22.11.2009, 19:46
... war eben bei Baby.
Allerdings: Blondes Haar hat sie, wie im ersten Beitrag vom Araber geschrieben, nicht; sie hat schwarzes.
@Araber: Hast Du Dich da vertippt?
Nun zum Vorgang selbst. Die Tür war natürlich zu, als ich kam. Ich wartete und wartete, ging ein bißchen durch die anderen Häuser, kam wieder, immer noch zu, noch mal raus an die frische Luft und wieder zurück - und dann endlich war die Tür auf.
Ich ging hin. Sehr freundlich sprach sie mich an, und bei der Freundlichkeit und Sympathie, die sie ausstrahlt, war die Sache ganz schnell geritzt.
Sie kommt nicht direkt aus Ghana. Sie ist eine Mischung aus Ghana und Nigeria. Aufgewachsen ist sie in Nigeria und: in Italien: Sie spricht, wie sie sagt, sehr gut Italienisch. Was ich nicht überprüfen konnte ...
Die Verständigung mit ihr ist nur auf Englisch möglich; das aber sprichst sie perfekt. Deutsch spricht sie kein Wort. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar wird sie in der Heimat (also in Nigeria) sein, und wenn sie zurückkommt, will sie einen Deutschkurs besuchen. Dann werden so nach und nach auch die Nicht-Anglophilen unter Euch sich mit ihr unterhalten können ...
Noch mal: Sie ist total nett. Sie bat mich, die Kleider abzulegen. Dann ging's in Bad, wo ich mich selbst wusch (Hände und Gemächt), während sie daneben stand. Dann wusch sie sich. Ich bot ihr meine Hilfe an, sie sagte ja, und so hatte ich bereits im Bad das Vergnügen, mit ihrer Spalte in Kontakt zu treten.
Im Bett intensivierte ich das. Nachdem ich ausgiebigst an ihren Titten gelutscht hatte, schlabberte ich mich in Richtung Süden und leckte sie nach Strich und Faden, dabei erst einen, dann zwei, schließlich vier Finger in ihr versenkend. Sie stöhnte, und ohne mich selbst loben zu wollen (hätte ich das nötig?) endete dieser Abschnitt mit einem Abgang ihrerseits.
Dann war ich an der Reihe - und ich spürte, es wird Zeit. Nicht weil sie auf die Uhr geschaut hätte (nein, wie Araber schon sagt: bei ihr kann man sich richtig Zeit lassen!), sondern weil ich nicht mehr wußte, wohin mit meiner Geilheit.
So enschloß ich mich zum Naheliegendsten: Ich legte mich auf sie, meine Banane zwischen ihre mächtigen Schenkel, den Kopf zwischen ihre Brüste, und rieb und rieb, bis ich mich auf sie ergoß.
Dann blieb ich eine gefühlte Ewigkeit liegen. Sie blies mir dabei in kurzen Abständen auf die schweißnasse Stirn. Das tat gut, und es war auch sehr liebevoll.
Anschließend legte ich mich neben sie, wir plauderten über dies und das, bis ich mich entschloß, jetzt doch mal einen Cut zu machen und aufzustehen. Denn schließlich hatte ich, vorm Entkleiden, ja "nur" 30 Euro bezahlt, und ich wollte ja nicht unverschämt sein. Obwohl ich sicher noch eine ganze Weile hätte liegenbleiben können; sie machte keinerlei Anstalten ...
Wir gingen ins Bad und wuschen uns, dann zurück ins Zimmer, um uns wieder anzukleiden; was bei ihr, die sie nur ein schwarzes Netzkleid trug, natürlich wesentlich schneller ging.
Vor der Verabschiedung fragte sie mich, ob es mir mit ihr gefallen habe. Wahnsinn! Eine Frau, die dies fragt, erlebt man in den Häusern auch eher selten. (Und privat ebenso!)
Allerdings und zu ihrem Äußeren: Sie ist schon ein Riesenteil. Interessenten, bitte selbst anschauen und urteilen!
Sie ist nicht gerade klein, sie hat sehr viel Fleisch auf den Rippen, auch ihre Schenkel sind sehr ordentlich gepolstert, weit entfernt davon, irgendwie als formschön bezeichnet werden zu können. Und ihre Brust, ja, die ist schon groß, sie ist außerdem wunderbar weich, die Nippel sind herrlich ausgeprägt, aber im Vergleich zu ihrer sonstigen Körperfülle wirken sie sooooo groß auch wieder nicht. Zum Schmusen und einem gepflegten Tittenfick, den ich ursprünglich angestrebt hatte, reicht es aber allemal. Da hat man schon viel in den Händen, und eine reicht wahrlich nicht aus.
Bitte, bitte: Seid nett zu ihr! Sie ist ein Schatz!
