Michelle in der Rosenplütstraße oder: Deutsche Eiche trifft ungarisches Espenlaub
Vorlauf

Da ich schon oft den Fehler gemacht habe doch geblieben zu sein obwohl mir das Mädel vor Ort nicht so zugesagt hat (bei der Seekuh letztens hatte ich ja sogar ein anderes Mädel vorab im Auge und bin nur geblieben um nicht weiterzusuchen zu müssen) wie ich es anhand der Anzeige vermutet hätte habe ich diesesmal Michelle da ich ohnehin in der Nähe war einen Besuch vorab abgestatt um mir einen Eindruck zu verschaffen da ich angesichts ihres Videos nicht so sicher war ob die Bilder wirklich die Realität wiedergeben. Um gar nicht erst auf dumme Ideen zu kommen bin ich auch ohne Geld hin. Und ne Hure die einen ohne Geld ranlässt (wär ja mal n Versuch wert a la "Ich brings dann später vorbei!" lol) ist wohl genauso wahrscheinlich wie fliegende SchweineLaut Lach.

Aber sie war sofort sehr freundlich: Obwohl ich ihr sagte, dass ich vorerst nur zum Kennenlerngespräch da wäre nahm sie sich doch viel Zeit für mich und erklärte mir geduldig ihr Angebot auch dann noch als es mittlerweile geklingelt hatte und ihr Termingast bereits da war den sie diskret ins andere Zimmer gelotst hatte damit wir uns nicht begegnen.

Das Ergebnis war dass ich ein gutes Gefühl hatte und mit ihr für Abends ein Date vereinbarte und noch den Wunsch nach den roten geilen Stiefen äusserte die sie auf den Bildern hatte. Ferner bat ich sie doch etwas mehr als etwas weniger anzuhaben da ich doch zu gerne die "Geschenke" auspacke, beides bejahte sie und so verließ ich sie für die nächsten Stunde konnte die Vorfreude genießen die ja doch die schönste Freude sein soll. Ist gar nicht so verkehrt der Satz.
Auf eine Vorstellung des anderen Mädchen Veronika die sich mit ihr die Wohnung teilt habe ich verzichtet obwohl ich deren Bilder mehr als appetitlich finde, da mir hier der Bericht von Opalustig Abschreckung genug war.

Das eigentliche Liebesspiel

Der Termin war dann endlich gekommen und nachdem ich von Michelle an der Haustüre abgeholt wurde konnte ich sehen dass sie sich erfreulicherweise zumindest an einen Teil meiner Bitte gehalten hatte. Ihr Outfit fand ich richtig appetitlich: Sie hatte ein Netzoberteil an welches ausreichend Blick auf ihre netten Titten bot und dazu einen geilen roten Mini.
Dagegen schien sie sich an die gewünschten Stiefel nicht mehr erinnert zu haben, aber so wichtig wars bei dem Anblick dann auch nicht mehr, war längst geil und wollte schnellstmöglich mein Geschenk auspacken


Im Verrichtungszimmer dann Übergabe des Hurenlohns, sie nochmal das Zimmer verlassen um sich frisch zu machen und nach ein paar für mich viel zu langen Miunten kam sie dann endlich zurück.

Sie wollte sich dann wie die meisten Huren gleich auf die Spielwiese begeben, was ich verhinderte und sie gleich an mich zog und eine erste Kuschelattacke im Stehen startete und meine Hände über ihren knackigen Körper wandern ließ.
Hier zeigte sich gleich erfreulicherweise dass Michelle Körperkontakt keinesfalls ausweicht.

Lediglich fingern mag sie offensichtlich nicht, aber ich hatte ausreichend Zeit um meinen HomerJ-Geschmackstest durchzuführen bevor sie dem Einhalt gebieten konnte. Nachdem ich also meinen Finger kurz in ihrer Punze versenkt hatte, rausgezogen und genüsslich abgeschleckt. Gut hat sie geschmeckt die Kleine also standen späteren Leckaktionen, die ich wirklich nur mache wenn ein Mädel gut schmeckt, nichts im Wege.

So gut mir die Verpackung auch gefiel befreite ich sie dann vom „Geschenkpapier“, begab mich mit ihr vor die seitlichen Spiegel und dirigierte sie nach unten. Sie verstand wonach mir der Sinn stand und begann ein anfangs nicht sonderlich angenehmes Blaskonzert da sie anfangs doch noch sehr zahnte, was sich jedoch besserte nachdem ich sie bat etwas sorgsamer mit meinem kleinen Freund umzugehen. Allgemein bläst sie jedoch leider wirklich nicht sonderlich tief sodass es kein echter Knaller ist. Abwechslungsreich mitunter jedoch schon und mit wenig Handeinsatz, die Eier bezieht sie auch mit ein und vor allen Dingen ist sie sehr ausdauernd bei der Arbeit.
Allgemein scheint sie F mehr zu mögen als GV, hatte hin und wieder das Gefühl dass dies für sie das Kleinere Übel darstellt.

