30.09.2009, 12:43
nach meinen ersten beiden Wohnungs-P6-Erlebnissen in der Elisabethenstraße (in Laufhäusern habe ich schon mehrjährige Erfahrungen) verfolgte ich die Berichterstattung über Alina sehr genau. Die Hinweise auf die doch längeren Wartezeiten schreckten mich jedoch ab. Außerdem hatte ich in meiner bisherigen P6-Karriere fast ausschließlich Nicht-Deutsche Nutten vorgezogen. Gestern rief ich einfach mal an, um ihre Stimme zu hören und das Preisgefüge abzuchecken. Nach den Berichten hier, schien sie ja nur für 1 Stunde buchbar zu sein für 150 EUR. Sie teilte mir mit, dass sie für 80 EUR bereits in nahezu vollem Leistungsumfang für eine halbe Stunde buchbar sei. D.h. ZK, FO etc. war alles mit drin, nur Aufnahme nicht. Außerdem habe sie einen Termin um 13 Uhr frei. Gerade war es 11:30. Ich schluckte, denn das hatte ich nicht erwartet: Einen Termin in 90 Minuten. 5 Autominuten für mich. Ich sagte wie in Trance „Ja“ und hörte nur noch Weber und eine Hausnummer, die ich mir nicht merkte. Nach dem Gespräch zweifelte ich. Sollte ich wirklich? Aber ich blieb „hart“, besorgte mir schnell Bargeld und begann meine Mittagspause also um 12:40, um auch pünktlich dort zu sein.
Um diese Zeit waren die Parkplätze im Umkreis der Hügelstraße überwiegend belegt, aber nach einigen Minuten bekam ich in der Nähe des DBC einen Parkplatz, so dass ich sogar noch Zeit hatte, dort kurz rein zu schauen. Nachdem ich draußen war, hatte ich die Hausnummer nicht mehr auf dem Schirm, nur noch den Namen Weber. Mein Handy lag im Büro. Mist!!! Also bin ich die Hügelstraße erst komplett rauf und wieder runter. Es musste schon gut 13:15 gewesen sein. Ich war viel zu spät. Erst als ich unten an der Ampelkreuzung war, entdeckte ich den Eingang mit vielen Klingeln. Auf einer, die schon ziemlich kaputt war, stand der Name Weber. Hoffentlich die richtige, dachte ich mir und drückte drauf. Einen Moment lang war es still und ich wollte schon ein weiteres Mal drauf drücken, da summte der Türöffner und ich marschierte in den riesigen Flur. Ich hörte auch eine Tür öffnen und sah beim hinaufgehen schon kurz Alina, die mich wohl auch sah, aber nichtssagend die Tür wieder schloss, da ein andere „Kollege“ gerade aus ihrem Zimmer gekommen war. Also wartete ich wieder und überlegte auch wieder zu klingeln. Wiche Knie hatte ich schon und war ziemlich aufgeregt. Von den Bildern her fand ich sie gar nicht so toll, aber selbst der kurze Blick zeigte mir, dass sie viel besser als auf den Bildern aussah. Dann ging die Tür auf und ich war total überrascht. Vor mir stand eine Frau, die locker als Model hätte durchgehen können. So unnahbar wie die Models aus diversen Modellwettbewerben aus dem Fernsehen. Andererseits erblickte ich dann beim eintreten schon gleich ihren kleinen Vierbeiner und bei so etwas läuteten bei mir immer die Alarmglocken. Hätte ich diese Frau ohne die vielen pos. Berichte im Crazy Sexy im BHV gesehen, ich hätte sie als AZF eingestuft und wäre sofort weiter.