Allerdings: Blondes Haar hat sie, wie im ersten Beitrag vom Araber geschrieben, nicht; sie hat schwarzes.
@Araber: Hast Du Dich da vertippt?
Nun zum Vorgang selbst. Die Tür war natürlich zu, als ich kam. Ich wartete und wartete, ging ein bißchen durch die anderen Häuser, kam wieder, immer noch zu, noch mal raus an die frische Luft und wieder zurück - und dann endlich war die Tür auf.
Ich ging hin. Sehr freundlich sprach sie mich an, und bei der Freundlichkeit und Sympathie, die sie ausstrahlt, war die Sache ganz schnell geritzt.
Sie kommt nicht direkt aus Ghana. Sie ist eine Mischung aus Ghana und Nigeria. Aufgewachsen ist sie in Nigeria und: in Italien: Sie spricht, wie sie sagt, sehr gut Italienisch. Was ich nicht überprüfen konnte ...
Die Verständigung mit ihr ist nur auf Englisch möglich; das aber sprichst sie perfekt. Deutsch spricht sie kein Wort. Von Mitte Dezember bis Mitte Januar wird sie in der Heimat (also in Nigeria) sein, und wenn sie zurückkommt, will sie einen Deutschkurs besuchen. Dann werden so nach und nach auch die Nicht-Anglophilen unter Euch sich mit ihr unterhalten können ...
Noch mal: Sie ist total nett. Sie bat mich, die Kleider abzulegen. Dann ging's in Bad, wo ich mich selbst wusch (Hände und Gemächt), während sie daneben stand. Dann wusch sie sich. Ich bot ihr meine Hilfe an, sie sagte ja, und so hatte ich bereits im Bad das Vergnügen, mit ihrer Spalte in Kontakt zu treten.
Im Bett intensivierte ich das. Nachdem ich ausgiebigst an ihren Titten gelutscht hatte, schlabberte ich mich in Richtung Süden und leckte sie nach Strich und Faden, dabei erst einen, dann zwei, schließlich vier Finger in ihr versenkend. Sie stöhnte, und ohne mich selbst loben zu wollen (hätte ich das nötig?) endete dieser Abschnitt mit einem Abgang ihrerseits.
Dann war ich an der Reihe - und ich spürte, es wird Zeit. Nicht weil sie auf die Uhr geschaut hätte (nein, wie Araber schon sagt: bei ihr kann man sich richtig Zeit lassen!), sondern weil ich nicht mehr wußte, wohin mit meiner Geilheit.
So enschloß ich mich zum Naheliegendsten: Ich legte mich auf sie, meine Banane zwischen ihre mächtigen Schenkel, den Kopf zwischen ihre Brüste, und rieb und rieb, bis ich mich auf sie ergoß.
Dann blieb ich eine gefühlte Ewigkeit liegen. Sie blies mir dabei in kurzen Abständen auf die schweißnasse Stirn. Das tat gut, und es war auch sehr liebevoll.
Anschließend legte ich mich neben sie, wir plauderten über dies und das, bis ich mich entschloß, jetzt doch mal einen Cut zu machen und aufzustehen. Denn schließlich hatte ich, vorm Entkleiden, ja "nur" 30 Euro bezahlt, und ich wollte ja nicht unverschämt sein. Obwohl ich sicher noch eine ganze Weile hätte liegenbleiben können; sie machte keinerlei Anstalten ...
Wir gingen ins Bad und wuschen uns, dann zurück ins Zimmer, um uns wieder anzukleiden; was bei ihr, die sie nur ein schwarzes Netzkleid trug, natürlich wesentlich schneller ging.
Vor der Verabschiedung fragte sie mich, ob es mir mit ihr gefallen habe. Wahnsinn! Eine Frau, die dies fragt, erlebt man in den Häusern auch eher selten. (Und privat ebenso!)
Allerdings und zu ihrem Äußeren: Sie ist schon ein Riesenteil. Interessenten, bitte selbst anschauen und urteilen!
Sie ist nicht gerade klein, sie hat sehr viel Fleisch auf den Rippen, auch ihre Schenkel sind sehr ordentlich gepolstert, weit entfernt davon, irgendwie als formschön bezeichnet werden zu können. Und ihre Brust, ja, die ist schon groß, sie ist außerdem wunderbar weich, die Nippel sind herrlich ausgeprägt, aber im Vergleich zu ihrer sonstigen Körperfülle wirken sie sooooo groß auch wieder nicht. Zum Schmusen und einem gepflegten Tittenfick, den ich ursprünglich angestrebt hatte, reicht es aber allemal. Da hat man schon viel in den Händen, und eine reicht wahrlich nicht aus.
Bitte, bitte: Seid nett zu ihr! Sie ist ein Schatz!