saint-florents einmalige Thailandreise
Am nächsten Tag sind wir nach Pattaya gefahren und haben dort die Sabai Lodge in der Soi 2 bezogen. Wir haben uns die Stadt dann erst mal erlaufen. Von der Soi 2 bis zum Ende der Walkingstreet, fuer mich immer eine schoene Art, einen Ort kennenzulernen, und der erste Grund, sich ueber den mitgenommenen Sonnenschutz zu freuen.
Dann sind wir nach einer Nudelsuppe zum Hotel zurueckgelatscht, wollten uns fuer die abendliche Tour durch die Bars fertigmachen. Ich habe dann aber doch vor dem Hotel noch einen kleinen Abstecher in die Soi 6 vorgeschlagen. Vor der Red Point sass so allerlei ansehnliches auf der Strasse, also sind wir kurz eingekehrt, und wie sich das gehoert, hatten wir noch ehe wir richtig sassen jeder eine leichtbekleidete Dame auf dem Schoss. Die meine hiess Kay, war nicht das Kaliber, das ich in ner Gogo buchen wuerde, aber zum Warmwerden gerade richtig. Schlank, mittlere Titten, Ende 20, und recht huebsches Gesicht. Wir sind dann also hoch in eines der maessig schmuddeligen Zimmer, ich wurde geduscht und anschliessend fachfraulich ausgesaugt. 500 fuer sie, 250 fuer das Zimmer, nach Bangkok ein echter Discountorgasmus, aber hat ja auch nicht lange gedauert.
Unwiderstehlich angehuebscht sprangen wir eine Stunde später vom Hotel aus auf den Bahtbus zur Walkingstreet.
Erste Anlaufstelle Lobster Pot. Ordentlich zubereiteter Fisch, aber trotz unserer Auswahl thailaendischer Gerichte mit der heimischen Note doch sehr sparsam. Da bekommt man in Frankfurt besser gewuerztes.
Zweite Anlaufstelle Paris A-Gogo. Doch, die Maedels haben was. War allerdings keine dabei, die ich jetzt sofort haette haben muessen, und der Abend war ja noch jung.
In der Diamond waren nur Eulen. Immerhin konnte man bei der Lesbenshow tief genug Einblick nehmen, um die fehlende Sicherheit zu erlangen, dass die Damen tatsaechlich auch als solche geboren waren. So rein optisch hatte ich da zum Teil schon Zweifel.
Die Peppermint war dann wieder nichts fuer meinen Kollegen, wobei ich die eine oder andere schon ansehens-, wenn auch zu 600 Baht nicht unbedingt ausloesenswert fand.
Die Living Dolls Showcase fand ich auch nicht den Brueller. Das Highlight war, dass wir gezielt zwei Plaetze direkt an der Buehne ansteuerten, wo wir eine Horde protestierender besoffener Englaender weiter hinten genau den Blick in die Spalte der sich dort in Eiswuerfeln waelzenden Saue versperrten.
In der Happy A-Gogo (Ende einer kleinen Sackgasse, die gleich hinter der Soi Diamond von der Walkingstreet abgeht) wurde ich dann eher happy. Reichlich kleine Suesse, weniger kuehle Schoenheiten, womit sich unsere Wege trennten und der Kollege Richtung Paris weiterzog.
Ich buchte dann Noi, wieder eher suesses Maedel als klassische Thai-Schoenheit, aber doch wohl eher um 45 Kilos angesiedelt, die allerdings optimal verteilt. 2500 fuer LT, 550 Barfine, auch nicht soo viel billiger als Bangkok, trotz Nachhaken. Vielleicht habe ich auch einfach zu wenig Talent geerbt. Anschliessend bekam ich dann gleich die Geldmelkmaschine von Pattaya in Aktion zu sehen - einmal macht man das ja mit.
Von der Mamasan nochmal ausfuehrlich instruiert, schleifte mich die kleine erst mal in den Beach Club, wo ich ermutigt wurde, ihrer Freundin noch einen Drink auszugeben. Zurueck konnte man mit dem Sammeltaxi natuerlich nicht mitfahren, es wurde ein eigenes gebucht. Naja, wenn man die Preise in Euro umrechnet, lacht man drueber.
Weniger witzig fand ich's dann auf dem Zimmer. Bei meinen beiden Gogo-Buchungen in BKK lag ja der Vorteil vor allem darin, dass man sich nicht wie bei einer Nutte fuehlte, sondern echt wie bei einer Freundin fuer eine Nacht. Hier war genau das der Nachteil. Die Kleine schien irgendwie die Seiten im Dienstleistungsverhaeltnis nicht ganz auf die Reihe zu bekommen.
Das Resultat war ein Vorspiel von fast anderthalb Stunden, bei dem sich fast alles nur um sie drehte, fingerte und leckte und in dem sie erst gar nicht, dann langsam und schliesslich doch richtig heftig in Fahrt kam. Anschliessend das FO hingebungsvoll-engagiert aber ohne das Runde ein einziges Mal so richtig ins Eckige zu bringen.
So kam mit dem Gummi der vorhersehbare Schwaecheanfall. Nur ein leichter, jede zweite BHV-Sau haette man damit noch problemlos wegknallen koennen, aber dieses superenge Etwas - keine Chance. Bei entsprechenden muendlichen Leistungen haette sich das Problem auch schnell beheben lassen, aber das ueberstieg wohl die Kapazitaeten der kleinen. Somit stiegen wir um auf eine Art Hardcorekuscheln, erst mit, dann ohne Gummi - wenn eh nix geht... Wie sie doch mit erkennbarer Geilheit und leicht frustriert, dass sie noch nicht zu ihrem Hoehepunkt gekommen war, ihre Pflaume ueber mein Bein rubbelte, kam doch wieder etwas Leben in den Kleinen, worauf sie ihn - selbst ist die Frau - kurzerhand blank versenkte. So zwischen "fuehlt sich schon saugeil an" und "eigentlich will ich das nicht" war ich einen Moment lang hin- und hergerissen, und dieses Hin- und Herreissen fuehrte dann auch gleich zu einem vorzeitigen Abgang, bevor ich noch richtig rausgezogen hatte. Somit war dann auch der Rest des Abends im Arsch.
Nach einer nicht sonderlich ruhigen Nacht fuer mich kam dann auch am Morgen bestenfalls sie auf ihre Kosten.
saint-florent, der das nun überhaupt nicht wollte knallkop
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saint-florents einmalige Thailandreise - von TheBrain - 02.05.2005, 11:37