24.11.2009, 23:16
Nun habe ich ja schon einiges hier und in anderen Foren über Vesna lesen können: Mal positive, mal negative Berichte. Es schien mir jetzt die Zeit gekommen zu sein, mir ein eigenes Bild von der Kleinen zu machen. Faul wie ich bin, habe ich mich aber nicht selber ins BHV begeben, sondern Clara, die derzeit bei mir wohnt, gebeten, Vesna für einen Dreier mitzubringen. Nach zwei Stunden standen die beiden Mädels dann vor meiner Haustür. Um es gleich zu sagen: Schon als Vesna mich mit einem Kuss begrüßte, bemerkte ich, dass sie ziemlich übel nach Schweiß roch. Nunja, das ist für mich kein Ausschlusskriterium, denn wer sich wie ich eine obdachlose Junkiehure ins Haus holt darf in Hygienefragen nicht allzu empfindlich sein.
Kaum, dass die beiden Mädels meine Wohnung betreten hatten, entledigten sie sich erstmal ihrer Klamotten. Zwei nackte Weiber in meiner Küche sitzen zu haben war mir durchaus nicht unangenehm. Vesna ist kein Skinny, aber auch nicht fett. Ihre Figur fand ich völlig in Ordnung und ihre dicken und festen Titten haben mich gleich dazu bewogen, kräftig zuzugreifen. Es ist inzwischen ja bekannt, dass ich dicke Titten stundenlang durchkneten könnte. Vesna ließ mich gewähren.
Wie bei Junkies üblich, machten sich die beiden Mädchen erstmal einen Druck. Und da begann auch schon das Unheil. Nicht, dass mich das grundsätzlich stören würde, bei Junkies gehört dies eben dazu. Aber leider traf sich Vesna auch nach dem zwanzigsten Versuch immernoch nicht. Zwischenzeitlich glich meine Küche einem Schlachthaus: rund um Vesna war alles mit Blut verschmiert. Vesna wurde total hektisch und ich befürchtete schon, der Abend sei zu Ende, bevor er richtig begonnen hatte. Irgendwann traf sie sich dann doch. Da nun nicht nur meine Küche, sondern auch Vesna von oben bis unten mit Blut eingesaut war, schickte Clara sie erstmal ins Bad um die Kampfspuren zu beseitigen. Nach wenigen Minuten kam sie dann zurück: sowohl die Blutspuren als auch der üble Geruch waren verschwunden. Na, dann konnte dies ja vielleicht doch noch ein gelungener Abend werden.
Zusammen mit Vesna setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa, Clara war noch in der Küche am werkeln und wollte gleich nachkommen. Wie mit allen Nutten hatte ich auch mit Vesna das Standardprogramm vereinbart: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen für 30 Euro. Nachdem nun meine Hände ihre dicken Titten nochmals kräftig bearbeitet hatten und ich mich auch von der Feuchtigkeit ihrer Muschi überzeugt hatte, freute ich mich auf ein geiles Geknutsche. Daraus wurde leider nichts: Vesna machte zwar mit, aber ihre Lippen fühlten sich irgendwie wie ein Reibeisen an. Das Knutschen war für mich total unangenehm, so dass ich diese Aktion schon nach wenigen Sekunden abbrach. Ok, dachte ich, dann soll die Alte halt meinen Schwanz ins Maul nehmen und mir einen blasen.
Ich drückte ihren Kopf in Richtung meines besten Stückes und Vesna kam meiner Aufforderung nach. Naja, von Blasen konnte da keine Rede sein, ich hatte eher das Gefühl, sie wollte meinen Schwanz aussaugen. Das Ganze war ziemlich unangenehm und ihre Saugerei hart an der Schmerzgrenze. Ich rief Clara zu Hilfe, ihr steck ich meinen Schwanz doch viel lieber ins Maul. Clara war aber noch immer in der Küche mit der Beseitigung der Blutspuren beschäftigt und vertröstete mich mit einem: »Ich komme gleich!« Vesna wurde ungeduldig: »Willst Du mich denn nicht endlich ficken?« Ok, dachte ich, fangen wir schon mal an. Wenn das Knutschen und Blasen nicht funktioniert, dann wird sie sich wohl wenigstens ordentlich durchficken lassen.
