Laura bei Kamilla Dee - ein Marzahner Nachbericht
Der Tatzeitpunkt liegt schon ein wenig zurück und ich hätte es wohl wirklich vergessen noch darüber zu schreiben, hätte mich marco_polós Bericht nicht daran erinnert.

Tatzeitpunkt: Dezember 2008
Tatort: Kamilla Dee
Objekt der Begierde: Laura
Finanzielles: 120€ für 40 Minuten


Eigentlich hatte ich damals meinen ersten Hotelservice buchen wollen, aber in dieser Hinsicht ging damals nun wirklich so ziemlich alles schief was schief gehen konnte. Da ich mich auf Roomservice festgelegt hatte, war ich absolut uninformiert, was in den einzelnen Wohnungsetablisements aktuell angeboten wurde. Das nennt man schlechte Vorbereitung :-(


Leicht gefrustet sass ich also Abends im Hotelzimmer, kein Internetanschluss um die aktuelle Situation zu recherchieren. Da das Hotel in der Nähe von Kamilla Dee lag, ich dort noch nie einen Reinfall erlebt hatte und nach wie vor die Lust auf Haut groß war, hab ich mich aufgemacht und bei “Text und Form” geklingelt. Treppe rauf, die Türe geht auf und ich wurde wie immer freundlich in eines der Zimmer geleitet.
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Hausdame und der obligatorischen Frage, ob man denn schon mal da gewesen sei, kamen die Frauen und Mädels zur Vorstellung einzeln ińs Zimmer. Von den zur Verfügung stehenen Kurtisanen sagte mir Laura sowohl von ihrer ungezwungenen kecken Art, als auch von Ihrer Optik her voll zu.
Ich konnte mich erinnern, dass der Service auf der Site von Kamilla Dee recht eingeschränkt beschrieben wurde und auch der Hinweis, dass der Gast aktiv sein solle war mir präsent. Aber die Chemie schien zu stimmen und daher dennoch 40 Minuten für 120 € gebucht. Wir verliessen die Wohnung und begaben uns ein Stockwerk nach oben. Im Zimmer angekommen kurze Geldübergabe, Laura brachte Ihren Lohn weg und ich bin in die Dusche gesprungen.

Als ich wieder ińs Zimmer kam, war Laura bereits wieder da wollte sich bereits entblättern . . . . . . ein freundliches “Moooooment”, begleitet von einem Lächeln, ließ sie innehalten. Als ich meinte “Das möchte ich gerne selbst übernehmen”, ließ auch sie lächeln - das Eis war also schonmal gebrochen.

Wir begaben uns aufs Bett und sie begann mir den Rücken zu massieren, dabei gabs ein wenig Smalltalk, die Stimmung wurde immer locker. Nach ein paar Minuten drehte ich mich um, kniete mich neben Sie, befreite Sie aus ihrem BH und wir gingen begannen uns gegenseitig zu streicheln und unsere Körper aneinander zu schmiegen. Sie hat nicht nur einen perfekten Hardbody (den hab ich ja selbst auch :-) ), sondern auch perfekte weiche Haut.
Ich kniete hinter Ihr, Sie mit Ihrem Rücken an mich geschmiegt und streichelte und knetete sanft Ihre Brüste, ehe ich sie hinlegte, ihren Slip auszog und mich langsam über ihren Hals (Zungenküsse bietet sie ja leider nicht an) und ihre harten, erregten Nippel nach unten küsste. Sie lag mit weit gespreizten Schenkeln vor mir und es bereitete richtig Freude, Ihre Lustspalte zu lecken, erst sanft an Ihren Lippen geleckt und gesaugt, bis sie nach kurzer Zeit erregter wurde und mir durch das Entgegenstrecken Ihres Beckens zu verstehen gab, dass sie auch gegen mehr nichts einzuwenden hätte. Also habe ich Ihr den Gefallen getan und begonnen Ihre Lustperle zu lecken. Ihr leises Stöhnen wurde intensiver, sie räkelte sich wohlig auf dem Laken und wurde langsam feucht, sodass ich mühelos mit einem Finger in Ihre Lustspalte eintauchen konnte. Das schien Ihr zu gefallen, also liess ich noch einen weiteren Finger folgen und fickte sie sanft mit beiden Fingern, während ich weiter Ihre Perle leckte (Laura schmeckte übrigens klasse).
Gespielt oder nicht - nach etwa einer viertel Stunde in der sich Ihre Erregung immer weiter steigerte, meine Finger immer feuchter und Ihr Stöhnen immer lauter wurde, krallte sie eine Hand ins Laken, eine in meine Haare, presste meine Lippen fest gegen Ihre Lustspalte, bäumte sich auf und zuckte heftig :-)

