13.09.2009, 08:04
Hatte letzten Freitag einen Termin mit Carla. Ich kannte sie bis dahin nicht persönlich. Die Bilder auf der HP und die gute Kritik in ihrem Thread hatten mich zu einem Besuch animiert.
Der erste Kontakt fiel äußerst positiv aus. Ein sehr hübsches, junges Mädchen. Tolle Figur. Freute mich schon, das Sahnestück gleich vernaschen zu können.
Ich bezahlte wie immer meine 75.- für GV und FO.
Ich wollte mich zunächst mit ihrem geilen Körper und insbesondere den strammen Titten beschäftigen. Zu meinem Leidwesen ging sie überhaupt nicht darauf ein. Ich sollte mich hinlegen und sie begann sofort zu blasen obwohl mein gutes Stück noch keine Haltung angenommen hatte.
Da merkte ich schon, dass schnell fertig werden angesagt war.
Das FO machte sie richtig gut. Sie blies sanft und abwechslungsreich und schaute mich zwischendurch immer wieder geil an. Nach kurzer Zeit ließ sie nach. Auf meine Bitte kam sie aber einer zweiten, wenn auch kurzen Blasrunde nach.
Ich muss sagen, dass mir nicht gefällt, wenn eine Hure einfach selbständig aufhört zu blasen. Ich bin es gewohnt, dass ich den Zeitpunkt bestimme, wann gefickt wird.
Vor dem Ficken schmierte sie obligatorisch ihre Votze mit Gleitgel ein. Dies läuft in der Villa Venezia immer so ab. Wobei ich es nicht schlimm finde.
Auch beim Ficken muss ich von Licht und Schatten berichten. Carla hat eine sehr angenehme enge Votze. Leider machte sie den alten Hurentrick, den ich in der VV schon öfter erlebt habe: sie drückte ihren Unterkörper fest aufs Bett und hielt ihre Beine so, dass ich nur meine halbe Schwanzlänge in ihr versenken konnte.
War wirklich schade, da ich dadurch nicht ihre herrliche Votze vollends genießen durfte.
Es ging mir genauso wie bei meinem letzten Besuch in der VV: die reine Bett-Action dauerte maximal 10 Minuten.
Hinterher war sie richtig nett zu mir. War um ein Gespräch bemüht und erkundigte sich, ob es mir gefallen hatte. Ich sagte zwar gut obwohl mir manche Dinge nicht gefallen hatten. Ich mochte jedoch keine Diskussion.
Die Empfangsdame erkundigte sich noch beim Verlassen ob alles in Ordnung war. Dies fand ich gut. Dann wissen die Huren auch, dass der Freier hinterher Kritik anbringen kann.
Ich sagte, dass alles in Ordnung war, da ja auch alle versprochenen Leistungen eingehalten wurden.
Trotzdem, der Zeitdruck und die Sperrhaltung beim Ficken hatten mich gestört. Glaube aber auch nicht, dass sich was ändert, wenn ich es anbringen würde.
Das mit der knappen Zeit ist wohl auch vom Haus her so gewünscht. Eine höhere Zahl an Freiern kann dadurch über den Tag hinweg durchgeschleust werden.
Für 75.- gibts halt mal nur ein Quicky. Deshalb ist die VV für mich auch ein teurer Laden.
Also Leute, ich weiß nicht so recht, irgendwie geht mir die Villa Venezia nicht so richtig ab. Es ist weder Fisch noch Fleisch, weder hopp noch topp.
Ich war jetzt die letzten beiden Freitage in der Villa. Nächste Woche gehe ich ganz sicher wo anders hin.
Der erste Kontakt fiel äußerst positiv aus. Ein sehr hübsches, junges Mädchen. Tolle Figur. Freute mich schon, das Sahnestück gleich vernaschen zu können.
Ich bezahlte wie immer meine 75.- für GV und FO.
Ich wollte mich zunächst mit ihrem geilen Körper und insbesondere den strammen Titten beschäftigen. Zu meinem Leidwesen ging sie überhaupt nicht darauf ein. Ich sollte mich hinlegen und sie begann sofort zu blasen obwohl mein gutes Stück noch keine Haltung angenommen hatte.
Da merkte ich schon, dass schnell fertig werden angesagt war.
Das FO machte sie richtig gut. Sie blies sanft und abwechslungsreich und schaute mich zwischendurch immer wieder geil an. Nach kurzer Zeit ließ sie nach. Auf meine Bitte kam sie aber einer zweiten, wenn auch kurzen Blasrunde nach.
Ich muss sagen, dass mir nicht gefällt, wenn eine Hure einfach selbständig aufhört zu blasen. Ich bin es gewohnt, dass ich den Zeitpunkt bestimme, wann gefickt wird.
Vor dem Ficken schmierte sie obligatorisch ihre Votze mit Gleitgel ein. Dies läuft in der Villa Venezia immer so ab. Wobei ich es nicht schlimm finde.
Auch beim Ficken muss ich von Licht und Schatten berichten. Carla hat eine sehr angenehme enge Votze. Leider machte sie den alten Hurentrick, den ich in der VV schon öfter erlebt habe: sie drückte ihren Unterkörper fest aufs Bett und hielt ihre Beine so, dass ich nur meine halbe Schwanzlänge in ihr versenken konnte.
War wirklich schade, da ich dadurch nicht ihre herrliche Votze vollends genießen durfte.
Es ging mir genauso wie bei meinem letzten Besuch in der VV: die reine Bett-Action dauerte maximal 10 Minuten.
Hinterher war sie richtig nett zu mir. War um ein Gespräch bemüht und erkundigte sich, ob es mir gefallen hatte. Ich sagte zwar gut obwohl mir manche Dinge nicht gefallen hatten. Ich mochte jedoch keine Diskussion.
Die Empfangsdame erkundigte sich noch beim Verlassen ob alles in Ordnung war. Dies fand ich gut. Dann wissen die Huren auch, dass der Freier hinterher Kritik anbringen kann.
Ich sagte, dass alles in Ordnung war, da ja auch alle versprochenen Leistungen eingehalten wurden.
Trotzdem, der Zeitdruck und die Sperrhaltung beim Ficken hatten mich gestört. Glaube aber auch nicht, dass sich was ändert, wenn ich es anbringen würde.
Das mit der knappen Zeit ist wohl auch vom Haus her so gewünscht. Eine höhere Zahl an Freiern kann dadurch über den Tag hinweg durchgeschleust werden.
Für 75.- gibts halt mal nur ein Quicky. Deshalb ist die VV für mich auch ein teurer Laden.
Also Leute, ich weiß nicht so recht, irgendwie geht mir die Villa Venezia nicht so richtig ab. Es ist weder Fisch noch Fleisch, weder hopp noch topp.
Ich war jetzt die letzten beiden Freitage in der Villa. Nächste Woche gehe ich ganz sicher wo anders hin.