Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort)
Teil 5 von 8

W - Lotte in Bedrängnis


Werther fühlt und erlebt, dass er bei Lotte nicht weiterkommt. Er merkt aber auch, dass er sich dadurch körperlich und seelisch zugrunde richtet. Oft gegen seinen Willen und Wissen bedrängt er seine geliebte Lotte. „Sie sieht nicht, sie fühlt nicht, dass sie ein Gift bereitet, das mich und sie zugrunde richten wird; und ich mit voller Wollust schlürfe den Becher aus, den sie mir zu meinem Verderben reicht.“

Dann keimt wieder vergebens Hoffnung auf, als Lotte sich einmal gut gelaunt von ihm verabschiedet. „Gestern, als ich wegging, reichte sie mir die Hand und sagte: "Adieu, lieber Werther!" Lieber Werther! Es war das erste mal, dass sie mich Lieber hieß, und es ging mir durch Mark und Bein. Ich habe es mir hundertmal wiederholt, …“

Werther besucht oft Lotte und ihre kleinen Geschwister sehr zum Verdruss von Albert. Das Verhältnis zwischen den Männern wird kühler und distanzierter. Albert ermahnt seine Frau zu mehr Abstand, worauf Lotte zu Werther sagt „… Ich bitte Sie, es ist nun einmal so, ich bitte um meiner Ruhe willen, es kann nicht, es kann nicht so bleiben."


H - Im Taumel der Lust

Die im Spiel der Liebe geübte Steffi braucht nur wenig Zeit, um sich von den Höhenflügen in die höchsten Sphären der Lust zu erholen. Ihre himmlisch schönen Augen blitzen auf und raubtiergleich gleiten ihre Blicke von meinen Augen körperabwärts genau dort hin, wo es man(n) es erhofft. Dann bleiben sie stehen. Sie leckt sich die Lippen, den Blick starr auf die Beute gerichtet. Allein die Vorstellung dessen, was das geile versaute Miststück gleich tun wird, bringt mein Blut dazu, zur Körpermitte zu streben. Ohne eine einzige Berührung der süßen Steffi reckt sich mein Lustspeer so vorwitzig empor, als wolle er sagen „Komm doch, ich kann es kaum erwarten!“ Und dann schnappt sie zu. Wieder und wieder saugt und leckt sie. Sie vergisst auch nicht die zwei „Töpfe“ zu verwöhnen, in denen bereits ihr Nachtisch brodelt.

Da sie mich bereits nahe meines Höhepunkts glaubt, unterbricht sie ihr orales Spiel und nimmt mir mit ernstem Gesicht das hoch heilige Versprechen ab, dass ich ihr die versprochene „Bayrisch Creme“ gefälligst mundfertig zu kredenzen habe. Ich verspreche es ihr bei der Standhaftigkeit meines Lustschwengels. Mit zufriedenem Blick und unter Verwendung von reichlich Speichel fährt sie fort mit ihren phallischen Übungen. Ich liege ganz entspannt auf dem Rücken und genieße die Segnungen ihrer Zunge und ihrer Lippen ungemein. Immer wieder schaut sie mich mit ihren schönen, gierig geilen Augen an und zeigt mir, wie gut ihr die oralen Freuden gefallen. Und wie ich so da liege, erinnere ich mich an die Worte des jungen Werther, als er noch glücklich mit seiner Lotte war. „Ich lebe so glückliche Stunden (im Original Tage), wie sie Gott seinen Heiligen ausspart; …“

Meine Geilheit steigt mehr und mehr an. Ich will mein Glück und meine Geilheit aber teilen und so bitte ich Steffi, sich umzudrehen und sich über mich zu knien. So können wir uns in der Position 69 gegenseitig Lust antun. Mit meinen Händen an ihrem Po entblättere ich erneut ihre Scham und bearbeite sogleich ihre Lustperle und das Innere ihrer weiblichen Blüte. Oh je, ich hätte das besser sein lassen. Steffi, die vor Lust so nass wird, dass das Sekret der Geilheit aus ihr heraus tropft, intensiviert ihre Bemühungen das versprochene Dessert serviert zu bekommen. Ich aber, der ich noch einige Positionen aus dem Kamasutra mit ihr durch zu spielen habe, gerate nun in eine schreckliche Zwickmühle.

