15.09.2009, 13:05
Ein Erlebnis der besonderen Art hatte ich neulich bei Ming.
Durch die positiven Berichte über ihre Kollegin Faa inspiriert beschloss ich, mal wieder einen Abstecher in der Kaiserstraße vorzunehmen.
Da Ming zur Zeit nicht inseriert, rief ich an, ob sie zur Zeit da ist um
vor Ort zu entscheiden, ob ich denn nun Ming, Faa oder gleich beide gemeinsam buche. Da ich einen Bericht zu Ming schreibe, könnt Ihr Euch vorstellen, dass sie da war
Ming kenne ich nun doch schon länger und bin immer wieder überrascht, wie sehr ihr Aussehen doch schwankt. Es gibt Tage, da könnte man meinen, man hätte eine 5 Jahre ältere Schwester von ihr vor sich. Momentan wirkt sie wieder etwas älter aussehend, das Gesicht etwas rundlicher, der Body ist jedoch Top in Schuss.
Leider war Faa nicht anwesend (oder wollte Ming mich doch für sich allein ?)
so dass ich mit Ming Vorlieb nahm.
Ausgemacht waren 40 Minuten, 100 Euro, "komplettes Programm"
Nach unserer beider Waschung ging es auf der Matte los.
Ming war gegenüber ihrem sonstigen, hektischen Hin- und Hergerenne dieses Mal sofort bei der Sache.
Mit einem heftigen Zungengefecht (tiefe, innige Zungenküsse wie bei einer Freundin) als Ouvertüre eröffnete Sie unsere Sitzung.
Ich legte mich auf den Rücken während sie sich nun mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln abstützte und meinen Schwanz komplett ohne HE hoch lutschte. :blow Nun stand sie auf, holte ein Kissen, schob mir dieses unter meinen Arsch, winkelte meine Beine an und begann, meinen Arsch ordentlich auszulecken.
Nach gut und gerne zehn Minuten besten Blowjobs mit ZA signalisierte ich Ming, dass ich ihre Fotze lecken möchte. Sie drehte sich um, präsentierte mir zunächst ihre rasierte Fotze, rieb sich mit dieser an meinem Oberkörper und positionierte sich in die 69-er, auf dass wir uns nun gegenseitig oral bearbeiteten …
Nach weiteren 10 Minuten, in denen wir uns eggenseitig die Ärsche, Fotze, Eier und Schwanz leckten, schoss ich ihr meine erste Ladung in ihr Mündchen. Auch hier war sie weit weniger empfindlich als sonst, da ich sie nach einer früheren Würgeinlage eigentlich nicht mehr buchen wollte.
Entsorgung ins Zewa .. Grundreinigung meines Schwanzes mittels Feuchttüchern und ab unter die Dusche.
Als sie zurück kam, bat sie mich, mich auf den Bauch zu legen.
Sie begann nun mit einer besseren Thaimassage. Das unnötige Rubbeln und Zerren, was einem sonst so als Thaimassage angepriesen wird, kann man im Gegensatz zu dieser Massage getrost als amateurhaft bezeichnen.
Ming packte hier fest zu, achtete darauf, dass es nicht zu sehr schmerzte (soll ja schließlich entspanend sein) und massierte hingebungsvoll locker 30 Minuten. Nacken, Rücken, Arme, Beine, Hände, Füße … nichts wurde ausgelassen.
Wäre sie an dieser Stelle aus dem Zimmer gegangen, wäre ich wohl in einen hundertjährigen Dorn-Mundart-Schlaf gefallen, bis sich eine heroische Maid durch das Puffgestrüpp gekämpft und mich mit einem Kuss aus dem Schlaf erwacht hätte. Da ich eine hundertjährige Beanspruchung Ming`s Fickzimmer nie und nimmer hätte bezahlen können, hatte sie ein Einsehen, drehte mich auf den Rücken und massierte die Eier, bis Mundarts Dorne wieder stechbereit für Dornmöschen war.
Als dieser nun also wieder aufrecht stand, begann sie erneut, meinen Schwanz gefühlvoll, feucht und tief zu blasen. Sie drehte sich wieder zu mir, präsentierte ihre feuchte Möse und presste diese gegen meinen Mund.
Ming mag zwar etwas in die Jahre gekommen sein und ihr Gewicht schwankt immer um +/- 5kg (was bei der Größe schon recht viel ist), dieses Mal präsentierte sie jedoch einen Body in Bestform, so dass ich ihren knackigen KF36-Arsch feste mit beiden Händen packte um mir ihre Möse über die Zunge zu ziehen.
Auch dies ging wieder ne Weile so, bis sich anscheinend ihre innere Uhr bemerkbar machte. Als sie anfing, etwas weniger zu blasen, dafür um so heftiger zu wixen sagte ich ficken an.