Also gingen wir beide ins Schlafzimmer. Ich habe wieder ein bisschen rumgegrapscht und erneut nach Clara gerufen. Diese war aber immernoch beschäftigt und versicherte mir, dass sie sofort rüberkommen würde. Vesna drängelte nun immer mehr und wies darauf hin, dass sie gleich gehen müsse. Ich solle sie doch endlich ficken. Naja, dachte ich mir, aus dem Dreier wird heute wohl nichts werden. Also habe ich dem Drängen Vesnas nachgegeben und versucht, sie zu ficken. Jawohl: Versucht habe ich es! Es gelang aber nicht wirklich. Bei jedem dritten Stoß flutschte mein Schwanz aus ihrer Muschi wieder heraus. Da mir sowas bei anderen Mädels eigentlich nie passiert, gehe ich mal davon aus, dass dies nicht an mir lag. Vesna, so schoss es mir durch den Kopf, ist nicht nur zu blöd zu Blasen, auch sich Ficken zu lassen bekommt sie nicht auf die Reihe. Nach drei Versuchen brach ich die Aktion ab und forderte sie auf, mir ihre Visage zum Hineinwichsen hinzuhalten. Halleluja wenigstens das klappte ohne Anlaufschwierigkeiten. Sie verzog zwar ihr Gesicht dabei und zeigte mir, dass sie das wohl ziemlich unangenehm empfand, dies war mir aber scheißegal, schließlich habe ich die Alte dafür bezahlt.
Clara bemerkte nun, dass ich mit Vesna schon fertig war. »Ja wie?«, fragte sie, »keinen Dreier?« Nein, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Pech gehabt! Vesna zog sich an und machte sich aus dem Staub. Das Ganze war irgendwie eine einzige große Scheiße gewesen. Hätte ich lieber mal auf Clara und Elli gehört: Beide hatten mir im Vorhinein von einer Nummer mit Vesna abgeraten. Gut, man muss halt seine eigenen Erfahrungen sammeln und nacher ist man immer schlauer.
Mein persönliches Fazit: Positiv ist festzuhalten, dass Vesna sehr nett und freundlich ist. Ihre Titten sind schön dick und fest. An die Vereinbarungen hat sie sich ja eigentlich auch gehalten. Aber hier beginnen auch schon die Negativpunkte: Knutschen war nicht möglich, die Blaserei grottenschlecht, Ficken ließ sie sich auch nicht richtig, und das ständige Rumgejammere, ich sollte sie doch endlich ficken weil sie weg müsse, war auch nicht gerade nach meinem Geschmack. Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Die reine Arbeitszeit, vom Fummeln auf dem Sofa bis zum Abrotzen in ihre Fresse, dauerte gerade mal 10 Minuten. Da bin ich von anderen Mädchen mehr Einsatz gewohnt. Alles in allem komme ich daher zu dem Ergebnis: Vesna ein »einmaliges« Erlebnis. Eine Wiederholung wird es nicht geben!
Kaum, dass die beiden Mädels meine Wohnung betreten hatten, entledigten sie sich erstmal ihrer Klamotten. Zwei nackte Weiber in meiner Küche sitzen zu haben war mir durchaus nicht unangenehm. Vesna ist kein Skinny, aber auch nicht fett. Ihre Figur fand ich völlig in Ordnung und ihre dicken und festen Titten haben mich gleich dazu bewogen, kräftig zuzugreifen. Es ist inzwischen ja bekannt, dass ich dicke Titten stundenlang durchkneten könnte. Vesna ließ mich gewähren.
Wie bei Junkies üblich, machten sich die beiden Mädchen erstmal einen Druck. Und da begann auch schon das Unheil. Nicht, dass mich das grundsätzlich stören würde, bei Junkies gehört dies eben dazu. Aber leider traf sich Vesna auch nach dem zwanzigsten Versuch immernoch nicht. Zwischenzeitlich glich meine Küche einem Schlachthaus: rund um Vesna war alles mit Blut verschmiert. Vesna wurde total hektisch und ich befürchtete schon, der Abend sei zu Ende, bevor er richtig begonnen hatte. Irgendwann traf sie sich dann doch. Da nun nicht nur meine Küche, sondern auch Vesna von oben bis unten mit Blut eingesaut war, schickte Clara sie erstmal ins Bad um die Kampfspuren zu beseitigen. Nach wenigen Minuten kam sie dann zurück: sowohl die Blutspuren als auch der üble Geruch waren verschwunden. Na, dann konnte dies ja vielleicht doch noch ein gelungener Abend werden.
