Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort)
Teil 7 von 8

W – Das Ende


Werther wird von Lotte zum Weihnachtsfest eingeladen, aber unter der Bedingung die nächsten fünf Tage vor dem Fest sie nicht mehr zu besuchen. Werther bestürzt dieses Ansinnen von Lotte. Sie stürzt ihn damit ungewollt ins völlige Unglück. Werther beschließt daraufhin seinen Freitod. In einem Abschiedsbrief an Wilhelm schreibt er: „Meiner Mutter sollst du sagen, dass sie für ihren Sohn beten soll, und dass ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"

In einem allerletzten Versuch, das Unmögliche zum Guten zuwenden, besucht er noch einmal seine Angebetete. Die Situation spitzt sich zu. „Er warf sich vor Lotten nieder in der vollen Verzweiflung, fasste ihre Hände, drückte sie in seine Augen, wider seine Stirn, und ihr schien eine Ahnung seines schrecklichen Vorhabens durch die Seele zu fliegen. Ihre Sinne verwirrten sich, sie drückte seine Hände, drückte sie wider ihre Brust, neigte sich mit einer wehmütigen Bewegung zu ihm, und ihre glühenden Wangen berührten sich. Die Welt verging ihnen. Er schlang seine Arme um sie her, presste sie an seine Brust und deckte ihre zitternden, stammelnden Lippen mit wütenden Küssen.“

Lotte stößt Werther von sich und verschließt sich in einem Nebenzimmer. Selbst auf Bitten und Drängen antwortet sie nicht. Werther verlässt das Haus. Er schreibt an seinen Freund: „Wilhelm, ich habe zum letzten Male Feld und Wald und den Himmel gesehen. Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir!“

Bis zum Abend richtet er seine persönlichen Angelegenheiten. Er schickt seinen Diener zu Albert mit der Bitte ihm für seine „vorhabende Reise“ seine Pistole auszuleihen. Um elf Uhr abends schreibt er „Alles ist so still um mich her, und so ruhig meine Seele. Ich danke dir, Gott, der du diesen letzten Augenblicken diese Wärme, diese Kraft schenkest.“

Um Mitternacht richtet er Alberts Pistole wider seine eigne Stirn und seine letzten Worte sind „es schlägt zwölfe! So sei es denn! Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" „Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuss fallen; …“ Werther wird am nächsten Morgen von seinem Diener aufgefunden. Er liegt besinnungslos in einer Blutlache am Boden. Obwohl er noch lebt, können auch die herbeigerufenen Ärzte nichts mehr für ihn tun. Er stirbt zur Mittagszeit in seiner Wohnung im Beisein von Lottes Vater und zwei ihrer Brüder.

In seinem Testament hat er Lottes Vater gebeten, ihn außerhalb des Friedhofes unter zwei Linden zu beerdigen. „Der Alte folgte der Leiche und die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete für Lottens Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet.“ Der arme Werther ist aber von seinem Leiden für immer erlöst.



H – Die Erlösung

Mit einer letzten Kraftanstrengung siege ich über das Böse und ziehe mich aus Steffis geilem Hintern zurück. Ich bin am ganzen Körper schweißnass. Steffi richtet mir ein Kissen für den Kopf und drückt mich auf den Rücken ins Bett. Sie sieht mich in höchst erregtem Zustand und doch auch in völliger Erschöpfung. „So mein Lieber, jetzt hole ich mir das versprochene Dessert!“ Fast scheint es mir, dass das Teufelchen Steffi sich binnen weniger Augenblicke zum himmlischen Engel verwandelt hat. Jetzt kommt die Erlösung und bald hat das Leiden ein Ende.

Wie einfältig ist das von mir? Steffi ein Engel? Als sie anhebt mich mit ihrem Mund zu erlösen, denke ich noch, dass jetzt alles gut wird. Sie leckt und saugt an meinem Freudenspender, dass es eine helle Freude ist. Stück für Stück nähere ich mich dem erlösenden Höhepunkt. Kaum ahnt meine teuflische Gespielin aber, dass es für mich soweit sein könnte, unterbricht sie kurz, sie liebkost meinen Körper und küsst mich überall. Dann wieder nimmt sie ihn in den Mund und macht weiter. Kurz vor dem Punkt, an dem es keine Umkehr gibt, hört sie wieder auf. Sie schaut mich dabei immer ganz unschuldig an. Ohne Hast aber schon mit der gebotenen Sinnlichkeit hebt sie mich hoch und lässt mich sanft fallen. Der Schreck fährt mir durch die Glieder. Der Teufel ist immer noch in ihr und sie wird mich auch noch in hundert Jahren quälen. Und jetzt leide ich wieder, dass es zum Gotterbarmen ist.

