15.09.2009, 17:21
Jedes mal wenn ich in FFM am ehemaligen Lazarett (Nr.10 in der Breiten Gasse) vorbeikomme fürchte ich, dass nun doch ein Bagger draufsteht und somit ein weiteres Stück historischer Bausubstanz für immer verschwindet.
Deshalb meine Forderung an die Bundesregierung:
Denkmalschutz für dieses architektonisch wertvolle und unter Verwendung teuerster Materialien errichtete Ensemble.
In den stilvoll eingerichteten Räumen neben den dezent ausgeleuchteten Gängen haben über Jahre hinweg Schlüsselerlebnisse im zwischenmenschlichen Bereich stattgefunden.
In manchen Zimmer gab es sogar eigene Haustiere, die durch ich zeitweises Erscheinen an den Wänden zur Erbauung der illustren Besucher beitrugen.
Das Management unternahm fast alles, dass eine dem des Spanischen mächtige gepflegte Konversation mit einer Gesellschaftsdame seiner Wahl auf höchstem Niveau auch nur gelegentlich und mehr im Hintergrund durch Geräusche wie schlagende Schwingtüren oder andere begeisterte Gäste gestört wurde.
Dazu befinden sich direkter Nähe weitere schützenswerte und kulturhistorische bedeutsame Stätten. Einen Besuch sollte man sich unter keinen Umständen entgehen lassen. Die gelegentlich stattfindenden Vorstellungen der Einwohner bestechen durch ihren Schwung und ihre Vitalität.
Überhaupt, mit entsprechend fließenden Mittel z. B. aus dem Konjunkturpakte 2 könnte dieser Ort unter Wiederherstellung des naturbelassenen Zustands vergangener Jahre wieder ein Zentrum höchsten gesellschaftlichen Lebens werden.
Entsprechend ausgebildetes Fachpersonal südamerikanischer Provenienz würde dem auswärtigen Besucher einfühlsam dieses Highlight Frankfurter Lebensart erklären und für einen geringen Obolus ggf. notwendige Hilfestellung leisten.
CJ
Deshalb meine Forderung an die Bundesregierung:
Denkmalschutz für dieses architektonisch wertvolle und unter Verwendung teuerster Materialien errichtete Ensemble.
In den stilvoll eingerichteten Räumen neben den dezent ausgeleuchteten Gängen haben über Jahre hinweg Schlüsselerlebnisse im zwischenmenschlichen Bereich stattgefunden.
In manchen Zimmer gab es sogar eigene Haustiere, die durch ich zeitweises Erscheinen an den Wänden zur Erbauung der illustren Besucher beitrugen.
Das Management unternahm fast alles, dass eine dem des Spanischen mächtige gepflegte Konversation mit einer Gesellschaftsdame seiner Wahl auf höchstem Niveau auch nur gelegentlich und mehr im Hintergrund durch Geräusche wie schlagende Schwingtüren oder andere begeisterte Gäste gestört wurde.
Dazu befinden sich direkter Nähe weitere schützenswerte und kulturhistorische bedeutsame Stätten. Einen Besuch sollte man sich unter keinen Umständen entgehen lassen. Die gelegentlich stattfindenden Vorstellungen der Einwohner bestechen durch ihren Schwung und ihre Vitalität.
Überhaupt, mit entsprechend fließenden Mittel z. B. aus dem Konjunkturpakte 2 könnte dieser Ort unter Wiederherstellung des naturbelassenen Zustands vergangener Jahre wieder ein Zentrum höchsten gesellschaftlichen Lebens werden.
Entsprechend ausgebildetes Fachpersonal südamerikanischer Provenienz würde dem auswärtigen Besucher einfühlsam dieses Highlight Frankfurter Lebensart erklären und für einen geringen Obolus ggf. notwendige Hilfestellung leisten.
CJ