Zusammen mit Vesna setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa, Clara war noch in der Küche am werkeln und wollte gleich nachkommen. Wie mit allen Nutten hatte ich auch mit Vesna das Standardprogramm vereinbart: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen für 30 Euro. Nachdem nun meine Hände ihre dicken Titten nochmals kräftig bearbeitet hatten und ich mich auch von der Feuchtigkeit ihrer Muschi überzeugt hatte, freute ich mich auf ein geiles Geknutsche. Daraus wurde leider nichts: Vesna machte zwar mit, aber ihre Lippen fühlten sich irgendwie wie ein Reibeisen an. Das Knutschen war für mich total unangenehm, so dass ich diese Aktion schon nach wenigen Sekunden abbrach. Ok, dachte ich, dann soll die Alte halt meinen Schwanz ins Maul nehmen und mir einen blasen.
Ich drückte ihren Kopf in Richtung meines besten Stückes und Vesna kam meiner Aufforderung nach. Naja, von Blasen konnte da keine Rede sein, ich hatte eher das Gefühl, sie wollte meinen Schwanz aussaugen. Das Ganze war ziemlich unangenehm und ihre Saugerei hart an der Schmerzgrenze. Ich rief Clara zu Hilfe, ihr steck ich meinen Schwanz doch viel lieber ins Maul. Clara war aber noch immer in der Küche mit der Beseitigung der Blutspuren beschäftigt und vertröstete mich mit einem: »Ich komme gleich!« Vesna wurde ungeduldig: »Willst Du mich denn nicht endlich ficken?« Ok, dachte ich, fangen wir schon mal an. Wenn das Knutschen und Blasen nicht funktioniert, dann wird sie sich wohl wenigstens ordentlich durchficken lassen.
Also gingen wir beide ins Schlafzimmer. Ich habe wieder ein bisschen rumgegrapscht und erneut nach Clara gerufen. Diese war aber immernoch beschäftigt und versicherte mir, dass sie sofort rüberkommen würde. Vesna drängelte nun immer mehr und wies darauf hin, dass sie gleich gehen müsse. Ich solle sie doch endlich ficken. Naja, dachte ich mir, aus dem Dreier wird heute wohl nichts werden. Also habe ich dem Drängen Vesnas nachgegeben und versucht, sie zu ficken. Jawohl: Versucht habe ich es! Es gelang aber nicht wirklich. Bei jedem dritten Stoß flutschte mein Schwanz aus ihrer Muschi wieder heraus. Da mir sowas bei anderen Mädels eigentlich nie passiert, gehe ich mal davon aus, dass dies nicht an mir lag. Vesna, so schoss es mir durch den Kopf, ist nicht nur zu blöd zu Blasen, auch sich Ficken zu lassen bekommt sie nicht auf die Reihe. Nach drei Versuchen brach ich die Aktion ab und forderte sie auf, mir ihre Visage zum Hineinwichsen hinzuhalten. Halleluja wenigstens das klappte ohne Anlaufschwierigkeiten. Sie verzog zwar ihr Gesicht dabei und zeigte mir, dass sie das wohl ziemlich unangenehm empfand, dies war mir aber scheißegal, schließlich habe ich die Alte dafür bezahlt.
Clara bemerkte nun, dass ich mit Vesna schon fertig war. »Ja wie?«, fragte sie, »keinen Dreier?« Nein, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Pech gehabt! Vesna zog sich an und machte sich aus dem Staub. Das Ganze war irgendwie eine einzige große Scheiße gewesen. Hätte ich lieber mal auf Clara und Elli gehört: Beide hatten mir im Vorhinein von einer Nummer mit Vesna abgeraten. Gut, man muss halt seine eigenen Erfahrungen sammeln und nacher ist man immer schlauer.
Mein persönliches Fazit: Positiv ist festzuhalten, dass Vesna sehr nett und freundlich ist. Ihre Titten sind schön dick und fest. An die Vereinbarungen hat sie sich ja eigentlich auch gehalten. Aber hier beginnen auch schon die Negativpunkte: Knutschen war nicht möglich, die Blaserei grottenschlecht, Ficken ließ sie sich auch nicht richtig, und das ständige Rumgejammere, ich sollte sie doch endlich ficken weil sie weg müsse, war auch nicht gerade nach meinem Geschmack. Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Die reine Arbeitszeit, vom Fummeln auf dem Sofa bis zum Abrotzen in ihre Fresse, dauerte gerade mal 10 Minuten. Da bin ich von anderen Mädchen mehr Einsatz gewohnt. Alles in allem komme ich daher zu dem Ergebnis: Vesna ein »einmaliges« Erlebnis. Eine Wiederholung wird es nicht geben!
Бери от жизни все