Steffi spielt das Spiel endlos. In Abwandlung von Goethes Worten denke ich „Die ganze Gewalt ihrer teuflischen Lust fiel über den Unglücklichen her.“ Immer wieder schaut sie mich fragend an. Ich weiß gar nicht, warum sie sich nicht die Götterspeise holt? Es wäre doch so schön für uns beide und ich wäre endlich erlöst. Stattdessen fügt sie mir wieder und wieder Lust zu und nimmt sie mir, sobald ich mich dem magischen Punkt nähere. „Ich glaube gar, meine süße Steffi, Du willst, dass ich um die Erlösung bettle.“ Steffi kann ein breites Grinsen nicht verbergen. Ihre höllisch geilen Augen blitzen und sie gibt zu „Ja, flehe und bettle und ich werde Dich erlösen.“ Doch da nehme ich meine letzte Kraft und meinen letzten Willen zusammen „Steffi, nie, nie, nie! Vorher schneide ich mir die Zunge und den Schwanz ab und gehe ins Kloster der schwulen Mönche!“ Oh je, wäre ich nur ruhig geblieben und hätte gebettelt.

Steffi lächelt still in sich hinein. Sie greift in ihre Handtasche und fördert ein kleines Ölfläschchen zutage. Sie öffnet es und lässt das Öl in ihre Hände rinnen. Sie reibt sich kurz die Hände, dann massiert sie meinen Luststab, der schon vor Erregung und Anstrengung errötet ist. Das Öl ist teuflisch. Es hat zum einen eine aphrodisierende Wirkung und zum anderen ist es Balsam für meinen arg geplagten Kameraden. Immer noch still lächelnd setzt Steffi zwischen meinen Beinen kniend ihr böses Spiel fort. Mal massiert sie sanft meinen Schwanz und mal saugt und bläst sie ihn mit langsamen Bewegungen. Das Leiden nimmt kein Ende. Ich frage mich, woher das verfluchte Miststück weiß, wann es bei mir soweit ist. Ich sehne die Erlösung herbei und wünsche sie mir so sehr. Doch nie im Leben würde ich die schöne Teufelin darum bitten. In meiner Not flehe ich den Herrn an „Gott! Du siehst mein Elend und wirst es enden.“

Ich habe schon oft gesündigt in meinen Leben und habe die Gnade Gottes wohl nicht verdient. Ich werde es nie erfahren, ob es ein Akt der Gnade Steffis oder göttlicher Beistand war, denn unerwartet und mit zielstrebigen Bemühungen ihrer Hand und ihrem süßen Mund steuert mein geiles Engelchen – so schnell kann’s gehen! – auf den entscheidenden Punkt zu. Ich, der ich geglaubt habe, nie mehr im Leben einen Orgasmus zu haben, rase mit der Gewalt eines Orkans auf den Höhepunkt zu. Ich schreie auf, bebe und zittere und lasse meiner Lust freien Lauf. Die Erlösung ist da. Meine Augen sind geschlossen. In meiner Körpermitte tobt ein fürchterliches Gewitter.

Steffi hat sich an meinem Schwanz ganz tief festgesaugt und holt sich den versprochenen Nachtisch. Schub um Schub, Löffel um Löffel. Jeden einzelnen Tropfen. Schließlich fliegt mir die Schädeldecke weg und ich erlebe die Erlösung des kleinen Todes. Oder ist es doch der Große? Ich bin mir nicht sicher. In meiner Vorstellung bin ich tot, ermordet von der Hand einer teuflischen Hexe. Die Schergen des Königs von Württemberg holen Steffi, um sie in den Kerker werfen. In Ketten, gequält und gedemütigt nimmt Steffi das Urteil des Richters hin. Auf dem Marktplatz zu Esslingen versammelt sich eine große Menschenmenge. Steffi wird auf dem Scheiterhaufen festgebunden. Ich sehe in ihre verzweifelten Augen. Die Henker werfen brennende Fackeln auf den Scheiterhaufen. Qualm und Rauch steigt auf. Steffi schreit etwas, das nicht zu verstehen ist im Getöse des brüllenden Pöbels. Dem Himmel sei Dank; ich wache aus meinem Alptraum auf.

Ich höre Steffi, wie sie zu mir mit vollem Munde spricht „Schau mal, mein Lieber!“ Ich öffne die Augen und sehe, dass sie – gelobt sei der Herr – wohlauf ist. Sie öffnet den Mund und lässt sich in einer unglaublich verdorbenen Art die Bayrisch Creme aus dem Mund über ihre Lippen und ihr Kinn auf die Brüste tropfen. Dann beugt sie sich über mich, reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper und spuckt mir recht unschicklich den Rest des Nachtischs auf die Brust. Mit einer nicht zu übertreffenden Inbrunst und verdorbenen Geilheit leckt sie die Sahne von meiner Brust auf, küsst mich und gibt mir einen Teil der Bayrisch Creme zum Kosten.

Ich bin erschöpft. Ich bin erlöst. Ich nehme meine süße Steffi in die Arme. Im Stillen vergebe ich ihr für die unsäglichen Leiden, die sie mir zugefügt hat. Aber dann sage ich zu ihr „Steffi, Du hast mich gequält und mich leiden lassen wie einen Hund. Weißt Du, dass Du ein elend verdorbenes kleines geiles Miststück bist?“

[SIZE="1"]…Teil 8 von 8 folgt in Kürze[/SIZE]
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Steffi83 oder Caro aus Rostock / Salon Patrice, Speyer (vorher VP Pirmasens + Escort) - von Hans-im-Glück - 07.10.2009, 17:22