"girls heilbronn" - Schmollerstrasse 64
Teil II

Und ich hatte noch soviel vor mit ihr, sie sollte noch so viel gemeinsam mit mir erleben und ich mit ihr.

Nun sollte aber langsam wieder Druck aufgebaut werden, den nötigen Liebesdruck in das allseits bekannte Liebesspiel. Ich gab ihrem noch verborgenen Kitzler einen ersten Kuss :-). Schon mit einem gewissen Nachdruck. Oh ja, das tat ihr gut, das gefiel ihr. Ich umfasste mit einer Hand ihren Oberschenkel und zog damit ganz vorsichtig ihre Haut oberhalb der Pussy zurück. Ganz leicht konnte man ihre kleine noch ruhende? Liebesknospe sehen. Nun wurde sie mit zärtlichstem Zungenschlag aufgeweckt :-). Selten wurden bei einer Frau meine Leckkünste so schnell mit einem neugierigen hervor schauen ihres Kitzlers aus der umhüllenden Haut quittiert. Die kleine Knospe wusste was gut für sie war. Tatjana durfte nun erst einmal ein variantereiches Leckspiel genießen. Das sie es zu genießen schien, deuteten ihre Kommentare, ihre Laute, ihre permanenten Lustäußerungen hin. Und ihre eingenommene Position des durchgebogenen Hohlkreuzes schien an Deutlichkeit zu zunehmen. Die Frau sollte so schnell nicht mehr auf dem Rücken liegen. Nun wurde es für mich noch extrem Interessant. Ich durfte ihre Pussy in Augenschein nehmen, ich durfte testen ob Tatjana Berührungsängste hat nun fehlte nur noch eines! Ich wollte ihren intensiven Mösengeschmack tief hinten in meinem Mund auf meiner Zunge schmecken. Um ihr tief in das Pussyloch schlecken zu können, teilte ich die geschlossenen Schamlippen mit meiner Zungenspitze. Ich nahm jede einzelne Lippe zärtlich in meinen Mund und teilte sie nach außen. Ich fuhr ihr noch einmal zärtlich über die geteilten Lippchen und dann schob ich ihr fordernd und unnachgiebig meine weit heraus gestreckte Zunge ganz, ganz tief in ihr geiles Muschiloch. Ich sabberte diese geile Pussy vor mir aus und versuchte diesen nun individuellen Duft zu zuordnen. Zum Glück hatte Tatjana nachdem sie nach mir das Badezimmer aufsuchte sich ihre Pussy nicht all zu nachgiebig mit Wasser und Waschlotion gewaschen. Sonst hätte ich nicht hier diese großartige, einzigartige, zarte Geschmackskomposition erobern gekonnt. Aber nicht nur mir machte dieses kulinarische austesten ihrer Pussy- und Liebessäfte spaß, nein auch Tatjana sollte ihren Genuss davon tragen. Im weiteren konzentrierte ich mich primär auf ihre Liebesknospe die mittlerweile eine schöne Größe erreicht hatte und einem damit das Lecken nur noch erleichterte, sekundär fuhr ich ihr in gewissen zeitlichen Abständen immer wieder tief durch ihre Muschispalte nicht ohne noch tiefer in ihr Pussyloch zu stoßen.

Die registrierten Lustäußerungen von Tatjana waren Ansporn genug für mich :-). Sie wand sich vor mir auf dem Laken, sie knetete sich ihre Titten, sie streichelte sich den Bauch, wer führt hier Regie?

In der Pussy von Tatjana herrschte langsam akute Aquaplaninggefahr. Aber nicht nur die nahm ich zur Kenntnis. Ich empfand es als sehr angenehm die weiche Haut ihrer Oberschenkel an meinen Wangen, an meinen Armen zu verspüren. Zu spüren wie sie einen mit dem Fuß zu sich herdrückte. Es machte Spaß kurz inne zu halten, zu warten bis Tatjana wieder auf dem Bett angekommen ist, nur um das Leckspiel erneut zu starten. Auch hier wird es das ewige Geheimnis von Tatjana bleiben, ob sie es schaffte dem kleinen Tod zu erliegen, oder auch nicht. Auf dem Weg dorthin war sie gerade verschiedene Male.

Tatjana wollte sich nun bei mir revanchieren und gummierte mir meinen Schwanz. Ich kniete auf dem Bett und sie begann ein all zu herrliches Französisch :-). Es war gut, kaum Handeinsatz und es hatte immer nur die Motivation mir nun auch Lust zu machen und mich nicht auf billige Art abzuwichsen. Sie war eher darüber erstaunt dass ich sie nun auch noch bumsen wollte und es nicht mit dem Mund zu Ende bringen lassen wollte.

Ich legte mich auf den Rücken und Tatjana sattelte ohne Probleme auf mich auf Ficken. Es war ein herrliches Gefühl. Zum einen spürte ich ihre geile nasse Muschi um meinen Schwanz, zum anderen aber ihren geilen Hintern auf meinem Becken, ihre Schenkel an meinem Body und besonders schlimm wurde es als sie sich zu mir herunter beugte und mich mit ihrem Bauch und mit ihren Titten streichelte. Da hilft keine Steuererklärung mehr, keine unliebsame Arbeit, so eine Position ist tödlich für mich. Tatjana sollte noch in den Genuss ihres bevorzugten Doggy style kommen. Somit wechselten wir noch einmal die Position. Aber auch hier war die Reizempfindung auf das maximale gestellt. Ich schaffte es zwar noch mit der Hand an ihre Pussy zu langen, aber ich gab es auf mich gegen meinen sich nun immer gewaltiger andeuteten Orgasmus zu stemmen, ich öffnete alle Pforten, ich füllte den Gummi Beifall. Schön war es.

Nach dem saubermachen entschwand ich noch einmal in das Badezimmer, unterhielt mich danach noch mit Tatjana, zog mich an und wurde von der Empfangsdame an der Türe verabschiedet.

Es war ein schönes Erlebnis, das prinzipiell nicht gegen eine Wiederholung spricht. Am Wochenende 26.09. und 27.09. ist Tatjana bei den girls wieder am Start und ich kann sie allen nur empfehlen. Meine gebuchte Spielzeit von 30 Minuten wurde nicht unterlaufen sondern gut von uns beiden ausgereizt.
Gruß Winke
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"girls heilbronn" - Schmollerstrasse 64 - von Kassiopeia - 15.09.2009, 21:30