außerdem sitzt mir gegenüber eine Maus, die ich eigentlich recht süß finde. Pom, 27, sieht aus wie 20, ca. 165cm, sehr schlank, null Titten. Schüchtern, aber ich finde sie putzig. Das Gegenteil zu der aufgedrehten Schlampe Tip von gestern. Vielleicht ist es genau dieser Gegensatz, der sie für mich interessant macht.
Ihr Englisch ist nicht überragend, aber es reicht, um eine Weile zu labern. Nach den letzten beiden Tagen mit Tip bin ich nicht mehr übermäßig geladen. Ich habe Lust auf eine ruhige Schmusenummer, und so löse ich sie aus.
Auf dem loom ist sie zunächst sehr shy. Wir duschen getrennt (war zu erwarten). Ich gebe ihr ein T-Shirt und eine Shorts, was sie offensichtlich überrascht, aber dankbar annimmt. Als ich aus der Dusche komme, liegt sie entsprechend bekleidet im Bett (war auch klar).
Ich lasse es wirklich gaaanz ruhig angehen mit ihr. Lange Zeit passiert nichts außer küssen und kuscheln.
Sie erkennt offenbar, dass ihr heute nacht kein harten Fick gegen ihren Willen bevorsteht. So taut sie langsam aber sicher auf und besinnt sich auf ihre beruflichen Verpflichtungen. Ihre Hände massieren meinen Schwanz mit viel Gefühl. Nach einiger Zeit geht sie ohne Aufforderung zum Blasen über. Auch das sehr zärtlich und gefühlvoll. Mittelmäßig tief, aber kein Zahn ist zu spüren. Ein ganz anderer Stil als das gierige harte Blasen von Tip.
Unkontrolliert tief ins Maul spritzen sagt ihr aber anscheinend nicht so zu. Wenn ich zum Abschuß ansetze, kommt ihre Hand ins Spiel, und sie behält nur die Spitze meiner Latte im Mund, saugt und züngelt an der Eichel. Ich habe meinen großzügigen Tag und lasse sie die Sache nach ihren Vorstellungen zu Ende bringen. Nicht perfekt, aber trotzdem sehr angenehm. Immerhin nimmt sie alles bis zum letzten Tropfen auf, lutscht noch ein wenig weiter und verschwindet dann im Bad, wo sie sich deutlich hörbar die Zähne putzt. Ich muß grinsen.
Sie kommt zurück, und wir kuscheln weiter. Zu meinem Erstaunen scheint es ihr zu gefallen. So taste ich mich langsam an ihre berührungsempfindlichen Stellen heran. Sie ist sehr feucht, will auch ihren Teil. Den bekommt sie. Ich fingere sie bis zum Höhepunkt.
Zum Ausklang genehmige ich mir 2 Bierchen, während wir noch etwas quatschen. Dann ist Nachtruhe angesagt.
Ich penne bis fast 12 h. Sie ist wach, bringt meinen Kreislauf mit einem blowjob auf Touren. Ich bitte sie freundlich darum, dieses Mal die Hände von der Stange zu lassen. Und siehe da, es geht. Sie zieht den blowjob ohne Handeinsatz durch bis zum Schluß. Gegenüber gestern Nacht eine Qualitätssteigerung! Als Dankeschön lasse ich mich nicht lumpen und setze nochmals meine Finger ein. Ergebnis wie zuvor. Die Kleine ist leicht zum Höhepunkt zu bringen.
Nach shower beiderseits gehen wir gemeinsam einen Happen essen. Ich finde sie einfach nur putzig und buche sie daher gleich für eine weitere Nacht. Wir verabreden uns in ihrer bar.
Abends peile ich vorher noch kurz die Lage in der Soi 8. Im Prinzip wie im Mai. Ausreichende Zahl an Mädels, wenig Freier. Ich trinke irgendwo 2 Singha, bin aber innerlich schon auf Pom eingestellt.
Später laufe ich dann in der W 1 ein, setzte mich an die Theke.
An einem Tisch im Außenbereich der bar sitzen ein paar Thai girls, die nicht zur W 1 gehören, und besaufen sich. Eine kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ich gehe rüber, spreche sie an. Richtig vermutet. Es handelt sich um Anna. Sie arbeitet in einer bar an der Verbindungsstrasse zwischen Soi 7 und 8, dort, wo der hier schon mehrfach mit dem geschätzten Kollegen hejob in Verbindung gebrachte ladyboy sein Unwesen treibt.
Capri, du kennst sie auch, hast glaube ich mal einen ladydrink von ihr wegen Ungehorsam in den Rinnstein geschüttet.
Die Kleine macht einen sehr professionellen Eindruck. Angeblich 31 (könnte hinkommen, vielleicht sind es aber auch schon 3 oder 4 Jahre mehr). Sehr gepflegt, perfekt geschminkt, schicke Klamotten, diverser Goldschmuck. Sieht schon (für meinen Geschmack) Klasse aus.
Auf jeden Fall ist sie ein kleines Miststück. Ich habe Pom schon an meiner Seite, aber das hindert sie nicht daran, mich ganz offen zu betatschen und sich an mich zu schmiegen. Meine Wahl ist trotzdem schon getroffen, aber Anna kommt auf die watchlist.
Ich gehe also mit Pom ins Hotel. Was dort passiert, ist schnell erzählt. GF6 mit viel Knuddeln und Küssen. Sie weiß inzwischen, was mir gefällt und verschafft mir abends und nochmal am Nachmittag einen anständigen Abgang in ihrem mittlerweile etwas geübterem Blasmaul.
Nach dem zweiten Tag trennen sich aber unsere Wege. Sie ist sichtlich betrübt. Wir haben Sympathie füreinander, und das hat sich positiv auf die Qualität ausgewirkt. Wiederholung möglich, aber wohl nicht mehr in diesem Urlaub.
Inzwischen habe ich seit gestern abend schon ihre Ablösung am Start. Eine alte Bekannte, die ich mir einfach wieder gönnen muß. Bericht folgt dann beim nächsten Mal.
Grüße aus dem Seebad von
Sexy Man