Sie gummierte gekonnt mit dem Mund, schob sich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und begann, mich relativ heftig abzureiten.
Da ich jedoch kurz zuvor bereits gekommen war, fühlte sich der Ritt zwar sehr gut an, ließ die Sekundärnachkommen jedoch noch auf der Reservebank verweilen. Als ich erste Ermüdungserscheinungen bei ihr feststellte, drehte ich sie auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und missionierte sie so tief es ging. Aus anfänglichem Poppen wurde nun heftiges Ficken, was ihr anscheinend gefiel, denn sie umfasste dabei immer wieder meinen Arsch, drückte mein Becken gegen ihres und wollte, dass ich tief in ihr verweile.
Als sich zum ersten Mal meine Nachkommenschaft bemerkbar machte, fiel mir spontan ein, dass ich Ming wegen ihrer analen Qualitäten so schätze. Also drehte ich sie um, sie schmierte mir etwas Flutschi auf den Schwanz und ich schob ihr diesen langsam in ihren Arsch. Nach ein paar Probestößen gab es nun kein halten mehr. Ich fickte nun heftigst ihren Arsch ab. :schlimm: Auch hier zeigte sie keinerlei Zurückhaltung. Obwohl ich schon relativ feste meinen Schwanz in ihren Arsch kolbte, sagte sie immer wieder „fester, fester“. Ich tat ihr den „Gefallen“, kolbte ihren Arsch dass die Eier an ihren Arschbacken klatschten und kam irgendwann heftig.
Sie zog mir den Gummi vom Schwanz, lutschte die letzten Tropfen raus, grinste und sagte ganz romantisch „Los ! Waschen“ ;-)
Ich tat das, schaute auf die Uhr und merkte, dass aus gebuchten 40 Minuten nun 80 geworden sind, küsste sie zur Verabschiedung, steckte ihr wegen der deutlich überzogenen Zeit noch ein kleines „Trinkgeld“ zu und verabschiedete mich in die Weiten der saarländischen Tundra.
Fazit :
Ming ist launisch und ich habe sie schon deutlich schlechter erlebt. Hier war sie extrem gut drauf. Einen Service ZK, FO/FT Massage, ZA, GV, AV findet man nicht an jeder Ecke.
Ich denke, es ist gar keine so schlechte Idee, sie überwiegend in den Zeiten zu buchen, in denen sie nicht inseriert, um wie sie sagt „ihre Muschi zu schonen“ ;-)
Gruß
Mundart
Durch die positiven Berichte über ihre Kollegin Faa inspiriert beschloss ich, mal wieder einen Abstecher in der Kaiserstraße vorzunehmen.
Da Ming zur Zeit nicht inseriert, rief ich an, ob sie zur Zeit da ist um
vor Ort zu entscheiden, ob ich denn nun Ming, Faa oder gleich beide gemeinsam buche. Da ich einen Bericht zu Ming schreibe, könnt Ihr Euch vorstellen, dass sie da war
Ming kenne ich nun doch schon länger und bin immer wieder überrascht, wie sehr ihr Aussehen doch schwankt. Es gibt Tage, da könnte man meinen, man hätte eine 5 Jahre ältere Schwester von ihr vor sich. Momentan wirkt sie wieder etwas älter aussehend, das Gesicht etwas rundlicher, der Body ist jedoch Top in Schuss.
Leider war Faa nicht anwesend (oder wollte Ming mich doch für sich allein ?)
so dass ich mit Ming Vorlieb nahm.Ausgemacht waren 40 Minuten, 100 Euro, "komplettes Programm"
Nach unserer beider Waschung ging es auf der Matte los.
Ming war gegenüber ihrem sonstigen, hektischen Hin- und Hergerenne dieses Mal sofort bei der Sache.
Mit einem heftigen Zungengefecht (tiefe, innige Zungenküsse wie bei einer Freundin) als Ouvertüre eröffnete Sie unsere Sitzung.
Ich legte mich auf den Rücken während sie sich nun mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln abstützte und meinen Schwanz komplett ohne HE hoch lutschte. :blow Nun stand sie auf, holte ein Kissen, schob mir dieses unter meinen Arsch, winkelte meine Beine an und begann, meinen Arsch ordentlich auszulecken.
Nach gut und gerne zehn Minuten besten Blowjobs mit ZA signalisierte ich Ming, dass ich ihre Fotze lecken möchte. Sie drehte sich um, präsentierte mir zunächst ihre rasierte Fotze, rieb sich mit dieser an meinem Oberkörper und positionierte sich in die 69-er, auf dass wir uns nun gegenseitig oral bearbeiteten …
Nach weiteren 10 Minuten, in denen wir uns eggenseitig die Ärsche, Fotze, Eier und Schwanz leckten, schoss ich ihr meine erste Ladung in ihr Mündchen. Auch hier war sie weit weniger empfindlich als sonst, da ich sie nach einer früheren Würgeinlage eigentlich nicht mehr buchen wollte.Entsorgung ins Zewa .. Grundreinigung meines Schwanzes mittels Feuchttüchern und ab unter die Dusche.