Mitten im Taumel der Lust merke ich, dass meine Gier nach körperlicher Vereinigung mit ihr und das Versprechen ihr das Dessert geradewegs ins süße Mäulchen zu servieren, auf das Übelste einander widersprechen. Das Leiden nach dem Sehnsucht auf den kleinen Tod vermehrt sich um das Leiden, das man hat, wenn dabei ist, ein Versprechen zu brechen. Auf eine besondere Art bin ich nun genauso gefangen von meinen Gefühlen wie der arme Werther. Oh, je, was bin ich in diesen Minuten ein glücklicher armer Hans!

Um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, hebe ich Steffi an und drehe sie auf den Rücken. „Gib mir eine Pause!“ bitte ich sie, als ich erneut zwischen den Schenkeln der Lust eintauche. Genüsslich aber vor allem um Zeit zu gewinnen, liebkose ich sie langsam und zärtlich. Meine Finger tauchen tief in ihrem Honigtopf ein und meine Zunge tanzt Polka auf ihrer Lustperle. Das süße Luder liebt dieses Spiel ungemein, so dass ich langsam aber sicher meine Bemühungen intensiviere und sie ein weiteres Mal zu orgastischem Zucken und Stöhnen lecke.

„Jetzt will ich Dich anständig durchficken!“ Dazu braucht es bei Steffi keiner großen Überredungskünste. Auf dem Nachttisch hat sie bereits die neuartigen aus einer Art Kautschuk gefertigten Socken bereit gelegt. Um die Empfängnis und allerlei andere Unbillen zu verhindern, stülpt sie mithilfe ihres Mundes den Schutz über meinen Luststab. Kaum geschehen hüpft sie in der Reiterposition über mich. Um nicht aus dem Sattel zu fallen, steckt sie sich meinen harten Säbel ganz tief in ihre Scheide. Zufrieden testet sie mit ein paar kurzen Bewegungen den sicheren Sitz, dann schaut sie mir lustvoll in die Augen, stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und beginnt mich langsam und genüsslich durchzureiten.

Nach wenigen Metern des gefühlvollen Trabs erhöht sie das Tempo und wechselt in die Gangart des leichten Galopps. Zu dumm, dass ich die Contenance verliere und sie mit heftigem Klatschen auf den geilen Hintern zu vollem Galopp animiere. Mit urwüchsiger Gewalt packe ich sie und schiebe sie schnell und kräftig an ihren Hüften auf und ab. Und jetzt erst merke ich, dass ich mich wiederum und ohne große Not in das Dilemma hinein manövriert habe, aus dem ich mich erst kurz zuvor befreit habe. Das aber ist Steffi jetzt gänzlich gleichgültig, denn sie lebt ungezügelt und im vollen Lauf ihre Lust aus. Und ich beginne erneut zu leiden und Gewissenbisse quälen mich, denn ich fürchte, dass das versprochene Dessert im Gummistrupf landet.

Dem Himmel sei Dank, der Stumpf verrutscht ein wenig. Steffi sattelt ab und richtet das Malheur. Ich nutze die Gelegenheit für einen Stellungswechsel. Ich springe aus dem Bett und sie kniet sich auf dem Bett hin und reckt mir ihren geilen Hintern zu. Mein kleiner Hans rennt mit großer Freude geradewegs in ihre feuchte Grotte. So gescheit wie ich bin, führe ich meinen Säbel zunächst langsam ein und aus, aber so blöd wie ich bin, kann ich meine Triebe wieder nicht beherrschen und ficke das geile Miststück, das mich lautstark anfeuert, mit voller Kraft von hinten durch. In der allerletzten Sekunde schaffe ich es inne zu halten.

So sehr ich meine Lust und auch die meiner Partnerin genieße, so sehr mischt sich meine Freude mit dem Leiden aus dem Dilemma, dem ich nicht entfliehen kann. Und jetzt merke ich auf einmal, dass der Teufel seine Hand im Spiel haben muss. Tut er doch alles dafür, dass ich mein Versprechen breche. Ich denke an Goethe und modifiziere seine Worte. Voller Selbstmitleid sage zu mir selbst „Ich lebe so leidvolle Stunden, wie sie der Teufel nur den Schlimmsten schenkt.“ Das erste Mal spiele ich mit dem Gedanken lieber den Tod zu sterben, als mich dem Teufel zu beugen.

[SIZE="1"]…Teil 6 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
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Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort) - von Hans-im-Glück - 06.10.2009, 18:11