20.10.2009, 14:23
Als bekennender Milf-Lover habe ich mich ihr auch mal vorgestellt.
Als ich vor ihrem Zimmer stand, zog sie mich mit verschwörerischem Gesichtausdruck hinein und flüsterte mit die Speisekarte ins Ohr. Wenn ich richtig verstanden habe, wollte sie nicht, dass die in unmittelbarer Nähe residierenden Damen mitbekommen, dass sie auch FO anbietet.
Ich vereinbarte das Standardprogramm (für 25 E, habe dann noch 5 E draufgelegt) und legte meine zahlreichen Klamotten ab. Trotzdem war mir noch saukalt, so dass ich höflicherweise auf eine erste Körpererkundung verzichtete (wg. meiner kalten Hände). Erstmal wurde meine Rute einer gründlichen, teilweise schon etwas schmerzhaften Wäsche unterzogen, was aber ein gesundes Wachstum nicht verhinderte.
Rauf aufs Bett in Rückenlage, sie kniete zwischen meinen Beinen und begann mit einer recht zärtlichen Streicheleinlage. Zunächst über den ganzen Körper, dann mehr zum Zentrum hin. Dann war Zeit fürs Halali, mit oder ohne fragte sie. Ich entschied mich für mit. Also aufgerollt und hinein ins Mäulchen. Hier ging es wieder ziemlich fest zur Sache, sie blieb hinten hocken und war somit für meine inzwischen warmen Hände nur schwer zu erreichen. Nach meinem Gefühl ging es nach einiger Zeit nicht so recht weiter und so bat ich sie in den Sattel. Das tat sie auch gleich, der gehockte Reiter. Diese Stellung ist für die Dame ja mit der meisten Arbeit verbunden und so dauerte es nicht so lange, bis ich die ersten konditionellen Mängel bemerkte. Ich ließ sie in den flachen Reiter rutschen, auch in der Hoffnung, ihre schönen Brüste besser erkunden zu können. Aber irgendwie sorgte sie immer für ein wenig Distanz.
Also absitzen, auf den Rücken drehen und zur Missio angesetzt. Doch halt, was sehe ich da: Eine wirlich schön ausgeprägte Lippenlandschaft südlich eines kleinen Gebüsches, sehr lecker anzuschauen.
Lecker wie lecken? Heute wollte ich etwas anderes. Also beschränkte ich mich darauf, die Hautfalten ein wenig zu sortieren und dann wieder hinein. So ging das eine Weile ganz gut und ich spürte allmählich die Säfte steigen. Aber so schnell wollte ich sie nicht entlassen, auch wenn ihre Haut inzwischen schon leicht schweißfeucht war. Deshalb zog ich ab und bat sie auf die Knie. Machte sie auch wiederspruchslos.
Das Einlochen von hinten war dann etwas eigenartig. Sie streckte den Hintern raus, behielt aber die Beine zusammen, so dass ich meine ein wenig spreizen musste, um den vollen Hub zu geniessen. War aber so auch ganz gut, weil sich dadurch der Grip verstärkte. Allerdings machte sich dann eine alte Kriegsverletzung bei mir bemerkbar. Da meine Leiste immer an ihre Pobacke klatschte, brachte sich eine frühere Leistenoperation in Erinnerung. Aber gut, da muss man durch. Noch etwas Gas gegeben, ihre Hüften mit beiden Händen gepackt und fest an mich gezogen - und ab dafür. Nicht schlecht.
Ziemlich verschwitzt krabbelte sie vom Bett und auch mir war endlich richtig warm. AST fiel wegen mangelndem Sprachverständnis leider aus, lediglich ein paar Standardsätze waren möglich. Aber eine Art Grundsympatie war durchaus vorhanden, auch wenn ich sie teilweise etwas distanziert fand. War ja auch mein Erstbesuch, lässt sich vielleicht noch vebessern.
Fazit:
Body ok (wie von Vorpostern beschrieben)
Service ok (hat sich den 5 E-Tipp redlich verdient)
Franz. etwas fest bzw. gefühllos (evtl. ohne Conti besser)
Ficken gut, z.T. engagiert, Kondition fehlt etwas
Vielleicht mal wieder!
