Rozvadov, Club Sally: Die Nymphomanin, die mich liebte
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Wir sind dann rüber in ein sauberes Zimmer mit großer Spielwiese und Bad nebenan. Angesichts meines angeschlagenen Zustandes und DEM was mir entgehen würde, habe ich entgegen meinen Prinzipien doch schnell noch ein halbes Überbleibsel vom blauen Doping aus Thailand verschluckt, während sie Handtücher holen war Teufel

Als Johnanna wiederkam, bestand sie darauf, die Dusche gemeinsam zu begehen. Mit etwas gesundem Misstrauen Fremden gegenüber, habe unter dem Vorwand für den Anblick wie sie sich auszieht mitbezahlt zu haben, vom Badezimmertürrahmen aus meine Hose/Wertsachen beobachtet. Die Duschkabine war knappe 4 m² und mit 2 Brausen ausgestattet. Wie man das so kennt, hat sie den kleinen Biernot besonders gründlich gewaschen und auch sonst nahezu die komplette Reinigungszeit mit mir verbracht. 2 Spritzer Duschgel auf ihre beiden Massagebälle waren eine unmissverständliche Aufforderung, der ich gerne nachgekommen bin. Habe es mir auch nicht nehmen lassen, ihre perfekt rasierte Prinzessin ebenso gründlich zu reinigen.

Später hatte sie mich mit dem Knackarsch an die Wand gedrängt und mit vollem Hinterkörpereinsatz an mir gerieben. Als wäre ich nicht so schon geil genug. Die kleine Nymphe war aber mindestens genau so geil und mache Anstalten, schon gleich in der Dusche von mir gestopft zu werden LMAA

Glaube, daß sie sich bei ihren Gereibe, daß Objekt ihrer Begierde auch 1-2mal reingeholt hatte. Damit war es dann auch wirklich allerhöchste Eisenbahn für mich, die Dusche abzuschalten und dahin zu gehen, wo die Überzieher liegen. Also für diejenigen von Euch, die auf AO stehen – ich könnte mir vorstellen, daß sie es bei guter Laune und Sympathie machen würde.

Abgetrocknet und auf dem Bett liegend wurde der GF6 mit schönen ZK begonnen. Sie rutsche dabei mit ihrer triefenden Spalte schon wieder auf rum, als könne sie es gar nicht mehr abwarten. Doch genau das musste sie. Bevor das Pferdchen sein Zuckerchen kriegt, muß es erstmal was schaffen und brav an mir Rumnuckeln. Das Gummi setzte sie mir auf meine Lieblingsvariante auf: Mit dem Mund :blow

Der kleine Blaseengel hatte sich gut bewährt und damit für eine Belohnung qualifiziert. Ich erlaubte ihr also aufzusatteln und sich zu holen, was sie braucht. Sie ging so richtig geil auf mir ab. Entweder wurden beim Reiten Küsse ausgetaucht oder sie führte meine Hände zu ihren prachtvollen Vordergriffen Titten

Schnell musste ich mir etwas einfallen lassen, um nicht zu schnell zu kommen. Schließlich muß ich ja irgendwie eine ganze Stunde vollkriegen und da ich mich für die 1-Boxenstop Strategie entschieden hatte, durfte die Nummer so schnell nicht zu Ende sein. Drum bat ich sie, ihre Netzstrümpfe wieder anzuziehen, dem sie auch ohne zu Murren nachkam. Doch dann stellte ich fest, daß das unter ihrem Mini vorhin keine Strümpfe sondern eine Einteilige Strumpfhose war. Zum Rumstochern denkbar ungeeignet. Entsprechend blöd sah ich dann auch aus, nachdem sie mir meinen Wünsch erfüllt hatte.

