31.10.2009, 10:47
Liebe Kollegen,
momentan scheint ja sowas wie Saure-Gurken-Zeit zu sein. Zumindest was die Club-Berichterstattung anbetrifft. Daher hiermit eine Umfrage zu einem Thema, das mich brennend interessiert. Würde mich freuen, wenn ihr aus eurem bisherigen Erfahrungsschatz dazu beitragt.
Gefragt sind dabei eure Erlebnisse mit den Girls im Hinblick auf das Kommunikative und dessen Auswirkungen beim anschließenden Sex. Natürlich geht es hier um die berühmte Chemie, keine Frage. Bei meinen bisherigen Erfahrungen gibt es da auch eine eindeutige Tendenz. Genauso aber auch ziemlich krasse Ausnahmen von der Regel.
Für mich ist jedenfalls die Möglichkeit, sich mit den Mädels ohne Zeitdruck zu unterhalten und somit etwas näher zu kommen, einer der Hauptgründe für´s Clubben. Daher liegt mir die Sache auch so sehr am Herzen. Eine CDL, die früher ausschließlich in Terminwohnungen arbeitete, brachte die Thematik auf den Punkt. Sie erzählte mir, dass sie zuvor mit ihren Freiern meist nie richtig warm wurde und es als viel prickelnder und anregender empfindet, sich mit den Jungs im Club vorher auszutauschen. Ist ja auch eine Art "Vorspiel".
Für mich geht jedenfalls die Tendenz eindeutig dahin, dass bei reger und heiterer Konversation mit den Mädels im Vorfeld, die Zimmer-Action ausschließlich fantastisch war. Ich denke da nur an Michelle "Das Radio" (World) oder Raffi und Fidan (Feigenblatt) oder Daniela aus dem ColA. Da spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle, dass wir uns auf deutsch haben unterhalten können. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass mein Englisch nicht gut wäre. Das klappt nämlich auch ganz prima.
Andererseits hatte ich auch Erlebnisse, wobei ich aufgrund der etwas laschen und lustlosen Couch-Action gar kein Gutes Gefühl hatte, es auf dem Zimmer dann aber trotzdem wild herging. Da waren die Vorgespräche zwar ganz nett, gaben aber keine klaren Hinweise darauf, wie es danach bei Ficken weitergeht. Beste Beispiele: Alexia (World), Indira (Palace) oder Sarah (Oase).
Ich treffe meine Entscheidungen, wie die meisten hier sicherlich auch, meist aus dem Bauch heraus. Eher intuitiv also - und bin meistens gut damit gefahren. Waren wirklich nur wenige Flops dabei. Hin und wieder lasse ich mich halt auch mal überrumpeln, v.a. wenn ich gerade nen Mordsdruck draufhabe. Dann geht`s eben auch mal daneben, aber klar, selber schuld.
Mich würde interessieren, was dazu eure Erkenntnisse sind.
Allgemeine Tendenzen?
Gibt es auch den umgekehrten Fall, dass das Kennenlernen im Vorfeld harmonisch war, auf dem Zimmer lief dann aber nix?
Habt ihr auch mit deutschsprachigen Girls den besten Sex?
Gruß,
Marc1969
momentan scheint ja sowas wie Saure-Gurken-Zeit zu sein. Zumindest was die Club-Berichterstattung anbetrifft. Daher hiermit eine Umfrage zu einem Thema, das mich brennend interessiert. Würde mich freuen, wenn ihr aus eurem bisherigen Erfahrungsschatz dazu beitragt.
Gefragt sind dabei eure Erlebnisse mit den Girls im Hinblick auf das Kommunikative und dessen Auswirkungen beim anschließenden Sex. Natürlich geht es hier um die berühmte Chemie, keine Frage. Bei meinen bisherigen Erfahrungen gibt es da auch eine eindeutige Tendenz. Genauso aber auch ziemlich krasse Ausnahmen von der Regel.
Für mich ist jedenfalls die Möglichkeit, sich mit den Mädels ohne Zeitdruck zu unterhalten und somit etwas näher zu kommen, einer der Hauptgründe für´s Clubben. Daher liegt mir die Sache auch so sehr am Herzen. Eine CDL, die früher ausschließlich in Terminwohnungen arbeitete, brachte die Thematik auf den Punkt. Sie erzählte mir, dass sie zuvor mit ihren Freiern meist nie richtig warm wurde und es als viel prickelnder und anregender empfindet, sich mit den Jungs im Club vorher auszutauschen. Ist ja auch eine Art "Vorspiel".
Für mich geht jedenfalls die Tendenz eindeutig dahin, dass bei reger und heiterer Konversation mit den Mädels im Vorfeld, die Zimmer-Action ausschließlich fantastisch war. Ich denke da nur an Michelle "Das Radio" (World) oder Raffi und Fidan (Feigenblatt) oder Daniela aus dem ColA. Da spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle, dass wir uns auf deutsch haben unterhalten können. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass mein Englisch nicht gut wäre. Das klappt nämlich auch ganz prima.
Andererseits hatte ich auch Erlebnisse, wobei ich aufgrund der etwas laschen und lustlosen Couch-Action gar kein Gutes Gefühl hatte, es auf dem Zimmer dann aber trotzdem wild herging. Da waren die Vorgespräche zwar ganz nett, gaben aber keine klaren Hinweise darauf, wie es danach bei Ficken weitergeht. Beste Beispiele: Alexia (World), Indira (Palace) oder Sarah (Oase).
Ich treffe meine Entscheidungen, wie die meisten hier sicherlich auch, meist aus dem Bauch heraus. Eher intuitiv also - und bin meistens gut damit gefahren. Waren wirklich nur wenige Flops dabei. Hin und wieder lasse ich mich halt auch mal überrumpeln, v.a. wenn ich gerade nen Mordsdruck draufhabe. Dann geht`s eben auch mal daneben, aber klar, selber schuld.
Mich würde interessieren, was dazu eure Erkenntnisse sind.
Allgemeine Tendenzen?
Gibt es auch den umgekehrten Fall, dass das Kennenlernen im Vorfeld harmonisch war, auf dem Zimmer lief dann aber nix?
Habt ihr auch mit deutschsprachigen Girls den besten Sex?
Gruß,
Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)