Als ich vor ihrem Zimmer stand, zog sie mich mit verschwörerischem Gesichtausdruck hinein und flüsterte mit die Speisekarte ins Ohr. Wenn ich richtig verstanden habe, wollte sie nicht, dass die in unmittelbarer Nähe residierenden Damen mitbekommen, dass sie auch FO anbietet.
Ich vereinbarte das Standardprogramm (für 25 E, habe dann noch 5 E draufgelegt) und legte meine zahlreichen Klamotten ab. Trotzdem war mir noch saukalt, so dass ich höflicherweise auf eine erste Körpererkundung verzichtete (wg. meiner kalten Hände). Erstmal wurde meine Rute einer gründlichen, teilweise schon etwas schmerzhaften Wäsche unterzogen, was aber ein gesundes Wachstum nicht verhinderte.
Rauf aufs Bett in Rückenlage, sie kniete zwischen meinen Beinen und begann mit einer recht zärtlichen Streicheleinlage. Zunächst über den ganzen Körper, dann mehr zum Zentrum hin. Dann war Zeit fürs Halali, mit oder ohne fragte sie. Ich entschied mich für mit. Also aufgerollt und hinein ins Mäulchen. Hier ging es wieder ziemlich fest zur Sache, sie blieb hinten hocken und war somit für meine inzwischen warmen Hände nur schwer zu erreichen. Nach meinem Gefühl ging es nach einiger Zeit nicht so recht weiter und so bat ich sie in den Sattel. Das tat sie auch gleich, der gehockte Reiter. Diese Stellung ist für die Dame ja mit der meisten Arbeit verbunden und so dauerte es nicht so lange, bis ich die ersten konditionellen Mängel bemerkte. Ich ließ sie in den flachen Reiter rutschen, auch in der Hoffnung, ihre schönen Brüste besser erkunden zu können. Aber irgendwie sorgte sie immer für ein wenig Distanz.
Also absitzen, auf den Rücken drehen und zur Missio angesetzt. Doch halt, was sehe ich da: Eine wirlich schön ausgeprägte Lippenlandschaft südlich eines kleinen Gebüsches, sehr lecker anzuschauen.
Lecker wie lecken? Heute wollte ich etwas anderes. Also beschränkte ich mich darauf, die Hautfalten ein wenig zu sortieren und dann wieder hinein. So ging das eine Weile ganz gut und ich spürte allmählich die Säfte steigen. Aber so schnell wollte ich sie nicht entlassen, auch wenn ihre Haut inzwischen schon leicht schweißfeucht war. Deshalb zog ich ab und bat sie auf die Knie. Machte sie auch wiederspruchslos.
Das Einlochen von hinten war dann etwas eigenartig. Sie streckte den Hintern raus, behielt aber die Beine zusammen, so dass ich meine ein wenig spreizen musste, um den vollen Hub zu geniessen. War aber so auch ganz gut, weil sich dadurch der Grip verstärkte. Allerdings machte sich dann eine alte Kriegsverletzung bei mir bemerkbar. Da meine Leiste immer an ihre Pobacke klatschte, brachte sich eine frühere Leistenoperation in Erinnerung. Aber gut, da muss man durch. Noch etwas Gas gegeben, ihre Hüften mit beiden Händen gepackt und fest an mich gezogen - und ab dafür. Nicht schlecht.
Ziemlich verschwitzt krabbelte sie vom Bett und auch mir war endlich richtig warm. AST fiel wegen mangelndem Sprachverständnis leider aus, lediglich ein paar Standardsätze waren möglich. Aber eine Art Grundsympatie war durchaus vorhanden, auch wenn ich sie teilweise etwas distanziert fand. War ja auch mein Erstbesuch, lässt sich vielleicht noch vebessern.
Fazit:
Body ok (wie von Vorpostern beschrieben)
Service ok (hat sich den 5 E-Tipp redlich verdient)
Franz. etwas fest bzw. gefühllos (evtl. ohne Conti besser)
Ficken gut, z.T. engagiert, Kondition fehlt etwas
Vielleicht mal wieder!