Mit einer Selbstverständlichkeit im Gesicht meinte sie, ich solle nicht so gucken und endlich ihre Netzstrumpfhose aufreißen, damit es weitergehen kann. Das musste sie mir erst 2mal sagen. Als Nylonfetischist träume ich schon so lange von einer weiblichen Aufforderung wie dieser, daß ich es kaum fassen konnte. Und dann auch noch umsonst. Bin es ehr gewohnt, daß ich draufzahlen soll, wenn eine Dienstleisterin überhaupt welche für mich anzieht. Dass dessen Zerstörung sogar im Preis inklusive ist, ein Traum. Ich riß Netzmasche um Masche auf und kam dabei dem heiligen Rom immer näher. Allein dabei ist mir schon fast einer abgegangen.

Damit hatte sie sich nun wirklich verdient, daß ich sie mit meiner Spezialtechnik beglücke und schlemmte genüsslich an einer der wunderbarsten Pussys, mit denen ich in meiner Karriere überhaupt zusammengearbeitet habe. Kleine Lippen, sauber, zart und sehr wohlschmeckend. Johanna hat dies spürbar genossen aber konnte meinen Zungentornado nicht aushalten ohne ein Fallusobjekt im Mäulchen zu haben. So züngelten wir uns in der 69 in andere Welten Zunge

Getreu meiner geplanten 1-Stopp Strategie, brauchte ich was neues, um nicht jetzt schon durchzustarten. Das naheliegendste war, sie auch noch um das Anziehen ihrer High Heels zu bitten. Sie scheint diese Schule sehr zu mögen und hatte bereits im Vorfeld angeregt, ob ich sie nicht in diesen durchficken möchte. Ist doch schön wenn man sich so einig ist

Nach meinem Verständnis hätte ich nun einen tiefen Bücker von ihr erwartet, aber stattdessen fiel sie nach dem Anziehen der Schuhe vor mir auf Knie und verbiss sich schon wieder in meinen Prengel. Naja, vor mir knienden Blondinen kann ich einfach nichts abschlagen Blowjob

Vor eigener Extase konnte ich mich schon lange nicht mehr halten. Ich hatte meine Hände um ihren jungen Blondschopf geschlungen und das was folgte hatte nichts mehr mir Blasen zu tun, sondern war einfach nur noch Dampfhammerficken in ihr kleines Mäulchen.

Um ihrem zarten Nacken nicht zu sehr wehzutun, habe ich sie zuletzt in den Doggy gestreckt, um es zu Ende zu bringen. Nach ein paar Minuten unter lautem Jodeln ihrerseits, hielt ich kurz inne und fragte sie, wo sie mich denn hinspritzen sehen möchte. Mann kann ja mal versuchen, noch mehr Extras umsonst rauszuleiern, wenn man die Dienstleisterin gerade so schön um den Verstand gevögelt hat. Und tatsächlich drehte, nein WARF, sie sich vom Doggy auf den Rücken, machte die große Schere und deutete wild mit beiden Zeigefingern auf mehrere Stellen ihres Körpers: Gesicht, Mund, Titten, Bauch, sogar ihre Pussy hielt sie mit 3 Fingern für mich offen. Schatzi, was ist los mit Dir? Wenn Du auf Männersaft im Fötzchen stehst, brauchst Du auch keine Kondome, dachte ich mir.

Mit diesem geilen Anblick vor mir, legte ich selber Hand an – UND SIE AUCH. Das Sexmonster hat es sich tatsächlich noch selber besorgt. Ich brauchte nicht mehr lange und schoss so heftig ab, daß ich im Prinzip jede von ihr gezeigte Stelle auch mit getroffen habe. Die kräftige Ladung schien das schönste Kompliment zu sein, daß ich ihr hätte machen können. Sie bedankte sich bei mir (!), während ich der Ohnmacht nahe nach vorne aufs Bett fiel. Bewegungsunfähig blicke ich auf die Wanduhr. Scheiße, erst 2o min um.

// wird fortgesetzt
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Rozvadov, Club Sally: Die Nymphomanin, die mich liebte - von Biernot - 30.09.2009, 10:55