13.09.2009, 13:12
Da ich ein Gewohnheitstier bin, lasse ich mich für das erste Singha in W 1 nieder und spendiere der putzigen Pom ein San Mig light. Habe schon wieder das Verlangen, die Kleine auszulösen, verkneife es mir aber und mache mich auf den Weg zur Soi 6.
Was mich dort erwartet, überrascht nicht. Überangebot an girls im Verhältnis zu Streunern wie mir.
Ich führe zwei Bewerbungsgespräche mit jungen attraktiven Dingern, aber der Funke springt nicht über. Irgendwie traue ich dem Braten nicht.
Nachdem ich die Doppeldrei einmal rauf- und runtergeschlurft bin, stellt sich mir die Frage: was tun bzw. buchen.
Ich entscheide mich für einen Kompromiß: eine schnelle Blasnummer in der My Friend You und anschließend Pom mitnehmen als Medizin gegen die Morgenlatte. Ich rufe Pom an und sage ihr, dass sie auf mich warten soll.
Dann schnappe ich mir eins der Hühner vor dem MFY. Sorry, der Name ist mir schon wieder entfallen. Klein und schlank, recht jung, gut schulterlange Haare mit Strähnchen.
Wir lassen uns auf der Couch nieder, und nach 1 min smalltalk geht es dann auch gleich zur Sache. Wie das ganze dort im einzelnen abläuft, habe ich hier ja schon mal beschrieben.
Eine solide Bläserin, geht zielgerichtet sprich abspritzorientiert zur Sache.
Sie hat es drauf, und ich gebe mir auch keine Mühe, die Sache hinauszuzögern. Also spritze ich ihr nach relativ kurzer Zeit ins Maul.
Sie gibt mir Zeit zum Auszucken und verschwindet dann aufs Klo.
Singha austrinken, zahlen und zurück zur W 1.
Dort erwartet mich eine strahlende Pom (kein Wunder, Umsatz winkt).
Noch ein Getränk und dann aufs Zimmer.
Dort passiert nicht mehr viel. Am nächsten Morgen saugt sie mich brav aus.
Wir gehen mittags ins Berliner Restaurant, wo sie Gefallen an den dort servierten Bratkartoffeln findet. Dann verabschieden wir uns.
Für heute abend habe ich mir einen trip Richtung 7 / 8 vorgenommen.
Ihr hört dann von mir.
Was mich dort erwartet, überrascht nicht. Überangebot an girls im Verhältnis zu Streunern wie mir.
Ich führe zwei Bewerbungsgespräche mit jungen attraktiven Dingern, aber der Funke springt nicht über. Irgendwie traue ich dem Braten nicht.
Nachdem ich die Doppeldrei einmal rauf- und runtergeschlurft bin, stellt sich mir die Frage: was tun bzw. buchen.
Ich entscheide mich für einen Kompromiß: eine schnelle Blasnummer in der My Friend You und anschließend Pom mitnehmen als Medizin gegen die Morgenlatte. Ich rufe Pom an und sage ihr, dass sie auf mich warten soll.
Dann schnappe ich mir eins der Hühner vor dem MFY. Sorry, der Name ist mir schon wieder entfallen. Klein und schlank, recht jung, gut schulterlange Haare mit Strähnchen.
Wir lassen uns auf der Couch nieder, und nach 1 min smalltalk geht es dann auch gleich zur Sache. Wie das ganze dort im einzelnen abläuft, habe ich hier ja schon mal beschrieben.
Eine solide Bläserin, geht zielgerichtet sprich abspritzorientiert zur Sache.
Sie hat es drauf, und ich gebe mir auch keine Mühe, die Sache hinauszuzögern. Also spritze ich ihr nach relativ kurzer Zeit ins Maul.
Sie gibt mir Zeit zum Auszucken und verschwindet dann aufs Klo.
Singha austrinken, zahlen und zurück zur W 1.
Dort erwartet mich eine strahlende Pom (kein Wunder, Umsatz winkt).
Noch ein Getränk und dann aufs Zimmer.
Dort passiert nicht mehr viel. Am nächsten Morgen saugt sie mich brav aus.
Wir gehen mittags ins Berliner Restaurant, wo sie Gefallen an den dort servierten Bratkartoffeln findet. Dann verabschieden wir uns.
Für heute abend habe ich mir einen trip Richtung 7 / 8 vorgenommen.
Ihr hört dann von mir.