06.05.2005, 12:18
Gestern habe ich das Hotel gewechselt. Es liegt zwar nur 2 Blocks von meinem ersten weg, ist allerdings auch etwas kurios. Am Eingang wird man wie bei der Flughafenkonrolle gecheckt und anschl. wird das Gepaeck nach Waffen durchsucht. Durch die ganzen Taxifahrten aufgrund ausufernder Kriminalitaet schrumpft meine Reisekasse schneller als erwartet. Auch Internet ist hier teuer. 1 Stunde kostet soviel wie 6 Glaeser Rotwein in einem halbwegs gutem Restaurant. Heute wollte ich in ein Internetcafe bei mir um die Ecke gehen. Als der Taxifahrer mich auf die Situation ausserhalb des Taxis aufmerksam machte und diverse Schwarze sich vor dem Taxi ansammelten und mich und meine Hosentaschen angafften, zog ich es doch vor nach Rosebank zu fahren, welches zwar teurer, aber fest in weisser Hand liegt. Hillbrow ist verseucht von nigerianischen Drogendealern. Man muss sich vorstellen, dass Hillbrow von der Opitik her absolut mit Bronx oder Harlem in NYC zu vergleichen ist, was ich einmal von einem sichern Touri-Bus aus kennenlernen durfte. Die Schwarzen hier sind jedoch das finsterste, was ich bisher an Menschen gesehen habe. Na ja, uebermorgen bin ich ja im sicheren Thailand Aber nun gibt es erst mal ein update aus der Stadt des Schreckens:
Monster-Puta aus Maputo
Nachdem ich gestern obigen Bericht abgeliefert hatte, bekam ich wieder Lust einen KE durchzuknueppeln. Ausserdem wollte ich einen Test machen, ob mein in Mitleidenschaft gezogener Pimmel es mitmachte. Um es vorweg zu sagen; er hielt stand
Ca. 17h schlug ich mal wieder im Royal Park Hotel auf und begab mich in den "Pink Pony Club"! Merkwuerdiger Name fuer eine Disco, die ausschliesslich von KEs frequentiert wird.
Zur Begruessung kam erstmal gleich wieder die fette aufdringliche Sau von gestern an. Nachdem ich ihr den 7. oder 8. Korb gab holte ich mir ein Castle Lager und setzte mich auf einen Barhocker. Mir viel auf, dass zu dieser Uhrzeit mehr Dienstleisterinnen anwesend waren wie gestern gegen 23h. Sogar getanzt wurde, welches mich an eine geile Szene von vor 8 Jahren erinnerte. Damals am selben Ort sah ich einen aelteren Typen mit einer geilen, von mir vorhergefickten, schwarzen Stute aus Lesotho tanzen. Er war 1 Kopf kleiner als sie und sah aus wie Hitler!!! Komische, altmodische Klamotten, der schmierige Seitenscheitel und das Schnaeuzerchen. Stechende braune Augen ergaben den Rest! Dazu mit der Negerin beim Engtanz vervollstaendigten diesen kuriosen und realitaetsfernen Eindruck. Ein Bild fuer die Goetter!
Nun war es allerdings nur eine einzige Schwarze, die da einen mittelmaessigen Strip hinlegte. Und dann sah ich, man glaubt es kaum, eine weisse fette bebrillte Buren-Hure! Der weisse Wal im knallengen Kleid und Krampfadern buhlte um die Gunst der auch anwesenden Oelaugen und Inder, die heute anwesend waren. Ich beschloss in den Pool-Raum zu gehen und mir dort ein neues Bier zu holen. Direkt am Tresen neben mir sass Marianna/Mozambik Was fuer ein Tier! Knapp 1,80 gross, KF mind. 42, ein Arsch wie ein Brauereipferd, Rastalocken, weisse, kniehohe Fickmichstiefel und ein total animalisches Gesicht, welches mir die elfenbeinfarbigen Stosszaehne entgegenbleckte. Sie war nicht haesslich, auf gar keinem Fall. So wie Whitney Houston sah sie aber auch nicht aus. Mehr wie ein Gorilla, der Chancen beim humanoiden KE-Beauty-Contest haette. Sie kam aus Maputo, der Hauptstadt ihres Landes und ich fand es gut, dass ich mich mit ihr auf Portugiesisch unterhalten konnte. Jedenfalls war sie sehr symphatisch und ich griff ab und zu mit der Hand ihre Arschbacken ab, die den Barhocker eher wie ein Hoeckerchen ausehen liessen.
