31.10.2009, 15:06
Die Einführung eines Kurzzeittickets halte ich für eine gute Idee, um den Umsatz der Clubs und der Mädels zu steigern. Denn für manchen Gast könnte das tatsächlich ein Anreiz sein, öfter ins Palace zu gehen als bisher. Ich selbst zum Beispiel bin selten länger als 3 Stunden im Palast und wäge häufig ab zwischen einer 90-minütigen Massage in Ffm-City und einem Palastbesuch, wobei die Massage oftmals auch aus Kostengründen gewinnt.
Aus Managementsicht erschiene es mir klug, etwas Überlegung in die Ausgestaltung des Ticketpakets zu stecken. So könnte nicht wenigen Besuchern eine Verweildauer von nur 2 Stunden zu kurz erscheinen. Wenn jemand etwa ein wenig Wellness machen will, etwas Zeit zum Schauen und Aussuchen und Quatschen einrechnet, und dann noch grundsätzlich mind. 1 Stunde auf dem Zimmer bleibt, dann sind 2 Stunden eher knapp und er wird bereits wieder andere Alternativen einkalkulieren.
Ich weiß ja nicht, ob die Clubleitung Daten sammelt über die durchschnittliche Verweildauer der Gäste. Dies wäre möglich, wenn die Rezeption anhand der Spindnummer die Ankunfts- und Auscheckzeit notiert. Auf einer solchen Grundlage liesse sich eine betriebswirtschaftlich interessante angemessene Verweildauer sicher gut ermitteln.
Interessant dürfte auch sein, wie die Frage einer späteren Upgrademöglichkeit gelöst wird. Aus Sicht der Clubleitung müsste ein Upgrade sicher mehr als den Differenzbetrag zum normalen Eintrittspreis kosten (sonst würden alle Gäste erstmal das Kurzzeitticket wählen).
Mal sehen, was da kommt ....
Gruß,
Inloww
der 2,5 bis 3 Stunden für angemessen hielte
Aus Managementsicht erschiene es mir klug, etwas Überlegung in die Ausgestaltung des Ticketpakets zu stecken. So könnte nicht wenigen Besuchern eine Verweildauer von nur 2 Stunden zu kurz erscheinen. Wenn jemand etwa ein wenig Wellness machen will, etwas Zeit zum Schauen und Aussuchen und Quatschen einrechnet, und dann noch grundsätzlich mind. 1 Stunde auf dem Zimmer bleibt, dann sind 2 Stunden eher knapp und er wird bereits wieder andere Alternativen einkalkulieren.
Ich weiß ja nicht, ob die Clubleitung Daten sammelt über die durchschnittliche Verweildauer der Gäste. Dies wäre möglich, wenn die Rezeption anhand der Spindnummer die Ankunfts- und Auscheckzeit notiert. Auf einer solchen Grundlage liesse sich eine betriebswirtschaftlich interessante angemessene Verweildauer sicher gut ermitteln.
Interessant dürfte auch sein, wie die Frage einer späteren Upgrademöglichkeit gelöst wird. Aus Sicht der Clubleitung müsste ein Upgrade sicher mehr als den Differenzbetrag zum normalen Eintrittspreis kosten (sonst würden alle Gäste erstmal das Kurzzeitticket wählen).
Mal sehen, was da kommt ....
Gruß,
Inloww
der 2,5 bis 3 Stunden für angemessen hielte