Sie blickte zu mir runter, wir lächelten uns beide an, ich gab ihr noch einen sanften Kuss auf Ihre Spalte und sie meinte sie würde sich jetzt gerne für das genial französisch revanchieren, ausserdem brauche sie ein paar Minuten um wieder runter zu kommen, Ihre Kleine sei jetzt erstmal zu empfindlich zum ficken.

Sie zog mir gekonnt mit dem Mund den Gummi meinen harten Schwanz und begann mit Ihrem Blaskonzert. Toll sind ja die Spiegel in den Zimmern. Entweder habe ich dabei in die Augen geblickt, oder wahlweise meinen Blick in den Spiegel schweifen lassen und den Anblick genossen sie so knieend halb von hinten zu sehen - Ihre genialen Brüste und der knackige Po, einfach toll. Sie hatte nichts dagegen sich Ihre Brüste und vorsichtig auch Ihre Spalte streicheln zu lassen. Irgendwann hatte sie mich fast soweit, dass ich gekommen wäre und ich bat Sie das Tempo zu drosseln, was sie auch sofort tat.

Kurz darauf liess ich sie aufsitzen und sie schob sich langsam meinen Schwanz ihn ihre Spalte und begann gefühlvoll auf mir zu reiten. Genialer Anblick für jeden Optikficker :-).
Nachdem ich sie dann zwischenzeitlich kurz von hinten genommen hatte, legte sie sich wieder mit breit gespreizten Schenkeln vor mich hin, ich kniete zwischen Ihren Beinen drang in sie ein, zog sie zu mir hoch und wir begannen eng umschlungen zu ficken. Ich gebe zu, in dem Moment, so eng aneinander, hätte ich Sie verdammt gerne geküßt und sie hat genug Gespür das zu merken. Mittendrin im heftigen Ficken hielt sie inne und meinte “Du würdest mich jetzt gerne küssen, oder? Aber das mache ich leider nicht” - das ganze mit einem entschuldigendem Lächeln. “Ja, verdammt gerne sogar - das gehört für mich einfach zum perfekten Sex dazu . . . . . aber glaub mir, ich kann auch ohne das kommen” antworte ich ihr und grinste. Sie grinste zurück, ich legte sie wieder aufs Laken und wollte jetzt auch Wort halten :-)
Viel hat es eh nicht mehr gebraucht und Ihr Anblick hat sein übriges dazu getan, sodass ich nach wenigen heftigen Stößen meine Lust im Gummi entladen habe.

Wir lagen nach kurz aneinander gekuschelt da, ehe ich mich aus ihr verabschiedete, sie das Gummi entsorgte und wieder zu mir gesellte. Es folgte ein recht netter AFT über auch das eine oder andere private Detail, bei der sie mir auch noch verriet, wer von den Stammfrauen bei Kamilla Dee absolut auf meinen Typ Mann abfahren würde :-) .
So ein Zufall - das ist die Kurtisane bei der ich auch schon dreimal war :-). Aber es war schön zu hören, dass ich offenbar auch ihr Typ bin.

Mein Fazit:
Laura ist ein echter Sonnenschein - locker, lustig in Ihrer Art, optisch eine absolute Traumfrau mit einem hinreissenden Körper und einem wirklich hübschen Gesicht.
Ihr Service ist eingeschränkt, aber das weiss ich ja vorher und das ist mir allemal lieber, als eine Menge versprochen zu bekommen, was dann nicht eingehalten wird - das was sie anbietet liegt jedenfalls auf hohem Niveau - ich habe die Zeit mit Ihr definitiv genossen und nicht im Geringsten bereut Sie gebucht zu haben. Es besteht Wiederholungsgefahr.

Grüße aus dem Süden,
Pegasys
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Laura bei Kamilla Dee - ein Marzahner Nachbericht - von Pegasys - 01.10.2009, 11:58