Sie wirkte sehr nett und listete mir noch einmal ihre Angebotspallette auf. Ich wählte die günstigste Variante zu 80 EUR und bevor ich das Geld übergeben konnte, verlangte sie es auch schon. Sehr misstrauisch, aber ich war ja auch das erste Mal dort. Sie bot mir eine Dusche an, die ich dankend annahm. Das Bad ist relativ groß, mit Fenster aber dennoch etwas schmuddelig. Die Handtücher rochen seltsam und die Dusche sah schon übel verschimmelt aus. Aber ich wollte ja nicht bei ihr einziehen. Nach der Dusche traf ich sie telefonierend an und sie zeigte stumm aufs Bett. Nach weiteren Minuten kam sie dann zu mir. Etwas netter Smalltalk, sie zog sich aus und ich sah einen wirklich tollen Körper, fast schon Skinny mit dem bekannten Tatoo auf der Hinterseite. Die Muschi war glatt rasiert und sie stand etwas hervor, so als sei sie geschwollen. Aber ich glaube, dass ist so bei ihr und es sieht eigentlich sehr geil aus, so als rufe sie „Fick mich, fick mich jetzt endlich!!!“. Ihre Titten waren wirklich klein, aber sie passen zu dem schmalen Körper. Viel hängen war aus meiner Sicht schon wegen der Größe gar nicht möglich. Sie war sehr gesprächig. Schon merkwürdig, denn die meisten Nutten die ich besuchte sprachen kaum Deutsch und ich bin auch nicht der Fan von langer Konversation. Es gab dann aber schnell tiefe und feuchte ZK. Wegen des Piercings hatte ich ja Bedenken, da ich da erfahrungslos war, aber es war richtig geil, es beim Küssen zu spüren. Sie küsste traumhaft tief und das machte mich geil. Aber irgendwie wollte mein Schwanz nicht richtig hart werden. Ich spürte schon, dass ich mich selber unter Druck setzte. Bei meinen Stammgretels habe ich da nie Probleme, auch in der Elisabethenstraße bei Mika klappte alles wie von mir gewünscht. Nach einer richtig geilen Kuss- und Streichelorgie fing sie dann an zu blasen. Leider viel zu fest für meinen empfindlichen und noch unbeschnittenen Schwanz. Auch die Haare störten sie wohl etwas, da sie immer wieder mal eines aus dem Mund puhlte. Was soll ich tun? Meine Frau steht halt nicht auf rasierte Schwänze und würde ich mich rasieren, fiele das auf. Ich versuchte freundlich, das harte Gebläse etwas zu mildern, was zeitweise von ihr umgesetzt wurde. Ich weiß nicht, ob es am Piercing lag oder am zu festen Druck. Ihre Zähne setzte sie jedenfalls nicht ein. Mein Schwanz indes wurde nicht hart und wir wechselten immer wieder von Küssen und Brustwarzen knabbern, was sie auch ohne zu murren zu meiner vollsten Zufriedenheit vollbrachte, zum Blasen. Zwischendurch bekamen wir Besuch von ihrem vierbeinigen Freund der neugierig am Bett hochschaute. Nachdem sie ihn ermahnte und wieder in sein Körbchen schickte, blieb er dort, um sich von mir später beim Anziehen zu verabschieden. Ebenfalls störend kam ein monotones Piepen hinzu, dass alle paar Minute aus der Küche ertönte. Keine Ahnung was das war. Nach gut 15 Minuten spürte ich dann doch die für einen Fick nötige Härte. Ich bat um Gummierung und Rückenlage und drang in sie ein. Sie war nicht wirklich sehr eng, da mein nicht ganz harter Schwanz ohne Probleme in ihr blieb. Ich stieß zu und sie ging langsam ab und fing erst verhalten, dann immer lauter an zu stöhnen. So fickte ich sie gut 5 Minuten, aber irgendwie spürte ich, dass ich es beim Ficken nicht zu Ende bringen konnte. So wechselten wir noch einmal für weitere 5 Minuten in die Hündchenstellung, ohne dass das Gleichnahmige uns noch einmal störte. Auch das funktionierte, aber es kam kein „Spritzgefühl“ bei mir auf. 5 Minuten vor Schluß bat ich sie, es mit der Hand zu beenden zu dürfen. Auch hier wieder Küsse und sie verschlang dabei meine komplette linke Brusthälfte samt Brustwarze in ihrem Mund. Nur mein Schwanz wurde nicht mehr richtig hart. Der Abgang per Hand bereitete mir nie Probleme, nur hier….wieso? Langsam schwitzte ich, aber sie machte geduldig weiter und alles was ich von ihr verlangte, um mir den Abschuss zu erleichtern. Nach gut 35 Minuten schaffte ich es dann, den Saft rauszupressen. Es war kein überragender Orgasmus, eher Erleichterung und Enttäuschung, bei einer so geilen Braut nicht standhaft zu sein.
