Liebe Kollegen,
ich muss gestehen, anfangs hatte ich überhaupt keine Lust zu schreiben. Dann hat mich allerdings mein schlechtes Gewissen geplagt und inzwischen ist das Berichten genauso sehr zu einem Hobby von mir geworden wie das Clubben selbst. Eine ganz feine Sache ist das. Wenn ich das Erlebte niederschreibe, durchlebe ich es erneut. Wie bei einem ausdauernden Flashback. Das gibt mir einen nachträglichen Kick und macht mich dann (meist) noch mal so richtig schön rallig
Denke, das geht den meisten von uns Autoren so. Zudem kann man somit seine Pay6-Erfahrungen für sich selbst gesammelt dokumentieren. Und das Schöne daran ist eben, dass letztlich - hoffentlich - auch andere davon profitieren können. Das mal zu meiner Motivation.
Ich mag kompakte Berichte. Auf den Punkt gebracht. Zuviel Text schreckt mich ab. Ist natürlich Geschmackssache und ich denke, dass sich jeder mit seinen Berichten Mühe gibt. Ob das nun ein minutiös geschildertes Epos über den letzten Thailand-Urlaub ist oder eben (nur) die Beschreibung eines Kurzbesuchs in einem Club. Sollte beides seine Würdigung finden. Als Kerninfos sind mir möglichst präzise Angaben über das Girl/die Girls wichtig. Einerseits zur Optik, im Idealfall derart dargestellt, dass ich diejenige wohl proportioniert bildlich vor mir hab. Mit (geschätzten) Angaben zu Alter, Körper- und Körbchengröße, Haarfarbe, KF, Tattoos, bevorzugtes Outfit etc. Andererseits natürlich genauso essentiell die Schilderungen zur Performance bzw. zum Service. Am liebsten schön versaut und mit Dirty Words versehen, so dass man dabei unweigerlich nen Ständer bekommt
Wenn es einem zusätzlich gelingt, darum herum z.B. die allgemeine Stimmung im Club authentisch wiederzugeben, vielleicht gespickt mit ein paar lustigen Anekdoten: perfekt!
Bin ja hauptsächlich als Clubber unterwegs und lese daher in erster Linie auch Berichte aus dieser Rubrik. Da hat es bei uns etliche hochbegabte und begnadet gute Schreiber. Finde die Kollegen haben mit ihren Reportagen schon so eine Art Trademark gesetzt und ich freue mich darauf, immer wieder Neues von ihnen miterleben zu dürfen.
Gruß,
Marc1969
ich muss gestehen, anfangs hatte ich überhaupt keine Lust zu schreiben. Dann hat mich allerdings mein schlechtes Gewissen geplagt und inzwischen ist das Berichten genauso sehr zu einem Hobby von mir geworden wie das Clubben selbst. Eine ganz feine Sache ist das. Wenn ich das Erlebte niederschreibe, durchlebe ich es erneut. Wie bei einem ausdauernden Flashback. Das gibt mir einen nachträglichen Kick und macht mich dann (meist) noch mal so richtig schön rallig
Denke, das geht den meisten von uns Autoren so. Zudem kann man somit seine Pay6-Erfahrungen für sich selbst gesammelt dokumentieren. Und das Schöne daran ist eben, dass letztlich - hoffentlich - auch andere davon profitieren können. Das mal zu meiner Motivation.Ich mag kompakte Berichte. Auf den Punkt gebracht. Zuviel Text schreckt mich ab. Ist natürlich Geschmackssache und ich denke, dass sich jeder mit seinen Berichten Mühe gibt. Ob das nun ein minutiös geschildertes Epos über den letzten Thailand-Urlaub ist oder eben (nur) die Beschreibung eines Kurzbesuchs in einem Club. Sollte beides seine Würdigung finden. Als Kerninfos sind mir möglichst präzise Angaben über das Girl/die Girls wichtig. Einerseits zur Optik, im Idealfall derart dargestellt, dass ich diejenige wohl proportioniert bildlich vor mir hab. Mit (geschätzten) Angaben zu Alter, Körper- und Körbchengröße, Haarfarbe, KF, Tattoos, bevorzugtes Outfit etc. Andererseits natürlich genauso essentiell die Schilderungen zur Performance bzw. zum Service. Am liebsten schön versaut und mit Dirty Words versehen, so dass man dabei unweigerlich nen Ständer bekommt
Wenn es einem zusätzlich gelingt, darum herum z.B. die allgemeine Stimmung im Club authentisch wiederzugeben, vielleicht gespickt mit ein paar lustigen Anekdoten: perfekt! Bin ja hauptsächlich als Clubber unterwegs und lese daher in erster Linie auch Berichte aus dieser Rubrik. Da hat es bei uns etliche hochbegabte und begnadet gute Schreiber. Finde die Kollegen haben mit ihren Reportagen schon so eine Art Trademark gesetzt und ich freue mich darauf, immer wieder Neues von ihnen miterleben zu dürfen.
Gruß,
Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)