22.10.2009, 21:37
Liebe Gemeinde,
vor ungefähr einer Woche war ich bei Jacqueline. Sie ist sicherlich eine der routiniertesten Frankfurter Institutionen, die man treffen kann.
Zugegeben: Der Körper ist waffenscheinpflichtig. Ein Knackarsch sonders gleichen; echte B-Titten und als Marilyn Monroe-Feature: Ein völlig unmöglicher Leberfleck am Hals. Von der Erscheinung ein stimmiges Bild.
Die Umgebung: Schwierig. Ich schätze das City-Relax als eine der wesentlichen Adressen in Frankfurt und Umgebung. Man akzeptiert, dass man kein 150%iges erotisches Abenteuer erleben wird, allerdings sieht man kaum die (negativen) Ausfälle einiger anderer regionaler Gastgeber. Das Laminat nervt ebenso wie die grundsätzlich offenen Türen, der Geruch nach Essen nach Sieben Uhr abends, die durchgelegenen Matratzen und das ständige Tripp-Trapp der Kolleginnen oder der Mitgewichstwerder.
Jacqueline ist der Prototyp des City-Relax:
Blond,
schlank,
gute Titten und
eine schnelle Auffassungsgabe für das was geht und was nicht geht.
Anfassen: Oberflächlich ja, mehr wird sofort abgewunken.
Titten ? Nicht die Brustwarzen, nur flächig.
Illusionen ? Keine.
Eigenes Committment ? "0".
Aber dafür: Unglaublich professioneller Service. Eindrucksvolles B2B, was ich in solcher Intensität selten erlebt habe. Die Freude am Lümmel ist derart professionell und hammermäßig, dass sie sicherlich eine perfekte geordnete Ehefrau abgeben würde. Ihr Einfühlvermögen in ihr wenig bekannte Gäste (ich war ein zweites Mal nach langer Zeit bei ihr) scheint derart bemerkenswert, dass man manchmal gar nicht genau erklären kann, warum eigentlich man nicht kommt.
Nur: Es mag am City-Relax liegen und der o.g. Defizite. Die Frau ist top, der Service professionell. Aber dennoch werde ich kaum wieder hingehen: Ich bezahle für eine Illusion, die ich nur ungern mit gespielter Perfektion tausche.
Gruß,
Vertigox.
vor ungefähr einer Woche war ich bei Jacqueline. Sie ist sicherlich eine der routiniertesten Frankfurter Institutionen, die man treffen kann.
Zugegeben: Der Körper ist waffenscheinpflichtig. Ein Knackarsch sonders gleichen; echte B-Titten und als Marilyn Monroe-Feature: Ein völlig unmöglicher Leberfleck am Hals. Von der Erscheinung ein stimmiges Bild.
Die Umgebung: Schwierig. Ich schätze das City-Relax als eine der wesentlichen Adressen in Frankfurt und Umgebung. Man akzeptiert, dass man kein 150%iges erotisches Abenteuer erleben wird, allerdings sieht man kaum die (negativen) Ausfälle einiger anderer regionaler Gastgeber. Das Laminat nervt ebenso wie die grundsätzlich offenen Türen, der Geruch nach Essen nach Sieben Uhr abends, die durchgelegenen Matratzen und das ständige Tripp-Trapp der Kolleginnen oder der Mitgewichstwerder.
Jacqueline ist der Prototyp des City-Relax:
Blond,
schlank,
gute Titten und
eine schnelle Auffassungsgabe für das was geht und was nicht geht.
Anfassen: Oberflächlich ja, mehr wird sofort abgewunken.
Titten ? Nicht die Brustwarzen, nur flächig.
Illusionen ? Keine.
Eigenes Committment ? "0".
Aber dafür: Unglaublich professioneller Service. Eindrucksvolles B2B, was ich in solcher Intensität selten erlebt habe. Die Freude am Lümmel ist derart professionell und hammermäßig, dass sie sicherlich eine perfekte geordnete Ehefrau abgeben würde. Ihr Einfühlvermögen in ihr wenig bekannte Gäste (ich war ein zweites Mal nach langer Zeit bei ihr) scheint derart bemerkenswert, dass man manchmal gar nicht genau erklären kann, warum eigentlich man nicht kommt.
Nur: Es mag am City-Relax liegen und der o.g. Defizite. Die Frau ist top, der Service professionell. Aber dennoch werde ich kaum wieder hingehen: Ich bezahle für eine Illusion, die ich nur ungern mit gespielter Perfektion tausche.
Gruß,
Vertigox.