Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort)
Teil 6 von 8

W - Selbstmordgedanken


Schon lange hadert Werther mit sich und der Welt. Immer öfter trägt er sich mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu bereiten. „Weiß Gott! Ich lege mich so oft zu Bette mit dem Wunsche, ja manchmal mit der Hoffnung, nicht wieder zu erwachen: und morgens schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder, und bin elend.“

„Unmut und Unlust hatten in Werthers Seele immer tiefer Wurzel geschlagen, sich fester untereinander verschlungen und sein ganzes Wesen nach und nach eingenommen. Die Harmonie seines Geistes war völlig zerstört, eine innerliche Hitze und Heftigkeit, die alle Kräfte seiner Natur durcheinander arbeitete, brachte die widrigsten Wirkungen hervor und ließ ihm zuletzt nur eine Ermattung übrig, aus der er noch ängstlicher empor strebte, als er mit allen Übeln bisher gekämpft hatte. Die Beängstigung seines Herzens zehrte die übrigen Kräfte seines Geistes, seine Lebhaftigkeit, seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, immer unglücklicher, und immer ungerechter, je unglücklicher er ward.“

Voller Verzweiflung schreibt Werther „Lieber Wilhelm, ich bin in einem Zustande, in dem jene Unglücklichen gewesen sein müssen, von denen man glaubte, sie würden von einem bösen Geiste umhergetrieben. Manchmal ergreift mich's; es ist nicht Angst, nicht Begier es ist ein inneres, unbekanntes Toben, das meine Brust zu zerreißen droht, das mir die Gurgel zupresst!“

Und einmal bei einem Spaziergange am Abgrund eines Felsens stehend denkt er „Ach, mit offenen Armen stand ich gegen den Abgrund und atmete hinab! Hinab! Und verlor mich in der Wonne, meine Qualen, meine Leiden da hinab zustürmen!“


H – Mein Leiden

Die blitzgescheite Steffi erkennt mein Dilemma. Sie nimmt den schützenden Socken von meinem Glied und liebkost es mit den Händen und ihrem Mund. In der sicheren Gewissheit, dass die Zeit für das Dessert gekommen ist, leckt sie genüsslich an meiner Zuckerstange. Dann wieder stülpt sie ihren süßen Mund darüber und saugt sich daran fest. Ihre Hände unterstützen sanft ihre oralen Bemühungen, indem sie meine Kronjuwelen mal krault und mal ein wenig presst. Ganz so als könne sie sich die gewünschte Speise dadurch in ihren süßen geilen Mund pumpen.

Plötzlich bin ich ganz sicher, dass hier der Teufel (Mephisto, LordVader) seine Hände im Spiel hat. Genau in dem Augenblick, als ich mich Steffis Bemühungen hingeben möchte, um meine schon lange währende Sehnsucht nach dem kleinen Tod zu stillen, manifestiert sich in meiner abgrundtiefen Gier der Gedanke, die süße geile Steffi in der Art der griechischen Götter zu penetrieren. Welch ein teuflischer Plan der mich in Besitz nimmt. Kurz vor meinem Höhepunkt soll ich mich erneut der Gefahr aussetzen, mein Versprechen zu brechen?

Ich habe keine Gewalt mehr über mich. Steffi muss sich vor mich hin knien. Ihren geilen Hintern reckt sie mir gerne zu. Als ich mit meiner Zunge, reichlich Speichel und meinen Fingern den Grenzübergang nach Hellas auf das Ereignis vorbereite, weiß meine in der griechischen Liebe bewanderte Lustgefährtin natürlich sofort, was passieren würde. Im Spiegel kann ich sehen, dass sie sich sichtlich auf das anale Vergnügen freut. Ich ziehe mir einen neuen „Socken“ über. Steffi sorgt mit einer schnellen und heftigen Blasattacke für die gewünschte Nässe und der damit verbundenen Gleitwirkung. Ich spucke noch einmal kräftig auf ihren Po. Ganz langsam und genüsslich überschreiten wir den Grenzpunkt zum hellenischen Reich. Dort angekommen verhalten wir uns vorsichtig und machen ein paar langsame Vor- und Rückwärtsbewegungen, aber als wir merken, dass die griechischen Götter uns willkommen heißen, schreiten wir mit weiten Schritten tief hinein ins griechische Landesgebiet.

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Schon nach kurzer Zeit spüre ich die ungeheure Lust und gleichzeitig das barbarische Höllenfeuer meines Dilemmas. „Halt es zurück, lass Dich nicht gehen.“ „Doch tu es, es ist geil, es ist schön und Du wirst erlöst werden!“ „Nein tu’s nicht! Denk an das Versprechen!“ Ich bin hin und her gerissen. Zwischen Himmel und Hölle. Zwischen Paradies und ewiger Verdammnis. Mein Gott, sieh doch wie ich leide. Bei jedem Stoß flehe ich die griechischen Götter um Hilfe an. „Oh Zeus, Demeter, Hades, Hera, Hestia, Poseidon!“ Und außer diesen rufe ich noch zwanzig weitere an. Doch die göttliche Hilfe währt nur kurz und so arbeitete ich mich unter großem Leiden durch das griechische Alphabet. „Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Eta, Theta, Iota, Kappa, Lamba, My, Ny, Xi, …“.

Und wieder gehen meine Gedanken zum jungen Werther, der einst sagte „Manchmal sag' ich mir: dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich so ist noch keiner gequält worden.“ Sowohl mein Kopf als auch meine Kronjuwelen sind kurz davor zu platzen und von unsäglichen Leiden geplagt, nehme ich mir jetzt mit jedem lustvollen Stoß in Steffis Hintern auch noch die griechischen Inseln vor. „Korfu, Lazaredo, Vito, Gordi, Sykia, Kefalonia, Ithaka, Zakynthos, Lesbos, Kreta, Kos, Naxos, Rhodos, …“ Bei Lesbos habe ich zehnmal zugestoßen, weil Steffi auch der lesbischen Liebe zugetan ist und bei Rhodos war ich fast soweit, dem Teufel in mir nach zu geben und die Sahne der Lust im Socken aus Kautschuk zu vergeuden.

In der Sekunde bin ich mir sicher, dass nicht nur ich von dem Teufel in Besitz genommen bin, sondern dass auch meine geile Konkubine ein diabolisches Werkzeug desselben ist. Und doch ist die Versuchung so groß und so süß, dass ich nicht inne halten kann, und immer wieder tief und fest in ihren Allerwertesten stoße. Es ist so geil. Es ist so süß. Es ist so bitter und so schlimm. „Oh je, was mach ich nur?“ frage ich mich stets und wieder und tröste mich mit einem Satz des armen Werthers „Ich habe so viel auszustehen! Ach, sind denn Menschen vor mir schon so elend gewesen?“

[SIZE="1"]…Teil 7 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
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Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort) - von Hans-im-Glück - 07.10.2009, 05:32