Ich machte mit ihr eine Gage von 100 Rand aus und wir gingen nach oben. Sie stellte sich vorm Spiegel, zog sofort ihr schwarzes Kleid hoch und entbloesste ihre schwarze Giganten-Kiste. Diese wurde von meinen Haenden erst mal ausgiebigst erkundet. Dann stellte ich fest, dass sie scheinbar mal einen Bauchnabelbruch erlitten hatte. Der woelbte sich naemlich nach aussen und hatte die Groesse eines Ping-Pong-Balls Nun, ich beschloss, dass sie ihr Kleid und die Stiefel anbehalten sollte. Sie zog sich den Schluepfer aus, ich meine Jeans und Unterbuex und legte mich neben sie. Ich machte sie auf meinen halb kaputten Schwanz aufmerksam woraufhin sie ihn blank in den Mund nahm und sehr langsam und zaertlich drauf rumlutschte. Aus gegebenen Anlass zog ich ihn jedoch wieder raus, stuelpte ein von mir dickes Afrika-Kondom ueber und liess weiter blasen. Indessen vergrub ich meine rechte Hand in das Meer aus schwarzem Arschfleisch. Das ging so eine Weile, liess bei mir jedoch keine Hoehenfluege aus Wolllust enstehen, da ich FM normalerweise scheue wie der Teufel das Weihwasser. Als ich den Arsch zuende gewabbelt hatte wollte sie auf mich draufsteigen. Ich meinte nur "no", schmierte mir ihr Babyoel aufs Latex und drehte den Gorilla um. Wie eine schwarze Wand aus Arschfleisch kam mir das Ding vor mir jetzt vor. Genuesslich steckte ich mein Ding vorsichtig in die Maputo-Spalte, immer in Gedanken nichts zu forcieren. Das Giganten-Becken im Griff wurde nun langsam, aber bestimmt, die Saue von hinten gebuegelt. Ihr Gestoehne wirkte dabei keinesfalls gespielt! Ich sah meinen Schwanz kaum in sie eintauchen, so versperrten mir die Arschpolster den Blick nach unten. Bitte versteht mich nicht falsch; der Arsch war keinesfalls Fett oder so. Es war alles am richtigen Platz, nur etwas gigantisch in den Ausmassen im Gegensatz zu vielen anderen Gazellen hier.
Nach 5 Minuten schon hatte ich den Drang abzuspritzen. Ich fuehlte mich dann an eine Frase eines alten Songs von Paul McCartney erinnert; "Ebony and Ivory - living in perfect harmony" und fragte sie, ob ich meinen Saft auf ihren Bunda platzieren koennte. "Ein langezogenes "Siiiiim" kam
gleichzeitig mit meinem Abgang. Ich zog das Kondom runter, hockte mich uber sie und die elfenbeinfarbene Suppe ergoss sich auf ihren Riesenarsch und lief langsam in die tiefen Schluchten der dunklen Arschspalte runter um in zwei weiteren dunkle Loecher zu versickern.
Ich zog mich an und bewunderte noch die Poster an der Wand, die nackte weisse, blonde Frauen zeigten. Eine KE-Hure, die unbedingt weiss sein moechte und einen Weissen heiraten moechte. Sie hat uebrigens einen Freund in Duesseldorf. Wir tranken noch ein Bier in der Disco und ich musste einige Angebote ihrerseits ausschlagen, bei ihr zu uebernachten. Auch einem Wunsch, bei mir im Hotel zu uebernachten, musste ich eine Absage erteilen. Das Bett war fuer mich und ihren Arsch einfach zu schmal
Sarado, der wohl in einer Stunde nochmal ein Blick in den Gorilla-Zoo in Hillbrow schauen wird.
Monster-Puta aus Maputo
Nachdem ich gestern obigen Bericht abgeliefert hatte, bekam ich wieder Lust einen KE durchzuknueppeln. Ausserdem wollte ich einen Test machen, ob mein in Mitleidenschaft gezogener Pimmel es mitmachte. Um es vorweg zu sagen; er hielt stand
Ca. 17h schlug ich mal wieder im Royal Park Hotel auf und begab mich in den "Pink Pony Club"! Merkwuerdiger Name fuer eine Disco, die ausschliesslich von KEs frequentiert wird.
Zur Begruessung kam erstmal gleich wieder die fette aufdringliche Sau von gestern an. Nachdem ich ihr den 7. oder 8. Korb gab holte ich mir ein Castle Lager und setzte mich auf einen Barhocker. Mir viel auf, dass zu dieser Uhrzeit mehr Dienstleisterinnen anwesend waren wie gestern gegen 23h. Sogar getanzt wurde, welches mich an eine geile Szene von vor 8 Jahren erinnerte. Damals am selben Ort sah ich einen aelteren Typen mit einer geilen, von mir vorhergefickten, schwarzen Stute aus Lesotho tanzen. Er war 1 Kopf kleiner als sie und sah aus wie Hitler!!! Komische, altmodische Klamotten, der schmierige Seitenscheitel und das Schnaeuzerchen. Stechende braune Augen ergaben den Rest! Dazu mit der Negerin beim Engtanz vervollstaendigten diesen kuriosen und realitaetsfernen Eindruck. Ein Bild fuer die Goetter!