Ich genoss noch eine Dusche und während ich mich danach anzog, klingelte 3 Mal das Telefon. Sie ist wirklich heiß begehrt. An ihr hat es nicht gelegen, was ich ihr auch gesagt habe. Auf die Frage hin, wie lange sie noch in DA bleiben will, antwortete sie, dass sie das noch nicht weiß. Ich werde sicher wieder zu ihr gehen, da ich überzeugt bin, dass es beim nächsten Mal besser laufen wird. Es war einfach nicht mein Tag…
Um diese Zeit waren die Parkplätze im Umkreis der Hügelstraße überwiegend belegt, aber nach einigen Minuten bekam ich in der Nähe des DBC einen Parkplatz, so dass ich sogar noch Zeit hatte, dort kurz rein zu schauen. Nachdem ich draußen war, hatte ich die Hausnummer nicht mehr auf dem Schirm, nur noch den Namen Weber. Mein Handy lag im Büro. Mist!!! Also bin ich die Hügelstraße erst komplett rauf und wieder runter. Es musste schon gut 13:15 gewesen sein. Ich war viel zu spät. Erst als ich unten an der Ampelkreuzung war, entdeckte ich den Eingang mit vielen Klingeln. Auf einer, die schon ziemlich kaputt war, stand der Name Weber. Hoffentlich die richtige, dachte ich mir und drückte drauf. Einen Moment lang war es still und ich wollte schon ein weiteres Mal drauf drücken, da summte der Türöffner und ich marschierte in den riesigen Flur. Ich hörte auch eine Tür öffnen und sah beim hinaufgehen schon kurz Alina, die mich wohl auch sah, aber nichtssagend die Tür wieder schloss, da ein andere „Kollege“ gerade aus ihrem Zimmer gekommen war. Also wartete ich wieder und überlegte auch wieder zu klingeln. Wiche Knie hatte ich schon und war ziemlich aufgeregt. Von den Bildern her fand ich sie gar nicht so toll, aber selbst der kurze Blick zeigte mir, dass sie viel besser als auf den Bildern aussah. Dann ging die Tür auf und ich war total überrascht. Vor mir stand eine Frau, die locker als Model hätte durchgehen können. So unnahbar wie die Models aus diversen Modellwettbewerben aus dem Fernsehen. Andererseits erblickte ich dann beim eintreten schon gleich ihren kleinen Vierbeiner und bei so etwas läuteten bei mir immer die Alarmglocken. Hätte ich diese Frau ohne die vielen pos. Berichte im Crazy Sexy im BHV gesehen, ich hätte sie als AZF eingestuft und wäre sofort weiter.
Sie wirkte sehr nett und listete mir noch einmal ihre Angebotspallette auf. Ich wählte die günstigste Variante zu 80 EUR und bevor ich das Geld übergeben konnte, verlangte sie es auch schon. Sehr misstrauisch, aber ich war ja auch das erste Mal dort. Sie bot mir eine Dusche an, die ich dankend annahm. Das Bad ist relativ groß, mit Fenster aber dennoch etwas schmuddelig. Die Handtücher rochen seltsam und die Dusche sah schon übel verschimmelt aus. Aber ich wollte ja nicht bei ihr einziehen. Nach der Dusche traf ich sie telefonierend an und sie zeigte stumm aufs Bett. Nach weiteren Minuten kam sie dann zu mir. Etwas netter Smalltalk, sie zog sich aus und ich sah einen wirklich tollen Körper, fast schon Skinny mit dem bekannten Tatoo auf der Hinterseite. Die Muschi war glatt rasiert und sie stand etwas hervor, so als sei sie geschwollen. Aber ich glaube, dass ist so bei ihr und es sieht eigentlich sehr geil aus, so als rufe sie „Fick mich, fick mich jetzt endlich!!!