13.11.2009, 00:26
Am vergangenen Samstagnachmittag streifte ich durch das BHV. Im AO fiel mir im letzten Stock (Zimmer gleich links neben dem Treppenhaus) eine Gretel auf. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, da sie einerseits so freundlich lächelte, und zum anderen, da sie mich an eine Dame aus meinem wirklichen Leben erinnerte, der ich gerne mal auf den Pelz gerückt wäre (was mir bislang jedoch verwehrt blieb).
Also nicht lang gefackelt und sie nach dem Preis gefragt. Antwort: 20,- Euro. Auf meine Frage, ob Französisch ohne antwortete sie mit ja. Da hatte sie mein Herz endgültig für sich gewonnen und ich ging mit ihr in die gute Stube. Penibel kümmerte sie sich am Waschbecken um little soapy, bis sie sicher sein konnte, dass er blitzblank ist (war er auch schon vorher, wusste sie aber nicht).
Treffende Personenbeschreibungen haben die vorherigen Schreiber bereits abgeliefert, weshalb ich an dieser Stelle darauf verzichten kann. Ich möchte hier nur anmerken, dass mich ihre (etwas) hängenden Titten und ihr (leichter) Bauchansatz angetörnt haben; ist aber ne individuelle Geschichte.:p
Auf dem Bett liebkoste sie little soapy dann gekonnt und blank mit ihrem Mund. Feine Sache kann ich da nur sagen. Gleichzeitig machte ich mich emsig an ihren Titten zu schaffen. *knet und ab und zu saug* :p
Nach vielleicht 5 Minuten wurde little soapy von ihr in eine schützende Gummihülle gepackt, sie setzte sich auf mich, schaute mich an, ließ ihre Zunge kreisen und es begann ein munterer Ritt. Nach geschätzten 10 Minuten wurde es nass in der schützenden Gummihülle.
Endreinigung musste von mir selbst vorgenommen werden, hernach sie selbiges bei sich erledigte. Dabei kam es zu einem netten Smalltalk über dieses und jenes, so dass ich zufrieden, mit dem festen Vorsatz wieder zu kommen, von dannen zog.
Fazit:
Zwar dauerte die Angelegenheit nicht übermäßig lange (brutto knapp 20 Minuten, netto etwa 15), was in dieser Zeit aber für kleine Münze ablief, war es allemal wert.
___________________________________________
Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein.
[FONT="]Paul Watzlawick
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Also nicht lang gefackelt und sie nach dem Preis gefragt. Antwort: 20,- Euro. Auf meine Frage, ob Französisch ohne antwortete sie mit ja. Da hatte sie mein Herz endgültig für sich gewonnen und ich ging mit ihr in die gute Stube. Penibel kümmerte sie sich am Waschbecken um little soapy, bis sie sicher sein konnte, dass er blitzblank ist (war er auch schon vorher, wusste sie aber nicht).
Treffende Personenbeschreibungen haben die vorherigen Schreiber bereits abgeliefert, weshalb ich an dieser Stelle darauf verzichten kann. Ich möchte hier nur anmerken, dass mich ihre (etwas) hängenden Titten und ihr (leichter) Bauchansatz angetörnt haben; ist aber ne individuelle Geschichte.:p
Auf dem Bett liebkoste sie little soapy dann gekonnt und blank mit ihrem Mund. Feine Sache kann ich da nur sagen. Gleichzeitig machte ich mich emsig an ihren Titten zu schaffen. *knet und ab und zu saug* :p
Nach vielleicht 5 Minuten wurde little soapy von ihr in eine schützende Gummihülle gepackt, sie setzte sich auf mich, schaute mich an, ließ ihre Zunge kreisen und es begann ein munterer Ritt. Nach geschätzten 10 Minuten wurde es nass in der schützenden Gummihülle.
Endreinigung musste von mir selbst vorgenommen werden, hernach sie selbiges bei sich erledigte. Dabei kam es zu einem netten Smalltalk über dieses und jenes, so dass ich zufrieden, mit dem festen Vorsatz wieder zu kommen, von dannen zog.
Fazit:
Zwar dauerte die Angelegenheit nicht übermäßig lange (brutto knapp 20 Minuten, netto etwa 15), was in dieser Zeit aber für kleine Münze ablief, war es allemal wert.
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Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein.
[FONT="]Paul Watzlawick
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