Nachdem ich mir dies ein paar Minuten angedeihen ließ haben wir uns dann aufs Bett gelümelt wo wir erstmal einige ZK ausgetaucht haben. Zu den ZKen ist zu sagen dass sie Diesen keinesfall ausweicht, wirklich vom Hocker haben sie mich jedoch in der Ausführung nicht gehauen. Dazu sind sie nicht feucht genug und zu oberflächlich, schade, ist es doch gerade meine Lieblingsdisziplin.

Es erfolgte der Übergang zum GV. Sie zog mir ein Kondom über und nacheinander wurden diverse Stellungen durchgearbeitet: Über Sitzend um sich küssen zu können über den normalen Reiter hin zur Missionarsstellung hin zum Doggy.

Sie macht zwar an sich gut mit, aber hat auch ne auf Dauer echt nervige Angewohnheit. In jeder Stellung gab es irgendetwas was ihr nicht passt. Hat dies zwar nicht böse rübergebracht, aber es wurde halt nervig weils immer was gab. Sei es in der Missionarsstellung wenn man ihre Beine auf die Schultern nehmen will oder es ihr weh tut.

Und wenn ein Mädchen sagt es tut ihr weh dann höre ich natürlich auf, aber die Begründung von ihr war einfach lachhaft und daher erklärt sich auch der Threadtitel:
Sie wollte mich allen Ernstes davon überzeugen dass mein Schwanz ja sooooooooo rießig sei und er sei ja soooooooooooooo hart.
Ja was soll man dazu nur sagen, wenn man selbst genau weiß dass man eher zu den Kleinschwänzigen gehört ( seelig sind die Kleinschwänzigen denn die haben, wie eben also ich, an sich nie Probleme mit sowas). War also für mich ein reiner Vorwand.
Und dass er so hart ist, naja, das nennt sich halt Ständer Mädchen Eek.
N bisschen empfindlich ist sie schon, da ich ganz sicher nicht wie die Axt im Wald vorgegangen bin.

Als dann jedenfalls die Säfte zu steigen begannen hat sie den Antibabyschlauch entfernt, nochmal geblasen und gemeinsam wichsend hab ich ihr dann die Erbengemeinschaft in den Mund geblasen. Prost Mahlzeit!
Sie hat es dann dezent in ein Zewa entsorgt.
Um etwaigen Fragen vorzubeugen: Auf ZK hab ich im Anschluß dennoch nicht verzichtet:p.

Um etwas zu entspannen, bekam ich dann nach der erfolgreichen ersten Runde erstmal ne nicht wirklich professionelle, aber doch wirklich entspannende Massage sodass ich fast eingeschlafen wäre. Hierfür muss ich echt ein Lob aussprechen, hat sich hierbei wirklich Mühe gegeben, nur die gefühlte ganze Flasche an Babyöl hätts nicht auf meinem Rücken gebraucht.
Den kleinen Rest der noch übrig war hab ich für die Revanche genutzt und sie massiert und wie immer bei den Mädels kam das auch hier sehr gut an.

Dann wurde die zweite Runde eingeläutet die sich nicht groß von der ersten unterschied:
Hat ne ganze Weile gedauert bis „er“ wieder einsatzbereit war dank ihres oralen Einsatzes, nochmal die diversen Stellungen durchgemacht und nachdem ich schon merkte dass ich heute wohl nur unter Stress noch ein zweites Mal zum Abschuss kommen würde hab ich mich die letzten paar Minuten nochmal massieren lassen.
Musste jedoch schon ganz lieb drum bitten, da sie für mich überraschend doch lieber weiterblasen wollte.

Das Ende der gemeinsamen Zeit verkündete sie mir dann mit einem krachenden Klapps :nein:auf den Allerwertesten.

Die Zeit wurde insgesamt eingehalten, die Wohnung verließ ich 70 Minuten nachdem ich sie betreten hatte.
P6 ist kein Spaß,sondern ne ernste Angelegenheit
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Michelle in der Rosenplütstraße oder: Deutsche Eiche trifft ungarisches Espenlaub - von HomerJ - 20.10.2009, 21:40