“. Ihre Titten waren wirklich klein, aber sie passen zu dem schmalen Körper. Viel hängen war aus meiner Sicht schon wegen der Größe gar nicht möglich. Sie war sehr gesprächig. Schon merkwürdig, denn die meisten Nutten die ich besuchte sprachen kaum Deutsch und ich bin auch nicht der Fan von langer Konversation. Es gab dann aber schnell tiefe und feuchte ZK. Wegen des Piercings hatte ich ja Bedenken, da ich da erfahrungslos war, aber es war richtig geil, es beim Küssen zu spüren. Sie küsste traumhaft tief und das machte mich geil. Aber irgendwie wollte mein Schwanz nicht richtig hart werden. Ich spürte schon, dass ich mich selber unter Druck setzte. Bei meinen Stammgretels habe ich da nie Probleme, auch in der Elisabethenstraße bei Mika klappte alles wie von mir gewünscht. Nach einer richtig geilen Kuss- und Streichelorgie fing sie dann an zu blasen. Leider viel zu fest für meinen empfindlichen und noch unbeschnittenen Schwanz. Auch die Haare störten sie wohl etwas, da sie immer wieder mal eines aus dem Mund puhlte. Was soll ich tun? Meine Frau steht halt nicht auf rasierte Schwänze und würde ich mich rasieren, fiele das auf. Ich versuchte freundlich, das harte Gebläse etwas zu mildern, was zeitweise von ihr umgesetzt wurde. Ich weiß nicht, ob es am Piercing lag oder am zu festen Druck. Ihre Zähne setzte sie jedenfalls nicht ein. Mein Schwanz indes wurde nicht hart und wir wechselten immer wieder von Küssen und Brustwarzen knabbern, was sie auch ohne zu murren zu meiner vollsten Zufriedenheit vollbrachte, zum Blasen. Zwischendurch bekamen wir Besuch von ihrem vierbeinigen Freund der neugierig am Bett hochschaute. Nachdem sie ihn ermahnte und wieder in sein Körbchen schickte, blieb er dort, um sich von mir später beim Anziehen zu verabschieden. Ebenfalls störend kam ein monotones Piepen hinzu, dass alle paar Minute aus der Küche ertönte. Keine Ahnung was das war. Nach gut 15 Minuten spürte ich dann doch die für einen Fick nötige Härte. Ich bat um Gummierung und Rückenlage und drang in sie ein. Sie war nicht wirklich sehr eng, da mein nicht ganz harter Schwanz ohne Probleme in ihr blieb. Ich stieß zu und sie ging langsam ab und fing erst verhalten, dann immer lauter an zu stöhnen. So fickte ich sie gut 5 Minuten, aber irgendwie spürte ich, dass ich es beim Ficken nicht zu Ende bringen konnte. So wechselten wir noch einmal für weitere 5 Minuten in die Hündchenstellung, ohne dass das Gleichnahmige uns noch einmal störte. Auch das funktionierte, aber es kam kein „Spritzgefühl“ bei mir auf. 5 Minuten vor Schluß bat ich sie, es mit der Hand zu beenden zu dürfen. Auch hier wieder Küsse und sie verschlang dabei meine komplette linke Brusthälfte samt Brustwarze in ihrem Mund. Nur mein Schwanz wurde nicht mehr richtig hart. Der Abgang per Hand bereitete mir nie Probleme, nur hier….wieso? Langsam schwitzte ich, aber sie machte geduldig weiter und alles was ich von ihr verlangte, um mir den Abschuss zu erleichtern. Nach gut 35 Minuten schaffte ich es dann, den Saft rauszupressen. Es war kein überragender Orgasmus, eher Erleichterung und Enttäuschung, bei einer so geilen Braut nicht standhaft zu sein.
Ich genoss noch eine Dusche und während ich mich danach anzog, klingelte 3 Mal das Telefon. Sie ist wirklich heiß begehrt. An ihr hat es nicht gelegen, was ich ihr auch gesagt habe. Auf die Frage hin, wie lange sie noch in DA bleiben will, antwortete sie, dass sie das noch nicht weiß. Ich werde sicher wieder zu ihr gehen, da ich überzeugt bin, dass es beim nächsten Mal besser laufen wird. Es war einfach nicht mein Tag…