Nun war es allerdings nur eine einzige Schwarze, die da einen mittelmaessigen Strip hinlegte. Und dann sah ich, man glaubt es kaum, eine weisse fette bebrillte Buren-Hure! Der weisse Wal im knallengen Kleid und Krampfadern buhlte um die Gunst der auch anwesenden Oelaugen und Inder, die heute anwesend waren. Ich beschloss in den Pool-Raum zu gehen und mir dort ein neues Bier zu holen. Direkt am Tresen neben mir sass Marianna/Mozambik Was fuer ein Tier! Knapp 1,80 gross, KF mind. 42, ein Arsch wie ein Brauereipferd, Rastalocken, weisse, kniehohe Fickmichstiefel und ein total animalisches Gesicht, welches mir die elfenbeinfarbigen Stosszaehne entgegenbleckte. Sie war nicht haesslich, auf gar keinem Fall. So wie Whitney Houston sah sie aber auch nicht aus. Mehr wie ein Gorilla, der Chancen beim humanoiden KE-Beauty-Contest haette. Sie kam aus Maputo, der Hauptstadt ihres Landes und ich fand es gut, dass ich mich mit ihr auf Portugiesisch unterhalten konnte. Jedenfalls war sie sehr symphatisch und ich griff ab und zu mit der Hand ihre Arschbacken ab, die den Barhocker eher wie ein Hoeckerchen ausehen liessen.
Ich machte mit ihr eine Gage von 100 Rand aus und wir gingen nach oben. Sie stellte sich vorm Spiegel, zog sofort ihr schwarzes Kleid hoch und entbloesste ihre schwarze Giganten-Kiste. Diese wurde von meinen Haenden erst mal ausgiebigst erkundet. Dann stellte ich fest, dass sie scheinbar mal einen Bauchnabelbruch erlitten hatte. Der woelbte sich naemlich nach aussen und hatte die Groesse eines Ping-Pong-Balls Nun, ich beschloss, dass sie ihr Kleid und die Stiefel anbehalten sollte. Sie zog sich den Schluepfer aus, ich meine Jeans und Unterbuex und legte mich neben sie. Ich machte sie auf meinen halb kaputten Schwanz aufmerksam woraufhin sie ihn blank in den Mund nahm und sehr langsam und zaertlich drauf rumlutschte. Aus gegebenen Anlass zog ich ihn jedoch wieder raus, stuelpte ein von mir dickes Afrika-Kondom ueber und liess weiter blasen. Indessen vergrub ich meine rechte Hand in das Meer aus schwarzem Arschfleisch. Das ging so eine Weile, liess bei mir jedoch keine Hoehenfluege aus Wolllust enstehen, da ich FM normalerweise scheue wie der Teufel das Weihwasser. Als ich den Arsch zuende gewabbelt hatte wollte sie auf mich draufsteigen. Ich meinte nur "no", schmierte mir ihr Babyoel aufs Latex und drehte den Gorilla um. Wie eine schwarze Wand aus Arschfleisch kam mir das Ding vor mir jetzt vor. Genuesslich steckte ich mein Ding vorsichtig in die Maputo-Spalte, immer in Gedanken nichts zu forcieren. Das Giganten-Becken im Griff wurde nun langsam, aber bestimmt, die Saue von hinten gebuegelt. Ihr Gestoehne wirkte dabei keinesfalls gespielt! Ich sah meinen Schwanz kaum in sie eintauchen, so versperrten mir die Arschpolster den Blick nach unten. Bitte versteht mich nicht falsch; der Arsch war keinesfalls Fett oder so. Es war alles am richtigen Platz, nur etwas gigantisch in den Ausmassen im Gegensatz zu vielen anderen Gazellen hier.
Nach 5 Minuten schon hatte ich den Drang abzuspritzen. Ich fuehlte mich dann an eine Frase eines alten Songs von Paul McCartney erinnert; "Ebony and Ivory - living in perfect harmony" und fragte sie, ob ich meinen Saft auf ihren Bunda platzieren koennte. "Ein langezogenes "Siiiiim" kam
gleichzeitig mit meinem Abgang. Ich zog das Kondom runter, hockte mich uber sie und die elfenbeinfarbene Suppe ergoss sich auf ihren Riesenarsch und lief langsam in die tiefen Schluchten der dunklen Arschspalte runter um in zwei weiteren dunkle Loecher zu versickern.
Ich zog mich an und bewunderte noch die Poster an der Wand, die nackte weisse, blonde Frauen zeigten. Eine KE-Hure, die unbedingt weiss sein moechte und einen Weissen heiraten moechte. Sie hat uebrigens einen Freund in Duesseldorf. Wir tranken noch ein Bier in der Disco und ich musste einige Angebote ihrerseits ausschlagen, bei ihr zu uebernachten. Auch einem Wunsch, bei mir im Hotel zu uebernachten, musste ich eine Absage erteilen. Das Bett war fuer mich und ihren Arsch einfach zu schmal
Sarado, der wohl in einer Stunde nochmal ein Blick in den Gorilla-Zoo in Hillbrow schauen wird.