Als sie zurück kam, bat sie mich, mich auf den Bauch zu legen.
Sie begann nun mit einer besseren Thaimassage. Das unnötige Rubbeln und Zerren, was einem sonst so als Thaimassage angepriesen wird, kann man im Gegensatz zu dieser Massage getrost als amateurhaft bezeichnen.
Ming packte hier fest zu, achtete darauf, dass es nicht zu sehr schmerzte (soll ja schließlich entspanend sein) und massierte hingebungsvoll locker 30 Minuten. Nacken, Rücken, Arme, Beine, Hände, Füße … nichts wurde ausgelassen.
Wäre sie an dieser Stelle aus dem Zimmer gegangen, wäre ich wohl in einen hundertjährigen Dorn-Mundart-Schlaf gefallen, bis sich eine heroische Maid durch das Puffgestrüpp gekämpft und mich mit einem Kuss aus dem Schlaf erwacht hätte. Da ich eine hundertjährige Beanspruchung Ming`s Fickzimmer nie und nimmer hätte bezahlen können, hatte sie ein Einsehen, drehte mich auf den Rücken und massierte die Eier, bis Mundarts Dorne wieder stechbereit für Dornmöschen war.
Als dieser nun also wieder aufrecht stand, begann sie erneut, meinen Schwanz gefühlvoll, feucht und tief zu blasen. Sie drehte sich wieder zu mir, präsentierte ihre feuchte Möse und presste diese gegen meinen Mund.
Ming mag zwar etwas in die Jahre gekommen sein und ihr Gewicht schwankt immer um +/- 5kg (was bei der Größe schon recht viel ist), dieses Mal präsentierte sie jedoch einen Body in Bestform, so dass ich ihren knackigen KF36-Arsch feste mit beiden Händen packte um mir ihre Möse über die Zunge zu ziehen.
Auch dies ging wieder ne Weile so, bis sich anscheinend ihre innere Uhr bemerkbar machte. Als sie anfing, etwas weniger zu blasen, dafür um so heftiger zu wixen sagte ich ficken an.
Sie gummierte gekonnt mit dem Mund, schob sich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und begann, mich relativ heftig abzureiten.
Da ich jedoch kurz zuvor bereits gekommen war, fühlte sich der Ritt zwar sehr gut an, ließ die Sekundärnachkommen jedoch noch auf der Reservebank verweilen. Als ich erste Ermüdungserscheinungen bei ihr feststellte, drehte ich sie auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und missionierte sie so tief es ging. Aus anfänglichem Poppen wurde nun heftiges Ficken, was ihr anscheinend gefiel, denn sie umfasste dabei immer wieder meinen Arsch, drückte mein Becken gegen ihres und wollte, dass ich tief in ihr verweile.
Als sich zum ersten Mal meine Nachkommenschaft bemerkbar machte, fiel mir spontan ein, dass ich Ming wegen ihrer analen Qualitäten so schätze. Also drehte ich sie um, sie schmierte mir etwas Flutschi auf den Schwanz und ich schob ihr diesen langsam in ihren Arsch. Nach ein paar Probestößen gab es nun kein halten mehr. Ich fickte nun heftigst ihren Arsch ab. :schlimm: Auch hier zeigte sie keinerlei Zurückhaltung. Obwohl ich schon relativ feste meinen Schwanz in ihren Arsch kolbte, sagte sie immer wieder „fester, fester“. Ich tat ihr den „Gefallen“, kolbte ihren Arsch dass die Eier an ihren Arschbacken klatschten und kam irgendwann heftig.
Sie zog mir den Gummi vom Schwanz, lutschte die letzten Tropfen raus, grinste und sagte ganz romantisch „Los ! Waschen“ ;-)
Ich tat das, schaute auf die Uhr und merkte, dass aus gebuchten 40 Minuten nun 80 geworden sind, küsste sie zur Verabschiedung, steckte ihr wegen der deutlich überzogenen Zeit noch ein kleines „Trinkgeld“ zu und verabschiedete mich in die Weiten der saarländischen Tundra.
Fazit :
Ming ist launisch und ich habe sie schon deutlich schlechter erlebt. Hier war sie extrem gut drauf. Einen Service ZK, FO/FT Massage, ZA, GV, AV findet man nicht an jeder Ecke.
Ich denke, es ist gar keine so schlechte Idee, sie überwiegend in den Zeiten zu buchen, in denen sie nicht inseriert, um wie sie sagt „ihre Muschi zu schonen“ ;-)
Gruß
Mundart